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Moeglichkeiten fuer den Einsatz einer Reinhalteordnung nach dem Wasserhaushaltsgesetz in Hamburg und Entwicklung einer nach Prioritaeten gestaffelten Sanierungsstrategie fuer betriebliche Einleitung: Harburger Binnenhafen

Das Projekt "Moeglichkeiten fuer den Einsatz einer Reinhalteordnung nach dem Wasserhaushaltsgesetz in Hamburg und Entwicklung einer nach Prioritaeten gestaffelten Sanierungsstrategie fuer betriebliche Einleitung: Harburger Binnenhafen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft, Hydrobiologische Abteilung durchgeführt. Der vom Gezeitenbereich der Elbe abgetrennte Harburger Binnenhafen hat eine hohe organische Belastung, vor allem durch Staeube bei der Getreideverladung; hinzu kommen Siel- und Kuehlwassereinleitungen sowie schubweiser Einstrom von Elbwasser. Der Frischwasserzufluss ist minimal. Folgende Untersuchungen werden durchgefuehrt: -Hydrobiologische und hydrochemische Untersuchungen zur Klassifizierung der derzeitigen Gewaesserguete, -Ermittlung der Sauerstoffzehrung der mengenmaessig bedeutendsten Immissionen, -Ermittlung der Sauerstoffzehrung der Sedimente, -Untersuchung der Wirkung von Elbwasser auf die Biozoenose des Harburger Binnenhafens, -Entwicklung eines Prioritaetenkataloges fuer die Reinhalteordnung. Durch die Untersuchungen sollen Grundlagen fuer eine endgueltige Verbesserung der Gueteklassierung des Harburger Binnenhafens geschaffen werden.

Untersuchung der Moeglichkeiten fuer den Einsatz einer Reinhalteordnung nach dem Wasserhaushaltsgesetz in Hamburg und Entwicklung einer nach Prioritaeten gestaffelten Sanierungsstrategie fuer betriebliche Einleitungen: Harburger Binnenhafen

Das Projekt "Untersuchung der Moeglichkeiten fuer den Einsatz einer Reinhalteordnung nach dem Wasserhaushaltsgesetz in Hamburg und Entwicklung einer nach Prioritaeten gestaffelten Sanierungsstrategie fuer betriebliche Einleitungen: Harburger Binnenhafen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft, Hydrobiologische Abteilung durchgeführt. Der vom Gezeitenbereich der Elbe abgetrennte Harburger Binnenhafen hat eine hohe organische Belastung, vor allem durch Staeube bei der Getreideverladung; hinzu kommen Siel- und Kuehlwassereinleitungen sowie schubweiser Einstrom von Elbwasser. Der Frischwasserzufluss ist minimal. Folgende Untersuchungen werden durchgefuehrt: - Hydrobiologische und hydrochemische Untersuchungen zur Klassifizierung der derzeitigen Gewaesserguete; - Ermittlung der Sauerstoffzehrung der mengenmaessig bedeutendsten Immissionen; - Ermittlung der Sauerstoffzehrung der Sedimente; - Untersuchung der Wirkung von Elbwasser auf die Biozoenose des Harburger Binnenhafens; - Entwicklung eines Prioritaetenkataloges fuer die Reinhalteordnung. Durch die Untersuchung sollen Grundlagen fuer eine endgueltige Verbesserung der Gueteklassierung des Harburger Binnenhafens geschaffen werden.

Grundlagen der Reinhaltsordnung und Entwicklung einer nach Prioritaeten gestaffelten Sanierungsstrategie fuer betriebliche Einleitungen: Harburger Binnenhafen

Das Projekt "Grundlagen der Reinhaltsordnung und Entwicklung einer nach Prioritaeten gestaffelten Sanierungsstrategie fuer betriebliche Einleitungen: Harburger Binnenhafen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 06 Stadterneuerung und Werterhaltung, Arbeitsgebiet Stadtökologie durchgeführt. Das Vorhaben dient einer unter Umweltgesichtspunkten optimalen Sanierung des Harburger Binnenhafens. Prototypisch wurden Qualitaetsziele fuer hypertophe Hafengewaesser als Grundlage von Reinhalteordnungen abgeleitet. Teile des Sanierungskonzepts werden sich auf vergleichbare Hafenanlagen und Gewaesser uebertragen lassen.

Direkteinleiter

Die gereinigten Abwässer aus kommunalen Großkläranlagen und aus bestehenden Kleinkläranlagen sowie Kühl- und Niederschlagswasser oder gering belastete Ableitungen aus Wasseraufbereitungsanlagen können direkt in ein Gewässer eingeleitet werden. An diese Einleitungen werden besondere gesetzliche Anforderungen gestellt. Die Erlaubnis für eine direkte Einleitung in ein Gewässer wird durch die Wasserbehörde gemäß Wasserhaushaltsgesetz (WHG) i.V.m. der Abwasserverordnung und dem Berliner Wassergesetz erteilt. Rechtsgrundlagen für die Erlaubnis zur direkten Einleitung von Abwässern finden Sie im Wasserhaushaltsgesetz , der Abwasserverordnung , dem Berliner Wassergesetz und der Reinhalteordnung. Die Festsetzung der Abwasserabgabe – grundsätzlich muss jeder Direkteinleiter Abwasserabgabe entrichten – erfolgt nach dem Abwasserabgabengesetz . Folgende Merkblätter stehen unter Publikationen, Merkblätter und Hinweise und nachfolgend zur Verfügung:

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