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Found 12 results.

Entsorgung von Holzasche

Das Projekt "Entsorgung von Holzasche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt durchgeführt. Ziel des Projektes ist, Grundlagen fuer eine umweltgerechte Entsorgung oder gegebenenfalls Wiederverwertung von Asche und Flugstaeuben aus der thermischen Nutzung von Holzabfaellen aus Wald (Rinde), aus Industrie und Gewerbe (Holzreststoffe) und aus dem Gebaeudeabbruch (Holzabfallstoffe) zu erarbeiten. Dabei stehen chemisch-analytische Untersuchungen der Inhaltsstoffe einerseits sowie deren Mobilitaet hinsichtlich einer Verwendung als Duenger oder hinsichtlich einer Entsorgung in einer Deponie andererseits im Vordergrund.

Studie ueber die Verbrennungsrueckstaende aus Haushaltsabfaellen der Anlage von Cheneviers (GE)

Das Projekt "Studie ueber die Verbrennungsrueckstaende aus Haushaltsabfaellen der Anlage von Cheneviers (GE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Service de l'ecotoxicologie cantonal durchgeführt. L'utilisation sans cesse croissante des residus de l'incineration des ordures menageres dans des ouvrages de genie civil necessite une connaissance des risques de contamination de notre environnement, notamment par les metaux lourds. Les nombreuses etudes consacrees a ces 'nouveaux materiaux' montrent que leur nature ne peut etre generalisee et qu'elle depend fortement de leur site de production. Les recherches entreprises sont liees a: -l'etude des proprietes physico-chimiques des machefers et des cendres d'electro-filtres -l'etude de leur lixiviation dans differentes conditions (pressions, ...) -l'etude des caracteristiques physico-chimiques, chimiques et ecotoxicologiques des lixiviats. (FRA)

Entsorgung der brennbaren schwachradioaktiven Abfaelle der Schweiz

Das Projekt "Entsorgung der brennbaren schwachradioaktiven Abfaelle der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. In der seit 1975 in Betrieb stehenden Pilotverbrennungsanlage werden schwachradioaktive Abfaelle aus Forschung, Industrie, Medizin sowie aus Kernkraftwerken verascht. Da die Abfallmengen zunehmen und hoehere Ansprueche bezueglich der Abgabe von Schadstoffen an die Umwelt gestellt werden, muss die bestehende Anlage umgebaut werden mit den folgenden Zielsetzungen: - Regulierbare Verbrennung mit Nachverbrennung. - Kombinierte Rauchgasreinigung mit der Moeglichkeit trocken oder nass zu reinigen. - Verbesserte Schleusentechnik fuer die Veraschung von schwachaktiven plutoniumhaltigen Abfaellen. - Automatische Beschickung des Ofens.

Verwendung von Kehrichtschlacke im Strassenbau

Das Projekt "Verwendung von Kehrichtschlacke im Strassenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Gewässerschutz und Wasserbau durchgeführt. Materialtechnisches Verhalten und gewaesserschaedliche Auswirkungen von Kehrichtschlacke im Strassenbau.

Untersuchung zur Korrosion von Kanalisationen durch korrosionsfoerdernde Chemikalien aus der Haushaltsabfallverbrennung

Das Projekt "Untersuchung zur Korrosion von Kanalisationen durch korrosionsfoerdernde Chemikalien aus der Haushaltsabfallverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IC Impact-Concept durchgeführt. Experience actuelle en Suisse, Allemagne et France en matiere d'utilisation des machefers d'incineration d'ordures menageres en construction. Etude particuliere de leur comportement vis-a-vis de l'environnement et de la corrosion des canalisations. Perspectives d'avenir en relation avec la mise en vigueur de l'OTD (Ordonnance pour le traitement des dechets). (FRA)

Schlacken- und Kompostplatzwasser-Aufbereitung

Das Projekt "Schlacken- und Kompostplatzwasser-Aufbereitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeindeverband für Müllverwertung und Abwasserreinigung, Region Biel durchgeführt. Aufbereitung der Schlacken- und Kompostplatz-Wasser in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt fuer Umweltschutz (Pilotanlage) (ev. in Zusammenhang mit der Rauchgasnachbehandlungsanlage).

