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ALKIS-Nutzungsarten pro Baublock in Wuppertal

<p>Für Zwecke der Kommunalstatistik führt das Ressort „Vermessung, Katasteramt und Geodaten“ der Stadt Wuppertal jährlich eine Verschneidung der Baublöcke mit den Flächen der tatsächlichen Nutzung aus dem Liegenschaftskataster durch. Die Baublöcke werden in der kleinräumigen Gliederung der Stadt Wuppertal geführt, einem Knoten- und Kantenmodell der Stadt, das als Raumbezugsbasis der Wuppertaler Kommunalstatistik dient. Sie sind die kleinste Flächeneinheit der Kommunalstatistik. Die Flächen der tatsächlichen Nutzung stammen aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS, das in Wuppertal seit Mitte 2011 für die Führung des Liegenschaftskatasters eingesetzt wird. Im Oktober 2012 wurde erstmals eine Verschneidung durchgeführt, die seitdem zu Beginn jedes Jahres wiederholt wird. Da sich das Netz der Baublöcke von Jahr zu Jahr nur geringfügig verändert, ermöglicht die so entwickelte Zeitreihe detaillierte Analysen des Flächenverbrauchs im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Modellierung der tatsächlichen Nutzung hat sich mit der Einführung des ALKIS gegenüber dem Vorgängerverfahren „Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK)“ stark geändert, so dass keine weiter in die Vergangenheit reichende Zeitreihe aufgebaut werden kann. Die Ergebnisse der Verschneidungen liegen für jeden Jahrgang als separate CSV-Dateien (Semikolon als Trennzeichen) vor, die unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbar sind. Die Georeferenzierung der Flächenangaben erfolgt indirekt über die Baublocknummer, mit der jede Zeile einer solchen CSV-Datei beginnt. Im Allgemeinfall gibt es mehrere Datenzeilen für einen Baublock, eine für jede tatsächliche Nutzung, die im ALKIS-Datenbestand für diese Baublockfläche gefunden wurde.</p> <p> </p>

ALKIS-Nutzungsarten pro Baublock in Wuppertal

<p>Für Zwecke der Kommunalstatistik führt das Ressort „Vermessung, Katasteramt und Geodaten“ der Stadt Wuppertal jährlich eine Verschneidung der Baublöcke mit den Flächen der tatsächlichen Nutzung aus dem Liegenschaftskataster durch. Die Baublöcke werden in der kleinräumigen Gliederung der Stadt Wuppertal geführt, einem Knoten- und Kantenmodell der Stadt, das als Raumbezugsbasis der Wuppertaler Kommunalstatistik dient. Sie sind die kleinste Flächeneinheit der Kommunalstatistik. Die Flächen der tatsächlichen Nutzung stammen aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS, das in Wuppertal seit Mitte 2011 für die Führung des Liegenschaftskatasters eingesetzt wird. Im Oktober 2012 wurde erstmals eine Verschneidung durchgeführt, die seitdem zu Beginn jedes Jahres wiederholt wird. Da sich das Netz der Baublöcke von Jahr zu Jahr nur geringfügig verändert, ermöglicht die so entwickelte Zeitreihe detaillierte Analysen des Flächenverbrauchs im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Modellierung der tatsächlichen Nutzung hat sich mit der Einführung des ALKIS gegenüber dem Vorgängerverfahren „Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK)“ stark geändert, so dass keine weiter in die Vergangenheit reichende Zeitreihe aufgebaut werden kann. Die Ergebnisse der Verschneidungen liegen für jeden Jahrgang als separate CSV-Dateien (Semikolon als Trennzeichen) vor, die unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbar sind. Die Georeferenzierung der Flächenangaben erfolgt indirekt über die Baublocknummer, mit der jede Zeile einer solchen CSV-Datei beginnt. Im Allgemeinfall gibt es mehrere Datenzeilen für einen Baublock, eine für jede tatsächliche Nutzung, die im ALKIS-Datenbestand für diese Baublockfläche gefunden wurde.</p> <p> </p>

