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Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Regionale Strategien für nachhaltiges Wirtschaften verlangen die Verzahnung ökologischer und öko-komischer Ziele. Das Forschungsvorhaben untersucht die Wirkungen von Umweltmanagementsystemen (UMS) im Allgemeinen und die Teilnahme am EG-Umwelt-Auditsystem (EMAS) im Besonderen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden-Württemberg sowie auf deren Umweltbelastungen. Baden-Württemberg hat sich durch eigene Programme pionierhaft für die Einführung und Verbreitung von EMAS engagiert. Heute ist der Anteil von Baden-Württembergischen Unternehmen an den deutschen EMAS-Standorten mit 17 Prozent weit überdurchschnittlich. Im Forschungsvorhaben wird untersucht, welchen Beitrag EMAS zur lnnovationstätigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden-Württemberg leistet und wie sich dieser Beitrag ökologisch und ökonomisch sinnvoll steigern lässt. Methodisch geschieht dies durch zwölf Fallstudien und eine Breitenbefragung bei Baden-Württembergischen EMAS-Unternehmen. Sowohl technische (z.B. Umstellung des Energieversorgungssystems) als auch organisatorische Innovationen (z.B. Einführung von Belohnungssystemen für Verbesserungsvorschläge, verstärkte Kooperation von Umwelt- und Innovationsabteilung) werden untersucht. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen UMS bzw. EMAS und Unternehmenserfolg (Umsatz, Exporte, Beschäftigte) ermittelt. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens lassen sich für die Ausgestaltung von Nachhaltigkeitsstrategien auf Unternehmensebene und dafür nutzen, die ökologische und ökonomische Effizienz der Ausgestaltung sowie entsprechender Förderprogramme zu EMAS und UMS auf Landesebene zu erhöhen. Ein Transfer der Ergebnisse in Politik und Wirtschaft ist durch einen projektbegleitenden Fach-Begleitkreis, Seminare und das Internet geplant.

KfW/ZEW CO2-Panel

Das Projekt "KfW/ZEW CO2-Panel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der KfW Bankengruppe, führt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) seit 2009 jährlich eine Befragung unter allen durch das Europäische Emissionshandelssystem (EU-EHS) regulierten Unternehmen in Deutschland durch. Die Erhebung liefert Daten zur Analyse der Auswirkungen des EU-EHS auf die regulierten Unternehmen in Deutschland. Dazu werden jährlich rund 800 Unternehmen kontaktiert, von denen im Durchschnitt ungefähr 140 Unternehmen Auskunft über ihre aktuelle Situation und zukünftige Strategien geben. Die Ergebnisse werden jedes Jahr in einem breit angelegten Marktreport, dem KfW/ZEW CO2-Barometer - Carbon Edition, veröffentlicht. Seit 2013 wird im Rahmen des KfW/ZEW CO2-Barometers eine komplementäre Befragung unter Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes durchgeführt. Ziel ist die Analyse jüngster Entwicklungen im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland durch die europäische Klima- und Energiepolitik sowie der Energiewende.

Teil 1: ZEW

Das Projekt "Teil 1: ZEW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Die vom Deutschen Bundestag mit dem Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts beschlossene Liberalisierung des bundesdeutschen Elektrizitätsmarktes, durch welche die Binnenmarktrichtlinie Strom der Europäischen Union in nationales Recht umgesetzt wird, hat entscheidenden Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der energiewirtschaftlichen Strukturen und somit auch auf die aus der Energienutzung resultierenden Umweltbelastungen. Aufgrund der durch die Liberalisierung entstandenen Wettbewerbssituation gewichten Versorgungsunternehmen ökonomische Unternehmensziele deutlich stärker als ökologischen Zielsetzungen, wie z. B. das Ziel einer Minderung der Emissionen der Stromproduktion. Gleichzeitig gibt es auf nationaler wie internationaler Ebene zahlreiche Anstrengungen zur Erreichung von Klimaschutzzielen. Im sogenannten Kyoto-Protokoll erfolgte 1997 auf Grundlage der Klimarahmenkonvention von Rio de Janeiro die Definition von Minderungsverpflichtungen für Treibhausgasemissionen auf der Ebene einzelner Staaten. Diese Verpflichtungen repräsentieren den Ausgangspunkt für die aktuellen und zukünftigen Anstrengungen zur Minderung von Treibhausgasemissionen wie z. B. des nationalen Klimaschutzprogramms der Bundesrepublik Deutschland oder der Klimaschutzaktivitäten der Europäischen Union. Zur Erreichung der Klimaschutzziele ist der Einsatz regenerativer Energieträger besonders erfolgversprechend, da diese mit Blick auf das wichtigste Treibhausgas CO2 während ihres Betriebs als emissionsfrei beziehungsweise emissionsneutral zu betrachten sind. Weitere Vorteile regenerativer Energieträger sind die verringerte Abhängigkeit von Energieimporten, die Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen sowie eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der anlagenbauenden Industrie. Allerdings sind die Energieumwandlungstechnologien für regenerative Energieträger heutzutage häufig nicht konkurrenzfähig zu etablierten Kraftwerkstechnologien auf Basis fossiler Energieträger und können daher unter den Wettbewerbsbedingungen des liberalisierten Strommarktes kaum Marktanteile gewinnen. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich ein Konflikt zwischen den ökonomisch orientierten Zielsetzungen der Versorgungswirtschaft und den ökologischen Zielen der Umwelt- und Klimapolitik ab. Zur Erreichung der Klimaschutzziele wird daher die Förderung regenerativer Energieträger in der Stromerzeugung durch umweltpolitische Instrumente diskutiert. Die bisher eingesetzten Förderinstrumente müssen aufgrund der Liberalisierung neu überdacht und bewertet werden. Weiterhin erscheint auch die Einführung neuer umweltpolitischer Instrumente zur Förderung regenerativer Energieträger sinnvoll. Im liberalisierten Markt sind insbesondere solche Instrumente erfolgversprechend, die es den Energieversorgern ermöglichen, ihre wirtschaftlichen Interessen mit umweltpolitischen Zielen in Einklang zu bringen. (Text gekürzt)

