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Teilvorhaben: Erstellung und Umsetzung des Steuerungs- und Visualisierungskonzeptes für das Fahrzeug Innvelo

Das Projekt "Teilvorhaben: Erstellung und Umsetzung des Steuerungs- und Visualisierungskonzeptes für das Fahrzeug Innvelo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KOMITEC electronics GmbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilprojektes ist die Erarbeitung und Umsetzung einer energieeffizienten, kostenoptimierten Steuerungs-/ Visualisierungsarchitektur für das Fahrzeugkonzept Innvelo unter Berücksichtigung minimaler Leistungsaufnahme sowie die konzeptionelle Anpassung einer Online-Diebstahlüberwachung. Schwerpunkte sind die Absenkung des Energieverbrauchs ggf. derzeitigen Grafikdisplays im Automobilbereich, ein intuitiv ausgelegtes Bedienkonzept, eine automatische Kontrasteinstellung in Abhängigkeit der äußeren und inneren Lichtverhältnisse sowie eine variable Anpassung des Displays auf unterschiedliche Fahrertypen. Des Weiteren soll ein geeignetes Konzept erstellt und als Demonstrator realisiert werden, um neben einer Diebstahlüberwachung auch aufgenommene Messdaten an eine zentrale Verarbeitungseinheit zu übertragen. Somit soll neben dem allgemeinen Fahrzeugschutz auch die Grundlage einer optimierten und energieeffizienten Fahrzeugnutzung geschaffen werden.

Teilvorhaben: Entwicklung einer leichtgewichtigen Rahmenstruktur incl. Fahrwerk sowie Schaffung von kundenspezifischen Heckmodulen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung einer leichtgewichtigen Rahmenstruktur incl. Fahrwerk sowie Schaffung von kundenspezifischen Heckmodulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RUFA Fahrzeugbau GmbH - Niederlassung Niederdorf durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilvorhabens ist die Gestaltung einer leichtgewichtigen Rahmenstruktur incl. Fahrwerk sowie Schaffung von kundenspezifischen Heckmodulen. Dazu sind die folgenden wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele zu verwirklichen: Die Betrachtung und Gestaltung der Rahmenkonstruktion sowohl unter Leichtbauaspekten (Einsatz höher- und hochfester Werkstoffe sowie innovativer Strukturleichtbauelemente), als auch unter sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten. Darüber hinaus ist die RUFA für die kundenspezifische Ausgestaltung und Anpassung der Heckmodule verantwortlich. Im Vorhaben gilt es, zwei Demonstratorfahrzeuge zu realisieren. Die RUFA wird dabei jeweils ein Fahrzeug der Variante 'Race' und ein Fahrzeug der Variante 'Commercial' umsetzen. Darüber hinaus ist eine Berücksichtigung der in Deutschland geltenden Zulassungsbestimmungen für Fahrzeuge und a. bezüglich Anbau der Beleuchtungs- und Lichtsignaleinrichtungen sowie Verankerung der Sicherheitsgurte notwendig.

Teilvorhaben: Erarbeitung und Umsetzung des Fahrzeugkonzepts Innvelo unter Berücksichtigung gesamtheitlicher Betrachtungsweise

Das Projekt "Teilvorhaben: Erarbeitung und Umsetzung des Fahrzeugkonzepts Innvelo unter Berücksichtigung gesamtheitlicher Betrachtungsweise" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilvorhabens ist die Gestaltung und Umsetzung des Fahrzeugkonzepts Innvelo unter Berücksichtigung einer gesamtheitlichen Betrachtungsweise. Als Projektkoordinator des Verbundvorhabens hat das ICM die Aufgabe, die Projektpartner zu koordinieren sowie Anforderungsanalysen und Lastenhefte zu erstellen. Daneben ist das ICM bei der Gestaltung (Außenhaut, nutzerspezifische Auslegung, Modularität, Human-Hybrid-Variante, FEM-Analysen) und dem Test des Innvelo aktiv beteiligt. Die Erarbeitung des Nutzungskonzeptes sowie die Ableitung von Vertriebs- und Wartungskonzept werden ebenfalls realisiert. Außerdem obliegt dem ICM die Betrachtung des zukünftigen Herstellungsprozesses und Optimierung der Herstellungskosten mittels MTM-Verfahren. Darüber hinaus ist eine Berücksichtigung der in Deutschland geltenden Zulassungsbestimmungen für Fahrzeuge und bezüglich Reifen, Scheiben und Spiegel notwendig.

