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Darstellung des Staubes und der HAP-Stoffe bei Lastwagenfahrern

Das Projekt "Darstellung des Staubes und der HAP-Stoffe bei Lastwagenfahrern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut Universitaire de Medecine et d'Hygiene du Travail durchgeführt. L'exposition a la poussiere et aux hydrocarbures aromatiques polycycliques des conducteurs de camions est mesuree au moyen de moniteurs personnels et d'un detecteur de poussiere a lecture directe. Les chauffeurs de camions circulant en ville sont compares a ceux qui circulent entre les villes et a un groupe de controle. La pollution de la cabine de pilotage est fortement influencee par l'air exterieur. La fumee passive est aussi etudiee quant a sa contribution a l'exposition totale. Des etudes epidemiologiques ont montre un risque de cancer accru pour cette categorie professionnelle. (FRA)

Hot Gas Filtration

Das Projekt "Hot Gas Filtration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Asea Brown Boveri Management GmbH, Forschungszentrum Dättwil durchgeführt. Elektrofilter werden fuer die Partikelreinigung in neuen Kraftwerksgenerationen untersucht. Insbesondere ist an PFBC (Pressurised Fluidised Bed Combustion) und IGCC (Integrated Gasification Combined Cycle) gedacht. Dazu muessen bei bis zu 15 bar Druck und 900 Grad C ohne Druck- und Temperaturverlust neuartige Filtersysteme entwickelt werden.

Entstickung von Dieselmotoren mit Harnstoff

Das Projekt "Entstickung von Dieselmotoren mit Harnstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eicher und Pauli durchgeführt. An einem Dieselmotor wird ein neues Verfahren zur Entstickung der Abgase mittels Harnstoff untersucht. Der Harnstoff wird in Wasser geloest und dann direkt in das Abgas des Motors eingeduest. Bisher konnten sehr tiefe NOx Emissionen erreicht werden: 100mg/m3, ohne dass Ammoniakdampf auftrat.

Reduzierung von Stickoxiden in Abgasen mittels SCR und Harnstoff

Das Projekt "Reduzierung von Stickoxiden in Abgasen mittels SCR und Harnstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut durchgeführt. Die entscheidenden Emissionen aus Dieselmotoren sind Stickoxide und Partikel. Im vorliegenden Projekt geht es um die Entwicklung eines Verfahrens zur Minderung der NOx-Emission aus stationaeren Dieselmotoren, wie sie in der Schweiz insbesondere bei Blockheizkraftwerken zum Einsatz gelangen. Als selektiv wirkendes Reduktionsmittel wird dabei Harnstoff, als Katalysator ein klassischer SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) eingesetzt. Ein Einsatz des Verfahrens fuer die Entstickung von Abgasen mit Sauerstoffueberschuss aus anderen Verbrennungsprozessen ist prinzipiell denkbar, letztlich aber eine Frage des zulaessigen Aufwands.

Katalyse fuer die Verringerung von chemischem Abfall

Das Projekt "Katalyse fuer die Verringerung von chemischem Abfall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie durchgeführt. Das Projekt hatte die Untersuchung der Stickoxid-Reduktion mit Kohlenoxid unter Modellbedingungen zum Gegenstand. Beide Gase, NO und CO, sind Schadstoffe, die bei der Verbrennung von Kraftstoffen in Automobilen anfallen. Im guenstigsten Fall entstehen nur unschaedliche Produkte, CO2 und N2. Ziel war es, den geometrischen und elektronischen Einfluss von Rh-Oberflaechen auf das Reaktionsgeschehen zu untersuchen. Messungen an einer einkristallinen Rh(110)-Oberflaeche haben zu kinetischen Oszillationen bei etwa 900 K und Mischungsverhaeltnissen von CO/NO = 10 gefuehrt. Unter diesen Bedingungen veraendert sich die CO2-Bildungsrate periodisch mit Periodendauern von etwa 200 s. Sauerstoff, der sich waehrend der Reaktion an der Oberflaeche abscheiden kann, zeigt das gleiche Verhalten, allerdings in gegenlaeufiger Weise zum CO2: einer hohen Sauerstoffkonzentration auf der Oberflaeche steht eine niedrige CO2-Bildungsrate gegenueber und umgekehrt. Aehnliche Messungen werden zukuenftig fuer die CO-Oxidation durchgefuehrt.