ALKIS-Nutzungsarten pro Baublock in Wuppertal

Für Zwecke der Kommunalstatistik führt das Ressort „Vermessung, Katasteramt und Geodaten“ der Stadt Wuppertal jährlich eine Verschneidung der Baublöcke mit den Flächen der tatsächlichen Nutzung aus dem Liegenschaftskataster durch. Die Baublöcke werden in der kleinräumigen Gliederung der Stadt Wuppertal geführt, einem Knoten- und Kantenmodell der Stadt, das als Raumbezugsbasis der Wuppertaler Kommunalstatistik dient. Sie sind die kleinste Flächeneinheit der Kommunalstatistik. Die Flächen der tatsächlichen Nutzung stammen aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS, das in Wuppertal seit Mitte 2011 für die Führung des Liegenschaftskatasters eingesetzt wird. Im Oktober 2012 wurde erstmals eine Verschneidung durchgeführt, die seitdem zu Beginn jedes Jahres wiederholt wird. Da sich das Netz der Baublöcke von Jahr zu Jahr nur geringfügig verändert, ermöglicht die so entwickelte Zeitreihe detaillierte Analysen des Flächenverbrauchs im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Modellierung der tatsächlichen Nutzung hat sich mit der Einführung des ALKIS gegenüber dem Vorgängerverfahren „Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK)“ stark geändert, so dass keine weiter in die Vergangenheit reichende Zeitreihe aufgebaut werden kann. Die Ergebnisse der Verschneidungen liegen für jeden Jahrgang als separate CSV-Dateien (Semikolon als Trennzeichen) vor, die unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbar sind. Die Georeferenzierung der Flächenangaben erfolgt indirekt über die Baublocknummer, mit der jede Zeile einer solchen CSV-Datei beginnt. Im Allgemeinfall gibt es mehrere Datenzeilen für einen Baublock, eine für jede tatsächliche Nutzung, die im ALKIS-Datenbestand für diese Baublockfläche gefunden wurde.

Anwendungen von Konzepten, Werkzeugen und Methoden der integrierten Risikobewertung - Entscheidungshilfen für Anpassung an den Klimawandel

Ziel des Projekts war die Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung von Kriterien, Methoden und Instrumenten für eine integrierte Risikobewertung, als Entscheidungshilfe für Anpassung an den Klimawandel. Konkret konzentrierte sich die Bestandsaufnahme auf eine kritische Diskussion wichtiger Konzepte und Methoden aus den unterschiedlichen Disziplinen (wie Vulnerabilität, Resilienz, oder Risiko), die eine integrierte Bewertung unterschiedlicher Schadensrisiken vornehmen. Darauf aufbauend wurde ein konzeptueller Ansatz entwickelt, der einerseits die Vulnerabilität Deutschlands gegenüber den Folgen des Klimawandels Sektoren und Regionen übergreifend darstellt und andererseits die Vulnerabilität Deutschlands gegenüber den Folgen des Klimawandels mit der Vulnerabilität gegenüber anderen nicht-klimabedingten Dynamiken in Bezug setzt. Dieser Ansatz wurde exemplarisch an drei Modulen zu den Themenfeldern Energie-Wasser-Biomasse, Außenhandel und soziale Kohärenz/soziale Ungleichheit erprobt. Insgesamt zeigt die Studie wie unterschiedlichste Risiken sich gegenseitig verstärken können. Daraus folgt, dass zahlreichen Einzelaspekte in der Anpassungsforschung stärker berücksichtigt werden sollten; Zum Beispiel die durch Klimawandel verschärfte Vulnerabilität von globalen Vorleistungsketten, die Rolle von zunehmender sozialer Ungleichheit und regionaler Polarisierungen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass sehr viele risikoreiche Entwicklungen politische Handlungsfähigkeit gefährden. Angesichts multipler Risiken und hoher Unsicherheit wird die verstärke Beachtung von Puffern und Redundanzen zur Erhöhung der Resilienz gesellschaftlicher Systeme empfohlen. Eines der wichtigsten Instrumente dazu ist die Bildung, wie auch von internationalen Studien bestätigt wird. Des Weiteren diente die Studie dazu, Forschungslücken auf zu decken und weiteren Forschungsbedarf zu definieren. Wir empfehlen vor allem Investitionen in Modellvergleich von regionale Klimafolgemodelle, und einen massive Ausbau öffentlich zugänglicher sozial-ökonomischer und physischer Statistiken, vor allem zu Infrastruktur und nationalen und globalen Vorleistungsketten.<BR>Quelle: Forschungsbericht

Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland

Reale Nutzung der bebauten Flächen / Grün- und Freiflächenbestand 2021

AfS (Amt für Statistik Berlin-Brandenburg) (Hrsg.) (2021): Das Regionale Bezugssystem (RBS). Internet: www.statistik-berlin-brandenburg.de/raumbezuege (Zugriff: 18.12.2022) SenSW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) (2020a): Daten des Informationssystems Stadt und Umwelt– Raumbezug ISU5, Stand 31.12.2020, Berlin. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb_daten/beschreibung/umweltatlas/_Daten_des_ISU2020.pdf (Zugriff am: 23.12.2022) SenSW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (2021): Flächennutzung und Stadtstruktur – Dokumentation der Kartiereinheiten und Aktualisierung des Datenbestandes 2020. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb_daten/umweltatlas/text/nutzungen_stadtstruktur_2020.pdf . (Zugriff: 23.12.2022) SenSW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) (2012): Geoportal Berlin / Detailnetz Berlin Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=k_vms_detailnetz_wms_spatial@senstadt (Zugriff: 23.12.2022) SenSW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) (2020a): Daten des Informationssystems Stadt und Umwelt– Raumbezug ISU5, Stand 31.12.2020, Berlin. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb_daten/beschreibung/umweltatlas/_Daten_des_ISU2020.pdf (Zugriff am: 23.12.2022) SenSW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) (2020b): Digitale farbige True-Orthophotos 2020 (TrueDOP2020RGB) – Sommerbefliegung. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=k_luftbild2020_true_rgb@senstadt (Zugriff am: 23.12.2022) SenSW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (2021): Flächennutzung und Stadtstruktur – Dokumentation der Kartiereinheiten und Aktualisierung des Datenbestandes 2020. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb_daten/umweltatlas/text/nutzungen_stadtstruktur_2020.pdf . (Zugriff: 23.12.2022) SenSBW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin) (Hrsg.) (2022a): Geoportal Berlin / Übergeordnetes Straßennetz Bestand Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=verkehr_strnetz@senstadt (Zugriff: 23.12.2022) SenSBW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) (2022b): Liegenschaftskataster Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS), Stand 04.11.2022. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=wmsk_alkis@senstadt (Zugriff: 23.12.2022) SenSBW (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) (2022c): Digitale farbige True-Orthophotos 2020 (TrueDOP2020RGB) – Sommerbefliegung. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=zoomStart&mapId=k_luftbild2022_true_rgbi@senstadt (Zugriff am: 23.12.2022)