Teilvorhaben: RWE Effizienz GmbH; DC Ladestation

Das Projekt "Teilvorhaben: RWE Effizienz GmbH; DC Ladestation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWE Effizienz GmbH durchgeführt. Ziele des Vorhabens DC-Ladestation am Olympiapark sind die Entwicklung, der Aufbau und Betrieb von DC-Schnelladestationen als Einstieg in die Fernelektromobilität der DC-Schnelladeachse München-Leipzig und als Umsteigemöglichkeit auf die Nahelektromobilität mittels Elektrofahrrädern. Es werden zusätzliche Informationsangebote geschaffen und das Nutzer- und Mobilitätsverhalten der DC-Kunden umfangreich analysiert. Tragfähige Geschäftsmodelle sollen den langfristigen Erfolg der DC-Station gewährleisten. Ein weiteres Ziel ist die Etablierung des DC-COMBO-Ladestandards als Durchbruchtechnologie zur Reichweitenverlängerung von Elektrofahrzeugen und zur mittelfristigen Erreichung von Ladezeiten zwischen 10 und 15 Minuten. Die Aufgaben der Antragstellerin im vorliegenden Projekt liegen in der infrastrukturseitigen technischen Entwicklung des CombinedCharging Systems und der Ausarbeitung dessen notwendiger Komponenten auf Grundlage eines funktionalen Konzepts. In diesem Zusammenhang werden auch verschiedene Authentifizierungsmöglichkeiten untersucht, entsprechende Prototypen zur Demonstration entwickelt und Schnittstellen identifiziert. Die Antragstellerin wird sich aktiv am Aufbau des prototypischen Demonstrators am geplanten Standort beteiligen und beim Betrieb der DC-Tankstelle mitwirken.

Teilvorhaben: Schaffung einer konstanten Umgebungstemperatur für Akkumulatoren sowie Konzepterarbeitung zur innenliegenden Kühlung für permanenterregte dreiphasige Synchronmaschinen

Das Projekt "Teilvorhaben: Schaffung einer konstanten Umgebungstemperatur für Akkumulatoren sowie Konzepterarbeitung zur innenliegenden Kühlung für permanenterregte dreiphasige Synchronmaschinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WätaS Wärmetauscher Sachsen GmbH - Abteilung Forschung und Entwicklung durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilprojektes ist die Konzepterarbeitung und Umsetzung einer innenliegenden Kühlung für Synchronmaschinen sowie die Erforschung einer passiven Akkumulatorentemperierung. Temperaturschwankungen erzeugen in Akkumulatoren Kapazitätsverluste und verringern die Lebensdauer. Hierfür sollen verschiedene Forschungsansätze analysiert und auf Praxistauglichkeit überprüft werden. Schwerpunkt ist dabei die möglichst geringe Verwendung elektrischer Energie, um die Reichweite nicht zu minimieren. Außerdem sollen Kühlstrategien erarbeitet werden, um die entstehende Wärme im Inneren des Elektromotors besser abzuleiten. Innovative Ansätze über Metallschäume und CO2 als Kühlmittel werden dabei untersucht. Die mögliche Rückgewinnung der Wärme zur Heizung der Fahrgastzelle ist ebenso Untersuchungsgegenstand des Vorhabens.

Teilvorhaben: Erstellung und Umsetzung eines Akkumulatorenkonzeptes unter Berücksichtigung der sicherheitsrelevanten Betrachtungen im Automotivbereich

Das Projekt "Teilvorhaben: Erstellung und Umsetzung eines Akkumulatorenkonzeptes unter Berücksichtigung der sicherheitsrelevanten Betrachtungen im Automotivbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von REVA Warenvertriebsgesellschaft für elektronische Produkte GmbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilvorhabens ist die Erstellung und Umsetzung eines Akkumulatorenkonzeptes unter Berücksichtigung der sicherheitsrelevanten Betrachtungen im Automotivbereich. Dazu sind die folgenden wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele zu verwirklichen: Durch die Gestaltung eines Batteriemoduls mit integrierter Temperierung soll die Umgebungstemperatur der Akkupacks so konstant wie möglich gehalten werden. Entsprechende Testläufe bei verschiedenen Temperaturen sind geplant. Darüber hinaus soll geprüft werden, in wie weit eine Eigentemperierung des Akkus technisch umsetzbar erscheint. Vor dem Hintergrund des Einsatzes der Akkumulatoren im Straßenverkehr soll ein neuartiger Akkumulatorenaufbau zum Einsatz kommen, der eine Explosionsgefahr durch Kurzschluss oder mechanische Einflüsse gänzlich ausschließt. Darüber hinaus ist eine Berücksichtigung der in Deutschland geltenden Zulassungsbestimmungen für Fahrzeuge bezüglich Sicherheit batteriebetriebener Elektrofahrzeuge sowie Richtlinie zur Inbetriebnahme von Batterien notwendig.

