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EXURB environmental

The city suburbs are becoming EXURBS; the centre of life for millions of people and the intermediate space between cities and countryside is developing dynamically. Living "in the green countryside" is in high demand. Digitisation and the coronavirus pandemic have further bolstered suburbanization. The brochure deals with the question of how a sustainable development between the city and the surrounding area can be achieved as well as how we can live and work, engage in recreation and be mobile in the EXURB in a more environmentally and climate-friendly manner. It shows which concrete measures we can use to combine an environmentally friendly development of the EXURB with a high quality of life and what role can be played by a stronger spatial, functional, content-related and organizational integration. The brochure is oriented towards decision-makers at the federal, state and local levels, planning and environmental associations, practitioners from the various planning disciplines and scientists. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Integrierte ländliche Entwicklung

Damit der ländliche Raum seine vielfältigen Funktionen als Lebens-, Wirtschafts-, Natur- und Erholungsraum erfüllen kann, bedarf es einer integrierten und innovativen ländlichen Entwicklung. Eine Entwicklung, die gekennzeichnet ist durch regionale Wirtschaftskreisläufe, Netzwerke und Kooperationen sowie durch eine aktive Bürgerbeteiligung. Bürger, die sich für die Zukunftsfähigkeit der Region engagieren. Die Entwicklung des ländlichen Raums kann nicht unabhängig von den Veränderungen der Agrarstruktur betrachtet werden. Die wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Situation in den ländlichen Regionen beeinflussen mehr und mehr die zukünftige Entwicklung der Agrarstruktur. Es gibt keine lebendigen Dörfer und ländlichen Gemeinden ohne die Landwirtschaft. Aber es wird auf Dauer auch keine Landwirte mehr geben ohne attraktive Dörfer und Gemeinden. Deshalb wurde in den vergangenen Jahren mehr und mehr bei der Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums von einzelnen sektoralen Entwicklungsstrategien übergegangen zu einem integrierten ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK). Dieser Wechsel ist notwendig, um die sektoralen Ansätze zu bündeln, um in den Zeiten des sparsamen Umgangs mit den knappen Finanzmitteln im Land und bei den Kommunen Synergien zu erzielen. Nicht mehr das Dorf als abgegrenzte Siedlungseinheit oder der landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzte Raum sind Gegenstand der Untersuchungen, Planungen und Förderung, sondern die Region. Das heißt, mehrere ländliche Gemeinden schließen sich zusammen und entwerfen gemeinsam ein Leitbild für die zukünftige Entwicklung ihrer Region. Diese Strategie erfordert die Abkehr vom Kirchturmdenken. Aus diesem Grund wird das Land verstärkt die Erstellung integrierter ländlicher Entwicklungskonzepte für Regionen und deren Realisierung fördern. Zukunftsweisende Ansätze bestehen darin, die Bürgerinnen und Bürger mit ins Boot zu nehmen, sie ihrer Verantwortung für ihren Lebensraum und ihrer Region bewusst zu machen, und damit das Identitätsgefühl für ihre Region zu wecken und zu stärken. Darüber hinaus wird die Mithilfe derjenigen im ländlichen Raum, die ihre Region, ihre Besonderheiten, ihre Stärken und Schwächen kennen aktiviert.

Ökologisch orientiertes Regionalmanagement in niedersächsischen Landkreisen, am Beispiel des Landkreises Goslar

Das Projekt "Ökologisch orientiertes Regionalmanagement in niedersächsischen Landkreisen, am Beispiel des Landkreises Goslar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Landesplanung und Raumforschung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, am Beispiel des Landkreises Goslar fuer das Modell der Nieders. Regionalplanung (angesiedelt auf der Kreisebene) das Konzept des Regionalmanagements praktisch zu erproben. Dabei geht es darum, die Kooperation von Akteuren in der Region (im Landkreis) ueber sog. Kernprobleme zu gewinnen, von denen die zu beteiligenden Akteure betroffen sind. Die Bearbeitung der Kernprobleme soll ueber sog. Entwicklungspfade erfolgen, die mittelfristige Entwicklungslinien definieren, ueber die sich die Entwicklung des Landkreises fuer Teilraeume und/oder besitmmte Gruppen von Akteuren vollziehen kann. Die Einbindung der Kernprobleme in Entwicklungspfade soll den Problemloesungsspielraum erweitern und die Probleme konstruktiven Loesungen zufuehren.

Operationalisierung des Prinzips der Nachhaltigkeit in der Regionalforschung

Das Projekt "Operationalisierung des Prinzips der Nachhaltigkeit in der Regionalforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) durchgeführt. Handlungsempfehlungen fuer: 1. planerische Praxis (Stadt-, Regional- und Landesplanung), 2. Verwaltungen, Regionalakteure (Regionalmanagement, Regionalmarketing).

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