Versiegelung 2011

Versiegelungsdaten liegen für Berlin seit Anfang der 80er Jahre im Umweltatlas vor. Zunächst nur für den Westen der Stadt wurde nach der politischen Wende ein flächendeckender Datenbestand aufgebaut und im Zuge verschiedener Schwerpunktaktualisierungen fortgeschrieben. In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität und der Firma Digitale Dienste Berlin wurde für die Ausgabe 2007 ein neues Verfahren der Versiegelungserhebung entwickelt. Dieses wurde für die Ausgabe 2012 erneut angewandt und zum Teil angepasst. Die bisher vorliegenden Datenbestände der Versiegelung beruhten auf uneinheitlichen Erhebungsmethoden, weshalb ein direkter Vergleich bisher nicht möglich war. Die erneut angewandte Erhebungsmethode ermöglicht nun einen flächendeckenden Vergleich der Versiegelungsgrade von 2005 und 2011. Es wurden folgende Fachinformationen bzw. Geo-Daten sowie Satellitenbilddaten genutzt: Informationssystem Stadt und Umwelt: Blockkarte 1:5.000 (ISU 5) und Flächennutzungsdaten Der Raumbezug des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU) orientiert sich an der Struktur der statistischen Blöcke des “Regionalen Bezugssystems” (RBS) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. Der Baublock wird jedoch zum Teil noch weiter in nutzungshomogene Teilblöcke untergliedert. Die etwa 25.000 Flächen der ISU 5-Struktur werden mit einem 16stelligen Schlüssel in einer Datenbank geführt in der neben der Flächengröße auch Informationen zur Nutzung gespeichert sind. Es werden 52 Flächentypen mit homogener Nutzungs- und Raumstruktur unterschieden. Für die Versiegelungskartierung wurde die ISU 5 mit dem Stand 31.12.2010 verwendet. Die ISU-Daten wurden im Auswertungsprozess folgendermaßen genutzt: Die Geometriedaten dienten der Abgrenzung von Blockflächen und der Separierung von Straßen und Gewässern. Flächen außerhalb der statistischen Blöcke wurden nicht analysiert. Die Versiegelungsgrade wurden auf der Ebene der Teil- und Blockflächen des ISU berechnet. Die Nutzungsdaten des ISU dienten der Stratifizierung des Stadtgebietes und flossen in die regelbasierte Klassifizierung ein. Im Zuge der Aktualisierung des Datenbestandes 2010 wurden neben der Fortschreibung der Blockgeometrien auch die Kategorien und Informationen zu Flächennutzung und Stadtstruktur überarbeitet. Dabei wurden Veränderungen in der Kartiermethodik, z.B. bei der Definition von Flächentypen vorgenommen, die Auswirkungen auf die, für den Datenbestand 2005 entwickelte Methode der Versiegelungskartierung haben. Für die Versiegelungserhebung 2011 mussten dadurch einige Verfahrensanpassungen vorgenommen werden. Automatisierte Liegenschaftskarte – ALK In Berlin werden die grundstücksbezogenen Sach- und Geometriedaten des Liegenschaftskatasters als Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) und Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) geführt. Der Datenbestand der ALK-Berlin umfasst die gesamte Fläche des Landes Berlin und besteht aus ca. 1,5 Mio. Objekten, in erster Linie Flurstücke und Gebäude. Verwendet wurden die Vektordaten der ALK mit dem Bearbeitungsstand vom Dezember 2010 für die Abgrenzung der Gebäude innerhalb der ISU-Blockfläche und die Festlegung der Restfläche als unbebaute Blockfläche und damit als Analysefläche der Satellitenbildauswertung. Im Hinblick auf die