Green Roads to Growth

Das Projekt "Green Roads to Growth" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Mit Hilfe eines Hintergrundpapiers und der aktiven Beteiligung an einem Expertentreffen war es das Ziel dieses Projekts, politischen Entscheidungsträgern bei der gleichzeitigen Erreichung von ökonomischem Wachstum, Beschäftigung und Umweltschutz zu unterstützen. Das Papier untersuchte den Zusammenhang zwischen Umweltinnovationen und dem ökonomischen Erfolg von Unternehmen. Zusätzlich wurde ein schriftlicher Kommentar verfasst und ein Koreferat zur Doppelten Dividende gehalten.

Total costs and benefits of biomass in selected regions of the Eurpean Union

Das Projekt "Total costs and benefits of biomass in selected regions of the Eurpean Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. General Information/Objectives: The objective of the study is to fill the existing analytical gap on the external costs of the energetic use of biomass. It will thereby supplement the research on external costs of energy under the external cost accounting framework ExternE developed for the European Commission (DG XII). In addition to ExternE's focus on toxic air pollutants, the study will also take into account impacts on soil and ground water as well as the global warming issue. Since possible impacts of biomass are highly dependent on the fuel types and conversion technologies used, the study tries to cover a broad range of possible biomass applications. Thus, six case studies are carried out, each dealing with a different biomass technology using a different biofuel in a different country of the EU. This approach will also allow to study the legal, institutional and social framework for the energetic use of biomass and to identify incentives, as well as obstacles to its dissemination. Technical Approach The research will be based on the impact-pathway approach for the analysis of external costs as developed under the ExternE project. Based on specific, already operating examples of six different technologies for the energetic use of biomass, the impact pathways from the production of the biomass through its processing and energetic use to the final disposal of remaining residues will be analyzed with respect to their internal costs, emissions, impacts, damages, and external costs. Human-health impacts, global warming, land use (including biodiversity, erosion etc.), and rural amenity have been identified as priority impacts so far. In addition, non-monetizable impacts will be discussed on a qualitative basis. The economic impacts will be modelled on the basis of comparative static input-output analysis. National results will be recalculated for regional impacts based on the regional economic structure. The economic impacts analyzed will be direct and indirect employment effects, effects on gross production, gross value added and on the different components of gross value added. As far as possible, the analyses for the different member countries will be based on national input-output tables using ZEW's I/O-model 'Emittentenstruktur'. To enable future evaluations of proposed biomass projects, a survey of available evaluation tools will be conducted and lists of critical parameters for the technical specification of a biomass project will compiled. To discuss the practical relevance of the project results, workshops will be held for relevant actors from agriculture, plant operators, processing industry, electrical utilities, local and regional political bodies, and administrations for each case study towards the end of the project. ... Prime Contractor: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Department of Environmental and Resource Economics, Logistics Management; Mannheim; Germany.