Bleivergiftung - Empirische Untersuchung 92/93, Kantone Waadt, Fribourg und Tessin

Das Projekt "Bleivergiftung - Empirische Untersuchung 92/93, Kantone Waadt, Fribourg und Tessin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut Universitaire de Medecine et d'Hygiene du Travail durchgeführt. Les poussieres inhalees et l'alimentation constituent les 2 voies principales d'absorption du Pb par l'homme. L'automobile a ete et reste encore la plus importante source de ce metal dans l'environnement. Les nouvelles normes sur les gaz d'echappement et la mise sur le marche de voitures avec catalyseur commencent a produire des effets mesurables sur l'environnement. Le but de cette etude est de suivre a 3 reprises l'evolution de la plombemie d'une population adulte sur une periode de 10 ans (1984-1993). En nous associant au projet MONICA (Monitoring of Trends and Determinants in Cardiovascular Disease), projet de l'OMS qui a pour but de constituer une banque internationale de donnees standardisees, nous avons pu entreprendre a grande echelle et a moindre cout cette determination du niveau de plombemie dans les cantons VD, FR, TI. (FRA)

Berechnung von NOx- und CO-Konzentrationen in der naeheren Umgebung einer Autobahn

Das Projekt "Berechnung von NOx- und CO-Konzentrationen in der naeheren Umgebung einer Autobahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. Le projet consiste a examiner les diminutions de concentration de NO, NO2 et CO en fonction de differents scenarios de trafic. Le modele utilise est le modele ROADWAY de l'EPEA. Les calculs ont montre que la chimie et la sensibilite du modele sont trop restreintes pour mettre clairement en evidence de faibles variations de concentration. Neanmoins plusieurs conclusions ont pu etre proposees, notamment en ce qui concerne la pollution due aux camions. (FRA)

Vergaser zur Verwertung von Altholz fuer Prozesswaerme

Das Projekt "Vergaser zur Verwertung von Altholz fuer Prozesswaerme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Juch durchgeführt. Das Projekt moechte die Auswirkungen eines Verfahrens zur Entsorgung von Altholz bei gleichzeitiger Nutzung der Energie fuer Hochtemperaturprozesse untersuchen. Der Schritt ueber die Vergasung von Altholz verspricht gegenueber der direkten Verbrennung die gezielte thermische Zersetzung von Schadstoffen (Kohlenwasserstoffen) in der Hochtemperaturzone des Vergasers. Die Untersuchungen zielen auf die Abklaerung der folgenden Punkte: - Thermische Zersetzung von Altholz in der Hochtemperaturzone bei reduzierender Atmosphaere - Einfluss des Plasmafeldes auf die Einbindung der Schwermetalle in die Asche - Einfluss der Vergasung auf die Stickoxidbildung bei der Verbrennung von Holz.

Ein Biofilm-Fliessbett-Prozess zur Entfernung von Chlorkohlenwasserstoffen aus Abgasen

Das Projekt "Ein Biofilm-Fliessbett-Prozess zur Entfernung von Chlorkohlenwasserstoffen aus Abgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie durchgeführt. Dichlormethan ist ein ausgezeichnetes Loesungsmittel fuer polare und unpolare Substanzen, und es wird deshalb fuer vielfache Einsatzzwecke verwendet. Dichlormethan tritt demzufolge in Abluft, Abwasser, aber auch im Grundwasser auf. Aufgrund der weiten Verbreitung wurde Dichlormethan als Modellsubstanz gewaehlt. Es handelt sich um eine typische Umweltchemikalie, die bei ihrer Verwendung nahezu vollstaendig in die Umwelt gelangt. Nach der MAK-Werteliste 1986 ist Dichlormethan als potentiell karzinogen eingestuft. Ziel dieses Projektes ist die Charakterisierung eines biologischen Prozesses zur Entfernung von CKW aus Abgasstroemen. Eine Moeglichkeit der Prozessfuehrung ist die Absorption in waesseriger Loesung, gefolgt vom biologischen Abbau. Insbesondere soll geprueft werden, ob sich in diesem Fall Absorption und Abbau durch einen Biofilm in einem Prozessschritt realisieren lassen.

Verkehrs- und Schadstoffmessungen 1989 im Gubristtunnel

Das Projekt "Verkehrs- und Schadstoffmessungen 1989 im Gubristtunnel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Ziel der Luftmessungen im Gubristtunnel ist die Erfolgskontrolle der Abgasbegrenzung bei Motorfahrzeugen. Als Folge der laufend zunehmenden Zahl von schadstoffaermeren Fahrzeugen, sollten sich die ausgestossenen Schadstoffmengen - bei gleicher Verkehrsmenge - laufend verringern. Der Strassentunnel wird also als eine Art grossmassstaebliches Messlabor benuetzt.

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