Einbindung der ALK-Daten in den Auswertungsprozess war zu beachten, dass häufig Anlagen auf Bahngelände und S-Bahnhöfe sowie Gebäude auf Industrie- und Gewerbeflächen fehlten. Auf Grund einer Definitionsänderung von Gebäuden sind Gartenlauben innerhalb von Kleingartensiedlungen nicht mehr in der aktuellen ALK vorhanden. Karte von Berlin 1:5.000 – K5 Die Karte von Berlin 1 : 5.000 (K5) des Landeskartenwerkes wird von den Berliner Bezirken auf Grundlage der ALK-Berlin erstellt. Für die Versiegelungskartierung wurden die in der K5 abgebildeten oberirdischen Bahnlinien, soweit von den Bezirken bereitgestellt, mit dem Bearbeitungsstand von Januar 2006 genutzt. Die flächenscharfe Erfassung der Gleiskörper wurde vor allem für die Kartierung der beschatteten Waldstrecken, wie z.B. nördlich des Müggelsees, verwendet. Orthophotos Die verwendeten flächendeckenden digitalen Orthophotos wurden mit Echtfarb-Luftbildmaterial im Juli und August 2010 aufgenommen. Sie liegen im Blattschnitt der K5 mit einer Auflösung von 0,25 m vor und wurden für folgende Arbeitsschritte verwendet: Ermittlung und Abgrenzung von Referenzflächen, Ermittlung und Abgrenzung von Korrekturflächen (z.B. nicht erfasste Gewässer). Versiegelungsdaten der Berliner Wasserbetriebe Innerhalb des Auswertungsverfahrens werden für bestimmt Flächentypen sogenannte Korrekturfaktoren zur Ermittlung des Versiegelungsgrads angewendet. Dies dient dazu, den Blick aus der Luft, von wo aus die Versiegelung zum Teil stark von Bäumen verdeckt ist, mit gültigen Versiegelungsinformationen zu korrigieren. Die 2007 entwickelten und geprüften Korrekturfaktoren werden erneut genutzt. Die Ermittlung der Korrekturfaktoren erfolgte anhand der Versiegelungsinformationen der Berliner Wasserbetriebe (BWB). Diese wurden ab Januar 2000 im Zusammenhang mit der oben erwähnten veränderten Berechnung des Niederschlagswasserentgeltes erhoben. Zur ersten Erfassung der versiegelten Flächen der Grundstücke dienten den BWB Luftbilder und die ALK . Des Weiteren wurden die überprüften Informationen der Grundstückseigentümer eingearbeitet (WTE 2004). Die grundstücksgenauen Daten wurden auf Blockteilflächenebene des ISU aggregiert und standen mit dem Stand 2001 für die Auswertung zur Verfügung. Verwendet wurden nur die Angaben zur unbebaut versiegelten Fläche. Durch die flurstücksgenaue Betrachtung und Erhebung vor Ort wurde ein sehr hoher Genauigkeitsgrad der Versiegelungsangaben erreicht. Multispektrale SPOT5-Szene Im Jahr 2011 wurde die Aufnahme einer SPOT5-Szene von Berlin in Auftrag gegeben. Für die Verfahrensentwicklung und die Erstellung der Versiegelungskarte konnte letztlich eine multispektrale SPOT5-Szene vom 8. Mai 2011 als systemkorrigierter Datensatz genutzt werden. Die Bodenauflösung der Szene beträgt im Original 10 m x 10 m und wurde im Auswertungsverfahren auf bis zu 2,5 m x 2,5 m verfeinert. Es handelte sich um eine wolkenfreie Aufnahme . Die Belaubung ist weitgehend abgeschlossen. Im Unterschied zur 2005er Szene ist die Wiesen- und Parkvegetation überwiegend sehr vital. Vereinzelt sind in stadtrandnahen Wiesenbereichen Vernässungen erkennbar. Der Schwenkwinkel betrug ca. 11°. Im Vergleich zur 2005er Szene aus dem Monat September ist der Schattenanteil in der aktuellen Mai-Aufnahme aufgrund des höheren Sonnenstands zum Aufnahmezeitpunkt deutlich geringer.

