In 2012, Germany made a commitment to the conservation of natural resources through the Resource Efficiency Programme (ProgRess). Six years after its adoption, where do we find ourselves in Germany today? The German Environment Agency supports the implementation of ProgRess through a range of measures, including the production of this report on the use of natural resources in Germany, which is being published for the second time after the first edition of 2016. This report analyses new data relating to the interlinkage of raw material extraction, trade in raw materials, the role of the economy, and that of consumption. Veröffentlicht in Broschüren.
Germany made a commitment to the conservation of natural resources through the Resource Efficiency Programme (ProgRess). The German Environment Agency supports the implementation of ProgRess through a range of measures, including the production of this report on the use of natural resources in Germany, which is being published for the third time after 2016 and 2018. The report analyses new figures on the interrelationships of raw material extraction, raw material trade, the role of the economy and consumption. It also covers environmental impacts of raw material extraction and other natural resources. Finally, a "Special" looks at the use of raw materials in the future. Veröffentlicht in Broschüren.
Deutschland hat sich im Jahr 2012 im Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen bekannt. Wo stehen wir in Deutschland sechs Jahre nach seiner Verabschiedung? Das Umweltbundesamt unterstützt die Umsetzung von ProgRess unter anderem mit diesem Bericht zur Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland, der nach 2016 zum zweiten Mal erscheint. Darin analysieren wir neue Zahlen über die Zusammenhänge von Rohstoffentnahme, Rohstoffhandel, der Rolle der Wirtschaft und des Konsums. Veröffentlicht in Broschüren.
Deutschland hat sich mit dem Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen bekannt. Das Umweltbundesamt unterstützt die Umsetzung von ProgRess unter anderem mit diesem Bericht zur Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland, der nach 2016 und 2018 zum dritten Mal erscheint. Der Bericht analysiert neue Zahlen über die Zusammenhänge von Rohstoffentnahme, Rohstoffhandel, der Rolle der Wirtschaft und des Konsums. Außerdem werden Umweltauswirkungen der Rohstoffentnahme und andere natürliche Ressourcen behandelt. In einem „Spezial“ wird abschließend die Rohstoffnutzung der Zukunft betrachtet. Veröffentlicht in Broschüren.
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt veröffentlichen den Umweltwirtschaftsbericht 2011 Mit dem Umweltwirtschaftsbericht 2011 wird zum zweiten Mal nach 2009 ein Bericht über den Stand, die Herausforderungen und die Perspektiven der Umweltwirtschaft in Deutschland vorgelegt. Er zeigt, dass Deutschland auf dem Weg zu neuem, umweltverträglichem Wachstum schon erhebliche Fortschritte gemacht hat. Heute werden zum Erwirtschaften der gleichen Erträge deutlich weniger Rohstoffe, Flächen und Energie benötigt und weniger Schadstoffe ausgestoßen als noch vor zehn Jahren. Die Umweltwirtschaft ist eine Querschnittsbranche, die Unternehmen umfasst, die Umweltschutzgüter und -dienstleistungen produzieren und anbieten. Der Bericht dokumentiert ihre kontinuierlich zunehmende Bedeutung innerhalb der deutschen Wirtschaft und bestätigt die Vorreiterrolle deutscher Unternehmen auf diesem Gebiet. Die Produktion von Umweltschutzgütern in Deutschland ist weiter überdurchschnittlich gewachsen und erreicht inzwischen ein Produktionsvolumen von fast 76 Milliarden Euro. Mit einem Welthandelsanteil von 15,4 Prozent liegt Deutschland auf einem Spitzenplatz beim Export von Umweltschutzgütern. Nach jüngsten Berechnungen gibt es knapp 2 Millionen Beschäftigte in der Umweltwirtschaft - ein neuer Höchststand. Bundesumweltminister Norbert Röttgen ist sich sicher: „Diesen Trend wird die Energiewende noch deutlich beschleunigen“. Der Bericht, so Röttgen, sei auch ein Beleg für die Gestaltungskraft von Politik auf dem Weg in eine nachhaltige, ressourcenschonende Wirtschafts- und Lebensweise: „Die Innovationskraft der Umweltwirtschaft ist auch ein Erfolg von Rahmensetzungen in der Umwelt- und Energiepolitik.“ Zugpferd dieser dynamischen Entwicklung waren und bleiben die erneuerbaren Energien. Auch während der weltweiten Wirtschaftskrise legte dort die Güterproduktion zu - und zwar gegen den allgemeinen Trend. Der Weltmarkt für umweltfreundliche Energietechnologien soll sich nach einer Prognose von Roland Berger bis 2020 fast vervierfachen, für die erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Biogasanlagen und Windenergie werden jährlich weltweite Wachstumsraten des Umsatzes von 15 bis über 30 Prozent erwartet - eine große Chance für deutsche Unternehmen. Die Zukunftsdynamik nachhaltiger Produktion wird durch ein weiteres interessantes Ergebnis unterstrichen: In der Umweltwirtschaft wird außergewöhnlich häufig, intensiv und kontinuierlich geforscht. Fast 80 Prozent der Produktionsbereiche in der Umweltbranche sind besonders forschungs- und wissensintensiv. Ziel ist, Innovations- und Umweltpolitik sinnvoll zu verzahnen und gleichzeitig neue Märkte für Umwelttechnologien