Der Einfluß von Umweltabkommen auf die CAP (MEACAP)

Das Projekt "Der Einfluß von Umweltabkommen auf die CAP (MEACAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie durchgeführt. Zielstellung des Projektes ist die Bewertung der aus dem Kyoto-Protokoll (KP) und der Biodiversitätskonvention (CBD) resultierenden Verpflichtungen der EU auf dem Gebiet der Landwirtschaft und die Ausarbeitung angemessener Strategien für effektive und effiziente Anpassungen und Innovationen des Agrarsektors in Reaktion auf die neuen Ziele und Herausforderungen (u.a. Umweltkompatibilität) auf Betriebs-, Regional-, Landes- und EU-Ebene. Aspekte der Aufforstung und des Forstmanagement werden berücksichtigt ebenso wie Interaktionen zwischen verschiedenen Maßnahmen von KP und CBD und notwendige Änderungen in der Politik auf Länder- (einschließlich Beitrittsländer) und EU-Ebene untersucht.Durchführende Institution im Ausland: Institute for European Environmental Policy inLondon

Environmental Policy Tools and Firm-Level Management: A Cross-OECD Survey of Firms

Das Projekt "Environmental Policy Tools and Firm-Level Management: A Cross-OECD Survey of Firms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Die OECD führt eine OECD-weite Unternehmensbefragung zum Zusammenhang zwischen Umweltregulierung und Umweltperformance durch, von besonderem Interesse sind dabei Innovationsauswirkungen. Dieser Antrag beschreibt die geplanten Beiträge des deutschen Teilprojektes. Das deutsche Team hat bereits theoretische und methodische Vorarbeiten geleistet und plant weitere substanzielle Beiträge für das Gesamtprojekt, u.a. zur Konzeption des Fragebogens, zur Modellentwicklung sowie zur ökonometrischen Analyse. Darüber hinaus wird eine schriftliche, repräsentative Unternehmensbefragung im Verarbeitenden Gewerbe durchgeführt (mit Pretest und zwei Erinnerungsschreiben). Es werden 5.000 Firmen angeschrieben, um einen Rücklauf zwischen 500 und 1.000 Fragebögen zu gewährleisten. Die Daten werden mit geeigneten

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, ATZ Entwicklungszentrum durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Ressourcenstrategie entwickelt werden, in deren Rahmen der Rohstoffbedarf der baden-württembergischen Wirtschaft ermittelt, Substitutionspotenziale für versorgungskritische und für Baden-Württemberg besonders bedeutsame Rohstoffe aufgezeigt und zugleich der zur Erschließung der Substitutionspotenziale erforderliche technologische Entwicklungsbedarf dargelegt wird. Die im Vorhaben erarbeitete Ressourcenstrategie soll zum einen dazu beitragen die Rohstoffversorgung der baden-württembergischen Industrie sicherzustellen, zum anderen können Unternehmen im Land unmittelbar die im Rahmen des Vorhabens identifizierten Innovationsfelder besetzen und ihren Know-How-Vorsprung bei der Entwicklung entsprechender Umwelt- und Recyclingtechnologien ausbauen. Hierzu sollen im Zuge des Projektes bereits konkrete und praxisnahe Modell- und Pilotvorhaben definiert und initiiert werden.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Faulstich durchgeführt. Das Bundesland Baden-Württemberg ist als Standort sowohl traditioneller Industrien als auch des hohen Anteils an Hightech-Unternehmen besonders auf die Sicherung der Rohstoffversorgung zu wirtschaftlich angemessenen Preisen angewiesen, um die Attraktivität und internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie den Wohlstand der Bevölkerung zu bewahren. Zur Vermeidung möglicher Versorgungsengpässe soll daher eine Ressourcenstrategie entwickelt werden, die unter Berücksichtigung landesspezifischer Besonderheiten Substitutionspotenziale für versorgungskritische Rohstoffe aufzeigt und zugleich den zur Erschließung der Substitutionspotenziale erforderlichen technologischen Entwicklungsbedarf aufzeigt. Auf diese Weise wird zum einen die Rohstoffversorgung der heimischen Industrie sichergestellt, zum anderen können die Unternehmen im Land unmittelbar die im Rahmen des hier beschriebenen Vorhabens identifizierten Innovationsfelder besetzen und ihren Know-How-Vorsprung bei der Entwicklung entsprechender Recyclingtechnologien ausbauen.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Ressourcenstrategie entwickelt werden, in deren Rahmen der Rohstoffbedarf der baden-württembergischen Wirtschaft ermittelt, Substitutionspotenziale für versorgungskritische und für Baden-Württemberg besonders bedeutsame Rohstoffe aufgezeigt und zugleich der zur Erschließung der Substitutionspotenziale erforderliche technologische Entwicklungsbedarf dargelegt wird. Die im Vorhaben erarbeitete Ressourcenstrategie soll zum einen dazu beitragen die Rohstoffversorgung der baden-württembergischen Industrie sicherzustellen, zum anderen können Unternehmen im Land unmittelbar die im Rahmen des Vorhabens identifizierten Innovationsfelder besetzen und ihren Know-How-Vorsprung bei der Entwicklung entsprechender Umwelt- und Recyclingtechnologien ausbauen. Hierzu sollen im Zuge des Projektes bereits konkrete und praxisnahe Modell- und Pilotvorhaben definiert und initiiert werden.

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