Versiegelung 2016

Versiegelungsdaten liegen für Berlin seit Anfang der 80er Jahre im Umweltatlas vor. Zunächst nur für den Westen der Stadt, wurde nach der politischen Wende ein flächendeckender Datenbestand aufgebaut und im Zuge verschiedener Schwerpunktaktualisierungen fortgeschrieben. In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität und der Firma Digitale Dienste Berlin wurde für die Ausgabe 2007 ein neues Verfahren der Versiegelungserhebung entwickelt. Dieses wurde für die Ausgaben 2012 und 2017 erneut angewandt und zum Teil angepasst. Die davor vorliegenden Datenbestände der Versiegelung der Ausgaben 1993 und 2004 beruhten auf uneinheitlichen Erhebungsmethoden, weshalb ein direkter Vergleich mit diesen Ausgaben nicht möglich ist. Die erneut angewandte Erhebungsmethode ermöglicht nun einen flächendeckenden Vergleich der Versiegelungsgrade der Jahre 2005, 2011 und 2016. Es wurden folgende Fachinformationen bzw. Geo-Daten sowie Satellitenbilddaten genutzt: Informationssystem Stadt und Umwelt: Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5) und Flächennutzungsdaten Der Raumbezug des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU) orientiert sich an der Struktur der statistischen Blöcke des “Regionalen Bezugssystems” (RBS) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. Der Baublock wird jedoch zum Teil noch weiter in nutzungshomogene Teilblöcke untergliedert. Die etwa 25.000 Flächen der ISU5-Struktur werden in einer Datenbank geführt, in der neben der Flächengröße auch Informationen zur Nutzung gespeichert sind. Es werden 52 Flächentypen mit homogener Nutzungs- und Raumstruktur unterschieden. Für die Versiegelungskartierung wurde die ISU5 (Stand 31.12.2015) im Auswertungsprozess zur Abgrenzung der untersuchten Flächen verwendet, die Nutzungsdaten flossen in die regelbasierte Klassifizierung der Satellitendaten ein. Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem – ALKIS Seit dem 1. Dezember 2015 werden die Daten des Liegenschaftskatasters im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS und nicht mehr im Automatisierten Liegenschaftsbuch (ALB) und in der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) geführt (SenStadtUm o.J.). In der Versiegelungskartierung 2016 wurden deshalb erstmals ALKIS- anstelle der bisher verwendeten ALK-Daten verwendet. Folgende Daten wurden mit dem Stand April 2016 genutzt: alle oberirdischen Gebäude exklusive der Tiefgaragen aus dem Layer „Flächenförmige Gebäude und Bauteile“ sowie eine Auswahl der Gebäudenutzungen aus dem Layer „Bauwerke Flächen“. Für die Erfassung von Kunstbelägen kam zudem erstmals der ALKIS-Layer „Sport, Freizeit, Erholung“ zum Einsatz. NOT-ALK-Gebäude Im Rahmen der von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt beauftragten „Bestimmung von Gebäude- und Vegetationshöhen in Berlin“ (DLR 2013) wurden ca. 73.000 Gebäude aufgenommen, die nicht Bestandteil der als Grundlage genutzten ALK waren („Not-ALK-Gebäude“). Für die Versiegelungskartierung wurde daher zusätzlich zu den ALKIS-Gebäuden eine Auswahl dieses Datenbestandes in den Auswertungsprozess integriert. Die Daten haben den Stand 08.2009/09.2010 und verbessern den ALKIS-Gebäudebestand vor allem im Bereich der Kleingartenanlagen. Karte von Berlin 1 : 5.000 – K5 Die Karte von Berlin 1 : 5.000 (K5) des Landeskartenwerkes wird von den Berliner Bezirken auf Grundlage der ALK-Berlin (nunmehr ALKIS) erstellt. Für die Versiegelungskartierung wurden die in der K5 abgebildeten oberirdischen Bahnlinien mit dem Bearbeitungsstand von August 2014 genutzt. Die flächenscharfe Erfassung der Gleiskörper wurde vor allem für die Kartierung der beschatteten Waldstrecken, wie z.B. nördlich des Müggelsees, verwendet. Orthophotos Die verwendeten flächendeckenden digitalen RGBI-Orthophotos wurden am 02. und 03. April 2016 aufgenommen. Sie liegen mit einer Auflösung von 0,20 m vor und wurden für folgende Arbeitsschritte verwendet: Ermittlung und Abgrenzung bzw. Prüfung von Referenzflächen, Ermittlung und Abgrenzung von Korrekturflächen (z.B. nicht erfasste Gewässer). Versiegelungsdaten der Berliner Wasserbetriebe Innerhalb des Auswertungsverfahrens werden für bestimmte Flächentypen sogenannte Korrekturfaktoren zur Ermittlung des Versiegelungsgrads angewendet. Dies dient dazu, den Blick aus der Luft, von wo aus die Versiegelung zum Teil stark von Bäumen verdeckt ist, mit gültigen Versiegelungsinformationen zu korrigieren. Die Ermittlung der Korrekturfaktoren erfolgte anhand der Versiegelungsinformationen der Berliner Wasserbetriebe (BWB). Diese wurden ab Januar 2000 im Zusammenhang mit der oben erwähnten veränderten Berechnung des Niederschlagswasserentgeltes erhoben. Zur ersten Erfassung der versiegelten Flächen der Grundstücke dienten den BWB Luftbilder und die ALK . Des Weiteren wurden die überprüften Informationen der Grundstückseigentümer eingearbeitet (WTE 2004). Die grundstücksgenauen Daten wurden auf Block- und Blockteilflächenebene des ISU aggregiert und standen mit dem Stand 2001 für die Auswertung zur Verfügung. Verwendet wurden nur die Angaben zur unbebaut versiegelten Fläche. Durch die flurstücksgenaue Betrachtung und Erhebung vor Ort wurde ein sehr hoher Genauigkeitsgrad der Versiegelungsangaben erreicht. Die im Kartierungsprozess 2007 entwickelten und geprüften Korrekturfaktoren wurden für die aktuelle Kartierung erneut genutzt. Multispektrale Sentinel-2A-Szene In der Versiegelungskartierung (Ausgabe 2017) wurden erstmalig multispektrale Daten des Systems Sentinel-2A verwendet. Im Rahmen des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus werden seitens der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur für Erdbeobachtung und Dienstleistungen der Geoinformation entwickelt. Ziel ist es, für Entscheidungsprozesse in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aktuelle und verlässliche Informationen auf der Basis von Erdbeobachtungsdaten bereitzustellen. Die Daten stehen kostenfrei zur Verfügung (Copernicus o.J.) Sowohl die räumliche als auch die spektrale Auflösung der ausgewählten Kanäle sind mit den entsprechenden Eigenschaften von SPOT5-Szenen, die in den Ausgaben 2007 und 2013 verwendet wurden, vergleichbar. Für die Erstellung der Versiegelungskarte konnte eine multispektrale Sentinel-2A-Szene vom 2. Mai 2016 als Datensatz genutzt werden. Die Bodenauflösung der Szene beträgt im Original 10 m x 10 m und wurde im Auswertungsverfahren auf bis zu 2,5 m x 2,5 m verfeinert. Es handelte sich um eine nahezu wolkenfreie Aufnahme. Die Belaubung ist weitgehend abgeschlossen. Die vorherrschende Phänologie des Aufnahmezeitpunkts ist mit der der Szene der letzten Versiegelungskartierung (Ausgabe 2012) zu vergleichen, ebenso sind die Schattenanteile ähnlich.