Charakterisierung von Rauchgasreinigungsrueckstaenden aus Kehrichtverbrennungsanlagen und deren Immobilisierung mit Tonmineralien

Das Projekt "Charakterisierung von Rauchgasreinigungsrueckstaenden aus Kehrichtverbrennungsanlagen und deren Immobilisierung mit Tonmineralien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik durchgeführt. In der Schweiz fallen jaehrlich aus der Kehrichtverbrennung 50-60 000 Tonnen schwermetallhaltige Elektrofilteraschen und Rauchgasreinigungsrueckstaende an. Um als Reststoff deponiert werden zu koennen, muessen die Schwermetalle immobilisiert werden. Im Projekt wird dies mit Hilfe einer Zugabe von Tonmineralien geschehen. Die Tone absorbieren bevorzugt Schwermetallionen.

Verwendung von aufbereitetem Hausmuell in zementgebundenen Werkstoffen des Bauwesens

Das Projekt "Verwendung von aufbereitetem Hausmuell in zementgebundenen Werkstoffen des Bauwesens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Baustoffe, Werkstoffchemie und Korrosion durchgeführt. Die Menge des anfallenden Hausmuells und dessen Entsorgung stellt ein erhebliches volkswirtschaftliches Problem dar, das in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Das Ziel des Forschungsprojektes ist daher die unter oekonomischen und oekologischen Gesichtspunkten vertretbare Entsorgung von aufbereitetem Hausmuell durch Sortierung, Zerkleinerung bzw. Verbrennung der Abfallstoffe durch Verwendung bei der Herstellung zementgebundener Werkstoffe im Bauwesen. Zu diesem Zweck ist der aufbereitete Hausmuell unter betontechnologischen Gesichtspunkten zu charakterisieren, gegebenenfalls zu modifizieren und der Einfluss auf die Frisch- und Festbetoneigenschaften zu untersuchen, um eine gleichbleibende und mit herkoemmlichen Betonen vergleichbare Qualitaet des Werkstoffes zu garantieren.

Geometrische Partikel-Detektion von Russteilchen

Das Projekt "Geometrische Partikel-Detektion von Russteilchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik, Laboratorium für Verbrennungsmotoren und Verbrennungstechnik durchgeführt. Die messtechnische Erfassung von Messteilchen in einer Diffusionsflamme ermoeglicht die Modellbildung, mit deren Hilfe das Verstaendnis fuer die Entstehung und das Wachstum von Russpartikeln vertieft werden kann. Zu diesem Projekt wird ein beruehrungsfreies, laseroptisches Verfahren zur Detektion bzw. Charakterisierung von Russpartikeln entwickelt.

Turbulenzparameter in Stroemungen

Das Projekt "Turbulenzparameter in Stroemungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik, Laboratorium für Verbrennungsmotoren und Verbrennungstechnik durchgeführt. Energieoekonomie und Schadstoffminimierung stellen fast immer eine Konfliktsituation in der Verbrennungstechnik, insbesondere beim Verbrennungsmotor, dar. Von zentraler Bedeutung dabei ist der Einfluss des instationaeren Stroemungsfeldes auf die Flammenausbreitung und somit auf die Energieumsetzung wie auch auf NOx- und vor allem auf HC-Emissionen. Das vorliegende Projekt setzt sich zum Ziel, die Turbulenz im Brennraum umfassend zu beschreiben und zwar, sowohl experimentell (vorwiegend), als auch durch numerische Simulation (begleitend). Zu diesem Zweck soll ein umfangreicher Datensatz ueber relevante Turbulenzparameter (mittels eines Laser-Doppler Anemometers) an einem transparenten 1-Zyl.-Versuchsmotor generiert und anschliessend zur Validierung von Computer-Codes verwendet werden.

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