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Entwicklung einfacher, leistungsfaehiger und wirtschaftlicher Messverfahren zur Ueberwachung gefaehrlicher Arbeitsstoffe mittels Remissionsphotometrie

Das Projekt "Entwicklung einfacher, leistungsfaehiger und wirtschaftlicher Messverfahren zur Ueberwachung gefaehrlicher Arbeitsstoffe mittels Remissionsphotometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 9 Naturwissenschaften II, Lehrstuhl für Analytische Chemie durchgeführt. Die wirksame Ueberwachung der Konzentration gefaehrlicher Arbeitsstoffe an Arbeitsplaetzen setzt Messverfahren voraus, deren Leistungsvermoegen den messtechnischen Anforderungen (TRgA 402) genuegt und die unter wirtschaftlichen Bedingungen (geringer Personal- und Sachaufwand) eingesetzt werden koennen, einfach zu handhaben sind und deren Ergebnisse nicht manipulierbar sind. Solche Verfahren sollen unter Anwendung remissionsphotometrischer Methoden auf der Basis bewaehrter einfacher Probenahmetechniken (Pruefroehrchen) entwickelt werden. Sie sollen die Nachteile dieser Techniken (u.a. mangelnde Selektivitaet und Genauigkeit) ueberwinden, den hohen Aufwand instrumenteller Methoden (z.B. Head-Space-GC) vermeiden und sich fuer zahlreiche Arbeitsstoffe eignen. Das soll durch Verzicht auf subjektive Auswerteverfahren und durch Anwendung physikalischer Signalerzeugungsprozesse in zwangsgesteuerten Auswerteapparaten und die damit moegliche Erschliessung neuer Messreaktionen erreicht werden. Die Auswerteapparaturen sollen als Prototyp entwickelt, erprobt und mit den zugehoerigen Messvorschriften einer Eignungsueberpruefung unterworfen werden.

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