Versiegelung 2005

Versiegelungsdaten liegen für Berlin seit Anfang der 80er Jahre im Umweltatlas vor. Zunächst nur für den Westen der Stadt wurde nach der politischen Wende ein flächendeckender Datenbestand aufgebaut und im Zuge verschiedener Schwerpunktaktualisierungen fortgeschrieben. Dieser Datenbestand war nicht mehr aktuell und beruhte zudem auf uneinheitlichen Erhebungsmethoden. In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität und der Firma Digitale Dienste Berlin wurde nun ein neuer Datenbestand aufgebaut. Dabei kam ein neues Verfahren der Kartierung zum Einsatz das im Rahmen einer Vorstudie im Jahre 2005 entwickelt und im Jahre 2006 flächendeckend umgesetzt wurde. Es wurden folgende Fachinformationen bzw. Geo-Daten sowie Satellitenbilddaten genutzt: Informationssystem Stadt und Umwelt: Blockkarte 1: 5000 (ISU 5) und Flächennutzungsdaten Der Raumbezug des ISU orientiert sich an der Struktur der statistischen Blöcke des „Regionalen Bezugssystems” (RBS) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. Der Baublock wird jedoch zum Teil noch weiter in nutzungshomogene Teilblöcke untergliedert. Zu jedem der ca. 23.000 Flächen der ISU 5-Struktur gibt es einen 16stelligen Schlüssel an den eine Datenbank angegliedert ist. In dieser Datenbank sind neben der Flächengröße auch Informationen zur Nutzung gespeichert. Es werden 63 Flächentypen mit homogener Nutzungs- und Raumstruktur unterschieden. Für die Versiegelungskartierung wurde die ISU 5 mit dem Stand 31.12.2005 verwendet. Die ISU-Daten wurden im Auswertungsprozess folgendermaßen genutzt: Die Geometriedaten dienten der Abgrenzung von Blockflächen und der Separierung von Straßen und Gewässern. Flächen außerhalb der statistischen Blöcke wurden nicht analysiert. Die Versiegelungsgrade wurden auf der Ebene der Teil- und Blockflächen des ISU berechnet. Die Nutzungsdaten des ISU dienten der Stratifizierung des Stadtgebietes und flossen in die regelbasierte Klassifizierung ein. Automatisierte Liegenschaftskarte – ALK In Berlin werden die grundstücksbezogenen Sach- und Geometriedaten des Liegenschaftskatasters als Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) und Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) geführt. Der Datenbestand der ALK-Berlin umfasst die gesamte Fläche des Landes Berlin und besteht aus ca. 1,5 Mio. Objekten, in erster Linie Flurstücke und Gebäude. Verwendet wurden die Vektordaten der ALK mit dem Bearbeitungsstand von August 2006 für die Abgrenzung der Gebäude innerhalb der ISU-Blockfläche und die Festlegung der Restfläche als unbebaute Blockfläche und als Analysefläche der Satellitenbildauswertung. Im Hinblick auf die Einbindung der ALK-Daten in den Auswertungsprozess war zu beachten, dass häufig Anlagen auf Bahngelände und S-Bahnhöfe, Gebäude auf Industrie- und Gewerbeflächen sowie Gartenhäuser in Kleingartengebieten fehlten. Karte von Berlin 1 : 5.000 – K5 Die Karte von Berlin 1 : 5.000 (K5) des Landeskartenwerkes wird von den Berliner Bezirken auf Grundlage der ALK-Berlin erstellt. Für die Versiegelungskartierung wurden die in der K5 abgebildeten oberirdischen Bahnlinien, soweit von den Bezirken bereitgestellt, mit dem Bearbeitungsstand von Januar 2006 genutzt. Die flächenscharfe Erfassung der Gleiskörper wurde vor allem für die Kartierung der beschatteten Waldstrecken, wie z.B. nördlich des Müggelsees, verwendet. Orthophotos Die verwendeten flächendeckenden digitalen Orthophotos, wurden mit Echtfarb-Luftbildmaterial im August 2004 aufgenommen. Sie liegen im Blattschnitt der K5 mit einer Auflösung von 0,25 m vor und wurden für folgende Arbeitsschritte verwendet: Geokodierung von Satellitenaufnahmen, Ermittlung und Abgrenzung von Referenzflächen, Ermittlung und Abgrenzung von Korrekturflächen (z.B. nicht erfasste Gewässer). Versiegelungsdaten der Berliner Wasserbetriebe Zur Ermittlung von Korrekturfaktoren im Hinblick auf eine Optimierung des Auswertungsverfahrens wurden Versiegelungsinformationen der Berliner Wasserbetriebe (BWB) herangezogen. Diese wurden ab Januar 2000 im Zusammenhang mit der oben erwähnten veränderten Berechnung des Niederschlagswasserentgeltes erhoben Zur ersten Erfassung der versiegelten Flächen der Grundstücke dienten den BWB Luftbilder und die ALK . Des Weiteren wurden die überprüften Informationen der Grundstückseigentümer eingearbeitet (WTE 2004). Die grundstücksgenauen Daten wurden auf Blockteilflächenebene des ISU aggregiert und standen mit dem Stand 2001 für die Auswertung zur Verfügung. Verwendet wurden nur die Angaben zur unbebaut versiegelten Fläche. Durch die flurstücksgenaue Betrachtung und Erhebung vor Ort wurde ein sehr hoher Genauigkeitsgrad der Versiegelungsangaben erreicht. Folgende Einschränkungen waren bei der Einbindung der BWB-Daten in das Auswertungskonzept zu beachten: Die BWB-Daten lagen nur für kanalisierte Grundstücke, insbesondere Wohngebiete, und nicht für Gesamtberlin vor. Im Bereich von Verkehrsflächen, Parkplätzen, Stadtplätzen und Promenaden, Grünflächen, Friedhöfen, Kleingartenanlagen, gering bebauten Flächen mit Gewerbe- oder Industrienutzung sowie Ver- und Entsorgungsflächen war die unbebaut versiegelte Fläche oft nicht oder nur unvollständig erfasst worden. Die Definition der Versiegelung der BWB unterscheidet sich bei manchen Oberflächen zu der des Umweltatlasses. Während Rasengittersteine, wassergebundene Decken, wie Tenneflächen, sowie Schotterrasen im Umweltatlas als100 % versiegelt gelten, werden sie bei den BWB als unversiegelt betrachtet. Multispektrale SPOT5-Szene Für die Verfahrensentwicklung und die Erstellung der Versiegelungskarte wurde eine multispektrale SPOT5-Szene (058/243) vom 5. September 2005 ausgewählt und als systemkorrigierter Datensatz bezogen. Es handelte sich um eine wolkenfreie Aufnahme . Die Analyse der Spektralkanäle ließ eine nur sehr geringe atmosphärische Beeinträchtigung erkennen. Der Schwenkwinkel betrug ca. 1,9°. Verkippungen von Gebäuden waren vernachlässigbar gering, sodass im Rahmen dieses Projektes eine „Ideal“-Szene genutzt werden konnte. Aufgrund der jahreszeitlichen Beleuchtungssituation waren die Schattenbereiche vergleichsweise groß, wurden in der Verfahrensentwicklung aber ohnehin gesondert berücksichtigt.