Teilvorhaben: Konstruktive Umsetzung der gewichtsoptimierten Einzelmodule des Fahrzeugkonzepts unter Berücksichtigung der Zulassungsbestimmungen und des Sicherheitskonzeptes

Das Projekt "Teilvorhaben: Konstruktive Umsetzung der gewichtsoptimierten Einzelmodule des Fahrzeugkonzepts unter Berücksichtigung der Zulassungsbestimmungen und des Sicherheitskonzeptes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMK Engineering GmbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilvorhabens ist die Konstruktive Umsetzung der gewichtsoptimierten Einzelmodule des Fahrzeugkonzepts. Dazu sind die folgenden wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele zu verwirklichen: Es erfolgt die Realisierung neuer Denkansätze bezüglich Fahrwerkgestaltung und konstruktiver Auslegung von Antrieb, Radaufhängung und Bremsanlage unter Leichtbaugesichtspunkten. Es wird das Sicherheitskonzept des Fahrzeuges durch Realisierung von drei Crashzonen erarbeitet. Darüber hinaus ist für eine Zulassung des Fahrzeugkonzepts eine Berücksichtigung der geltenden Zulassungsbestimmungen für Fahrzeuge in Deutschland bezüglich Massen und Abmessungen, Bremsanlage, Einrichtung für Schallzeichen notwendig. Außerdem zeigt sich die IMK für eine bedarfsgerechte und nutzerspezifische Auslegung der Innenausstattung unter Berücksichtigung der Gewichtsoptimierung und einfachen sowie kostengünstigen Herstellbarkeit verantwortlich und sorgt für die Einführung von neuen Fügeverbindungen im Bereich von Elektrofahrzeugen.

Teilvorhaben: Erarbeitung eines strategischen Konzepts für die Auslegung von Netzstrukturen für zukünftige Elektromobilität

Das Projekt "Teilvorhaben: Erarbeitung eines strategischen Konzepts für die Auslegung von Netzstrukturen für zukünftige Elektromobilität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von eins energie in sachsen GmbH & Co. KG durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilvorhabens ist der Aufbau eines strategischen Konzepts für die Auslegung von Netzstrukturen für zukünftige Elektromobilität. Dazu sind die folgenden wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele zu verwirklichen: Konzeption einer Ladeinfrastruktur für die Stadt Chemnitz mittels Bedarfsermittlung, Technischer Komponentenentwurf Ladetechnik, Abrechnungs-, Bedien- und Beobachtungssystem, Schaffung eines Geschäftsmodells für Ladestellenbetrieb, Test der Ladetechnik, des Abrechnungs-, Bedien- und Beobachtungssystems sowie Auswertung der Testergebnisse. Darüber hinaus erfolgt eine Errichtung und Erprobung der Netzinfrastruktur, die Ermittlung der Anforderungen an das Netzsicherheitsmanagement, die Anforderungsanalyse an die Ladeinfrastruktur im privaten und öffentlichen Raum incl. der Errichtung von Ladestationen sowie die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Betreibermodellen.

Teilvorhaben: Entwicklung eines gewichtsreduzierten/ leistungsverbesserten Antriebsstrangs sowie dessen energieeffizienten Ansteuerung für das Fahrzeugkonzept Innvelo

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines gewichtsreduzierten/ leistungsverbesserten Antriebsstrangs sowie dessen energieeffizienten Ansteuerung für das Fahrzeugkonzept Innvelo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Beldrive Engineering GmbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund in Deutschland einen Leitmarkt für Elektromobilität zu schaffen, besteht das Gesamtziel des Vorhabens in der Erarbeitung eines funktionellen Fahrzeugkonzeptes für Ballungszentren. Dabei werden ein modularer Aufbau, der eine Anpassung des Fahrzeuges an die Nutzerbedürfnisse erlaubt, eine deutliche Gewichtsoptimierung und damit Reichweitenverlängerung sowie ein klarer Kostenvorteil gegenüber anderen Konzepten angestrebt. Ziel des Teilprojektes ist die Erforschung eines gewichtsreduzierten, leistungsverbesserten Antriebsstrangs sowie dessen energieeffiziente Ansteuerung. Es sollen Außenläufersynchronmaschinen so optimiert werden, dass sie durch deutliche Massenreduzierung auch im Bereich der Radnabenmotoren Anwendung finden können. Dabei soll der Schwerpunkt nicht ausschließlich im Bereich Radnabenmotor angesiedelt sein, sondern ebenfalls eine direkte Anbindung an das Rad in Erwägung gezogen werden. Des Weiteren sind sowohl die Erarbeitung eines Konzeptes zur sicheren Entkopplung des Antriebes bei Kurzschluss, als auch die Umsetzung einer gezielten Kapselung des Ladegerätes Gegenstand des Vorhabens, um den sicherheitstechnischen Anforderungen gerecht zu werden.

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