zu erschließen - ein wichtiges Thema im Wissenschaftsjahr 2012. Der Umweltwirtschaftsbericht zeigt: Deutschland hat bei der ökologischen Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schon viel erreicht: Zwischen 1990 und 2010 stieg die Energieproduktivität um 38,6 Prozent, die Rohstoffproduktivität sogar um 46,8 Prozent. Erfreuliche Entwicklungen gab es auch bei den Luftschadstoffemissionen: Gegenüber 1990 konnten sie im Berichtzeitraum um 56,4 Prozent verringert werden. Bei der Verwertung von Abfällen und seiner umweltfreundlichen Beseitigung ist Deutschland ebenfalls Vorbild: Rund 90 Prozent der Bauabfälle und 63 Prozent der Siedlungs- und Produktionsabfälle werden bereits recycelt. Bundesumweltminister Röttgen bilanziert: „Deutschland wächst immer nachhaltiger“. Der Umweltwirtschaftsbericht 2011 zeigt die Dynamik und das Potential dieser Entwicklung. Deutschland gelingt es immer besser, umweltschädliche Emissionen kontinuierlich zu reduzieren, Stoffkreisläufe so weit wie möglich zu schließen und Ressourcen effizient zu nutzen. Die Energiewende ist die wichtigste strategische Weichenstellung auf diesem Weg. Sie stärkt die Leistungsfähigkeit unserer Umweltwirtschaft und ist die Grundlage für eine weitere Beschleunigung des nachhaltigen Umbaus unserer Energieversorgung, unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft. Deutschland will Industrieland bleiben. Aber eines, das technologisch modern, wettbewerbsfähig, und zukunftsorientiert ist. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz und das Ressourceneffizienzprogramm sind nächste konkrete Schritte auf diesem Weg.“ Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes: „Der Umweltwirtschaftsbericht belegt, dass Umweltschutz in Deutschland eine außerordentliche wirtschaftliche Erfolgsgeschichte ist. Ohne den Wirtschaftsmotor Umweltschutz wäre Deutschland schlechter über die Krise gekommen. Große Beschäftigungschancen liegen auch künftig vor allem beim Klimaschutz und der Steigerung der Ressourceneffizienz. Auch die Perspektiven beim Export von Umwelt- und Effizienztechnologien sind hervorragend, weil die globalen Märkte für diese Technologien in den nächsten Jahrzehnten weit überdurchschnittlich wachsen werden. Deutschland sollte daher den Weg in eine Green Economy auch aus wirtschaftlichen Gründen entschlossen fortsetzen. Dies ist auch deshalb erforderlich, weil andere Länder wie China oder Südkorea die im Umweltschutz liegenden Chancen ebenfalls erkannt haben.“
Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Bürger*innen können zur Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms beitragen Mehr aus weniger machen, ein Auto mit anderen teilen statt selbst eines zu besitzen, reparieren lassen statt neu kaufen – es gibt viele Möglichkeiten, wertvolle Ressourcen zu schonen. Beim Online-Dialog „Gesprächstoff Ressourcen“ können Bürger*innen ab morgen Vorschläge zur Ressourcenschutzpolitik der Bundesregierung einbringen. Die Vorschläge werden in Form eines Bürger*innenratschlags in die Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms einbezogen. Deutschland hat, auch im internationalen Vergleich, einen hohen Bedarf an Rohstoffen. Pro Jahr werden mehr als 44 Tonnen fossile Energieträger, Mineralien, Metalle und Biomasse pro Kopf genutzt – mit zum Teil erheblichen negativen Umwelteffekten. Zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen wurde daher 2012 das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm „ProgRess“ verabschiedet, mit dem eine Ressourcenschutzpolitik konzipiert und seitdem kontinuierlich umgesetzt wird. Alle vier Jahre berichtet die Bundesregierung über den Fortschritt des Programms und entwickelt das Programm unter Beteiligung gesellschaftlicher Akteure weiter. Ein wichtiges Element dabei ist der Online-Bürgerdialog, der erstmals 2015 durchgeführt wurde. Ideen und Anregungen zur Weiterentwicklung von ProgRess für den Bericht 2020 können Bürger*innen vom 12. Juni bis zum 16. Juli auf der Online-Plattform www.gespraechstoff-ressourcen.de einbringen. Grundlage des Online-Dialoges sind Anregungen und Maßnahmenvorschläge, die rund 300 Bürger*innen im Mai in Bürgerwerkstätten in Erfurt und Ludwigshafen sowie in einer Jugendwerkstatt in Hannover entwickelt haben. Konkret geht es um die Bereiche ressourcenschonende Produkte, Ressourcenschonung im Alltag, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft, Green Finance, Ressourceneffizienz in der Bildung und in der öffentlichen Verwaltung sowie um die Vermeidung ressourcenintensiver Mobilität. Auf der Online-Plattform besteht die Möglichkeit, die erarbeiteten Maßnahmenvorschläge zu kommentieren, zu bewerten und mit Diskussionsbeiträgen zu ergänzen. Um die Ergebnisse des Bürgerdialogs „GesprächStoff Ressourcen“ in den Politikprozess einzubringen, wählen die Teilnehmenden der Werkstätten und des Online-Dialogs Bürgerbotschafter*innen, die in einem anschließenden Workshop die Ergebnisse des Dialogs zusammentragen und dem BMU in Form eines Bürger*innenratschlags übergeben. Der Ratschlag wird in die Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms einbezogen. Weitere Informationen zum Ressourceneffizienzprogramm ProgRess können abgerufen werden unter www.bmu.de/WS1742 .
