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Moeglichkeiten zur Substitution von Chlorkohlenwasserstoffen in der Textilreinigung

Das Projekt "Moeglichkeiten zur Substitution von Chlorkohlenwasserstoffen in der Textilreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bekleidungsphysiologisches Institut Hohenstein durchgeführt. Die Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf die Untersuchung waesseriger Reinigungssysteme und die Anwendung von Kohlenwasserstoff-Loesemitteln zum Saeubern normal verschmutzter Kleidung und stark verschmutzten Industrietextilien. Im Bereich der waessrigen Systeme werden die als Faserschutzmittel einsetzbaren Schutzkolloide unter Einbeziehung der Topophysikalischen-Vorgaenge innerhalb der Textilfasern erforscht, um sowohl ueber die Nassreinigungsfaehigkeit modischer Textilien eine Aussage machen zu koennen, wie auch Konstruktionshinweise fuer die Herstellung solcher Textilien zu geben. Das Anwendungsfeld fuer Kohlenwasserstoffe in Verbindung mit Tensiden/Spezialzusaetzen in der Textilreinigung wird umfassend abgeklaert. Durch Kombination waesseriger Reinigungssysteme mit Kohlenwasserstoff-Loesemitteln werden neuen Moeglichkeiten der Reinigung von stark verschmutzten Industrietextilien entwickelt.

Medizinische Ueberwachung von Perchlorethylen exponierten Personen, Studie in Reinigungsanlagen

Das Projekt "Medizinische Ueberwachung von Perchlorethylen exponierten Personen, Studie in Reinigungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle durchgeführt. Medical surveillance of dry cleaning employees. Thirty-six women working in pressings and exposed to tetrachloroethylene are compared to a same size group of saleswomen. No serious ill effect could be shown in the exposed population. (FRA)

Entwicklung von Vorschaltprozessen zur Wirkungsgraderhoehung von Kraftwerken mit dementsprechend reduzierter Umweltbelastung

Das Projekt "Entwicklung von Vorschaltprozessen zur Wirkungsgraderhoehung von Kraftwerken mit dementsprechend reduzierter Umweltbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH durchgeführt. Entwicklung eines Kalium-Sattdampf-Vorschaltprozesses vor einem konventionellen Wasser-Dampf-Prozess. Mit diesem Verfahren lassen sich bei Gas- oder Oelfeuerung Wirkungsgrade ueber 55 v.H., bei Kohlefeuerung ueber 50 v.H. erreichen. Untersuchung des Materialverhaltens in Kalium bis 900 Grad Celsius. Entwicklung von Komponenten und Studium des Betriebsverhaltens.

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