Solaranlagen 2023

Abgeordnetenhaus Berlin 2016: Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 – Umsetzungszeitraum 2016 – 2020, Vorlage – zur Beschlussfassung -, Drucksache 17/2987, 07.06.2016. Internet: www.parlament-berlin.de/ados/17/IIIPlen/vorgang/d17-2987.pdf (Zugriff am 11.07.2023) Agentur für erneuerbare Energien 2023: Online-Auftritt: „Bundesländer-Übersicht zu Erneuerbaren Energien” Internet: https://www.foederal-erneuerbar.de/uebersicht/bundeslaender/kategorie/solar/auswahl/351-photovoltaik_install (Zugriff am 11.07.2023) Amt für Statistik (AfS) Berlin-Brandenburg 2016: Regionales Bezugssystem RBS. Internet: www.statistik-berlin-brandenburg.de/regionales/rbs/berlinklein.asp?Kat=4002\ (Zugriff am 11.07.2023) Amt für Statistik (AfS) Berlin-Brandenburg 2021: Energie- und CO 2 -Daten im Land Berlin 2020, Potsdam. Internet: download.statistik-berlin-brandenburg.de/cba6353763ccd5d2/f1c40867da86/SB_E04-05-00_2020j01_BE.xlsx (Zugriff am 11.07.2023) Berliner Energiewendegesetz (EWG Bln) vom 22. März 2016. In der Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des Berliner Energiewendegesetzes vom 26.10.2017, GVBl. S. 548 ff. Internet: www.berlin.de/sen/justiz/service/gesetze-und-verordnungen/2017/ausgabe-nr-29-vom-7-11-2017-s-541-556.pdf (Zugriff am 11.07.2023) Business Location Center Berlin (BLC) 2011: Solarpotenzialanalyse Berlin – Datendokumentation. Internet: energieatlas.berlin.de/Energieatlas_Be/Docs/Datendokumentation-Solarkataster_BLN.pdf (Zugriff am 11.07.2023) Berliner Morgenpost 2022: Solaranlagen: Berlin bräuchte sechsmal das Tempelhofer Feld. Internet: www.morgenpost.de/berlin/article237170005/Solaranlagen-Berlin-braeuchte-sechsmal-das-Tempelhofer-Feld.html (Zugriff am 20.07.2023) Bundesnetzagentur (BNA) 2020: EEG in Zahlen. 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