Resource protection and resource efficiency are an ecological, economic and social necessity. Many resources are limited and under pressure from the rising world population, production methods, consumer behaviour and the high per capita resource consumption. Using more and more resources will exceed the limits of the earth’s ecological carrying capacity in the foreseeable future. This development requires appropriate and effective measures. In its current "Resource Efficiency Programme III", the Federal Government commits to the goal of anchoring resource efficiency more strongly in international treaties, processes and institutions, and to examine options for action. At present there are no salient international treaties or institutions hat channel and focus the political debate, particularly with regard to abiotic raw materials.Therefore, in the long term, the Federal Government pursues an international treaty on increasing resource efficiency. The study analyses how global governance processes and international law can contribute to reducing resource consumption and making the utilisation of resources more efficient and effective. The study provides a stocktake and assessment of existing international law and of non-legal and certain non-governmental instruments and processes related to resource efficiency of abiotic raw materials and gives an assessment of governance proposals in academic literature. Finally specific policy options are identified. Veröffentlicht in Texte | 102/2021.
In der Konsultationsphase des dritten Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess III) fand der Bürgerdialog „GesprächStoff Ressourcen“ statt. Ein Bürgerratschlag mit zwölf Kernbotschaften sind als Resultat daraus in der Anlage des 2020 verabschiedeten Programms ProgRess III enthalten. Die vorliegende wissenschaftliche Bewertung reflektiert diesen Bürgerratschlag. Geprüft wurde, inwieweit die Empfehlungen im Ressourceneffizienzprogramm selbst oder in anderen aktuellen Initiativen aufgegriffen wurden. Die Ergebnisse sind für alle an ressourcenpolitischen Debatten beteiligten Akteure interessant. Das Projekt zeigt auf, dass eine aktive Teilnahme von Bürgerinnen und Bürger Strategieprozesse auf Bundesebene voranbringen kann. Veröffentlicht in Texte | 37/2021.
Zwischen Umweltpolitik und Gesellschaftspolitik besteht ein enger Zusammenhang. Jede umweltpolitische Maßnahme soll zum gesellschaftlichen Wohlergehen beitragen und hat gesellschaftliche Folgen – dies gilt sowohl für vollzogene als auch für unterlassene Umweltmaßnahmen. Hauptziel dieses Projekts war es, einen Verständigungs- und Diskussionsprozess über Umweltpolitik und gesellschaftliche Wirkungen anzustoßen und zu moderieren. Hierfür wurde zunächst als gemeinsame Verständigungsgrundlage erarbeitet, was eine Umweltpolitik als Gesellschaftspolitik kennzeichnet und welche Herausforderungen hiermit verbunden sind. Konkretisiert in Form von sieben Thesen wurden zwei umweltpolitische Programme, das Ressourceneffizienzprogramm ProgRess und das Aktionspro-gramm Klimaschutz 2020, exemplarisch analysiert. Veröffentlicht in Texte | 94/2015.
Der Abschlussbericht beschreibt den von den Autoren wissenschaftlich betreuten Strategieprozess zur Implementierung und Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms ProgRess während der Projektlaufzeit. Wesentliche Prozesselemente sind Monitoring und Evaluation des Programms, die Einbindung von Stakeholdern aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit Hilfe der NaRess-Plattform und ihrer Arbeitsgruppen sowie die Erstellung zahlreicher Vertiefungsanalysen und Positionspapiere zu aktuellen Themen der Ressourcenpolitik. Die Publikation richtet sich an Entscheidungsträger aus allen Verwaltungsebenen, die ein laufendes Ressourceneffizienzprogramm oder eine vergleichbare rohstoffbezogene Strategie auf den Weg bringen oder begleiten. Veröffentlicht in Texte | 70/2024.
Origin | Count |
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Bund | 55 |
Land | 1 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
Text | 19 |
unbekannt | 18 |
License | Count |
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closed | 19 |
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unknown | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 49 |
Englisch | 13 |
Resource type | Count |
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Keine | 29 |
Webseite | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 56 |
Lebewesen & Lebensräume | 24 |
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