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Selbstregulierung (Vereinbarungsloesungen) als Baustein marktorientierter Umweltpolitik?

Das Projekt "Selbstregulierung (Vereinbarungsloesungen) als Baustein marktorientierter Umweltpolitik?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brugger, Hanser und Partner durchgeführt. Die wissenschaftliche und politische Debatte ueber die Optimierung des umweltpolitischen Instrumentariums ist in der Schweiz voll in Gang gekommen. Diese Suche gibt marktorientierten Instrumenten eine echte Chance als Ergaenzung zur bisherigen, stark regulatorisch ausgerichteten Umweltpolitik.Erstaunlicherweise ist dabei die Moeglichkeit von Selbstregulierungsabkommen erst wenig diskutiert, geschweige denn in der Praxis genuegend erprobt worden. Dieses Forschungsprojekt will deren Vorteile und Nachteile anhand von theoretischen Ueberlegungen einerseits und besonders mit der Analyse von Fallbeispielen mit unterschiedlicher Erfolgsquote aus dem Inland und Ausland (Deutschland, Frankreich, Holland) andererseits eruieren. Ziel ist die Herausarbeitung der oekonomischen, institutionellen und politoekonomischen Voraussetzungen, damit Selbstregulierungsabkommen echte und nachhaltige Problemloesungen darstellen koennen.Dieses Projekt wird in enger Abstimmung mit drei anderen Forschungsvorhaben (Jeanrenaud, Buergenmeier, Vallender) im Rahmen des Themas 'Oekonomische Lenkungsinstrumente' realisiert. Diese Koordination ist wichtig, um den Stellenwert von Selbstregelungsabkommen fuer einen optimalen 'policy-mix' besser abschaetzen zu koennen.

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