Das Projekt "Agrarsysteme der Zukunft - 2. Förderphase: Entwicklung eines nachhaltigen Kultivierungssystems für Nahrungsmittel resilienter Metropolregionen, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Emschergenossenschaft.
Das Projekt "Agrarsysteme der Zukunft - 2. Förderphase: Entwicklung eines nachhaltigen Kultivierungssystems für Nahrungsmittel resilienter Metropolregionen, Teilprojekt G" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Politikwissenschaft.
Das Projekt "Ein automatisierter Bioprozess zur Kultivierung der Mikroalge Galdieria sulphuraria zur verbesserten Nutzung organischer Reststoffe aus Aquakulturen, Bioökonomie International 2022: AutoPro -Ein automatisierter Bioprozess zur Kultivierung der Mikroalge Galdieria sulphuraria zur verbesserten Nutzung organischer Reststoffe aus Aquakulturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V..
Das Projekt "Agrarsysteme der Zukunft - 2. Förderphase: Entwicklung eines nachhaltigen Kultivierungssystems für Nahrungsmittel resilienter Metropolregionen, Teilprojekt I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Ressourceneffiziente Stadtquartiere durch urbane Produktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Konstruktives Entwerfen, Industrie- und Gesundheitsbau.
Das Projekt "Ein automatisierter Bioprozess zur Kultivierung der Mikroalge Galdieria sulphuraria zur verbesserten Nutzung organischer Reststoffe aus Aquakulturen, Bioökonomie International 2022: AutoPro - Ein automatisierter Bioprozess zur Kultivierung der Mikroalge Galdieria sulphuraria zur verbesserten Nutzung organischer Reststoffe aus Aquakulturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Automation und Kommunikation e.V..
Das Projekt "Produktive Landschaften, Potenzialstudie zum Ressourcenverbrauch und Synergien zwischen Gewerbe und Landwirtschaft anhand des iba-Projektes Agriculture meets Manufacturing, Fellbach" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung.Zielsetzung: Die Fläche Deutschlands wird zu 50,6% landwirtschaftlich und mit weiteren 14,5% mit Flächen für Siedlung und Verkehr genutzt. Innerhalb der Siedlungs- und Verkehrsflächen nehmen Gewerbegebiete einen Anteil von 18,6% ein. Flächen des Gewerbes (GHD) stellen somit neben den baulichen Flächen für Wohnen und Industrie einen signifikanten Anteil innerhalb der genutzten Flächen dar. Gewerbegebiete befinden sich zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm- und Schadstoffemissionen oftmals am Stadtrand, wo sie auf ebenfalls produktive Flächen der Landwirtschaft treffen. So auch im Projektgebiet des iba27 Vorhabens 'Argiculture meets Manufacturing' in Fellbach. Bisher gab es keinerlei Synergien zwischen diesen beiden produktiven Teilräumen. Betrachtet man die jeweiligen Stoff- und Ressourcenströme beider genauer, lassen sich ganz unterschiedliche theoretische Potenziale der Synergiebildung identifizieren. Fällt in Gewerbestrukturen große Mengen Abwasser, CO2, Regenwasser und Abwärme an, benötigt die Landwirtschaft ebendiese Ressourcen zum Anbau landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Beide Nutzungen dieser produktiven Räume eint zudem ein starker Anpassungsdruck hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels. Sowohl das in Fellbach zu 67% versiegelte Gewerbegebiet, als auch große einheitliche Anbauflächen der angrenzenden Landwirtschaft haben eine geringe Speicherfähigkeit von anfallendem Regenwasser. Starkregen stellt beide Nutzungen vor große Herausforderungen hinsichtlich lokaler Überflutung (im Gewerbe) oder Bodenerosion (in der Landwirtschaft). Auch sind diese beiden produktiven Räume bisher wenig klimatisch aktiv. Das Fellbacher Gewerbegebiet leistet somit keinen signifikanten Beitrag zur Grundwasserneubildung, oder zur Verdunstung. Im Gegenteil: Hier befinden sich aufgrund der hohen Versiegelungsgrade die größten städtischen Hitze-Hotspots. Auch die landwirtschaftlich genutzten Flächen können je nach Bodenbeschaffenheit ebenfalls einen erhöhten Abfluss aufweisen. Zudem kann durch Düngereinträge das Grund- und Oberflächenwasser belastet werden. Durch den zunehmenden Klimawandel steigen in der Landwirtschaft (die global betrachtet bereits den größten Wasserverbraucher darstellt) perspektivisch der Wasserbedarf. Das Vorhaben Pro.La-Fellbach der Hochschule für Technik Stuttgart und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden fokussiert auf die Identifizierung von Ressourcen und Synergien nachhaltiger Wasserkreisläufe zwischen lokalem Gewerbe und Landwirtschaft.
Das Projekt "SUGI: Das FEW-Meter - ein integratives Modell für eine ressourceneffiziente urbane Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH.In dem internationalen Forschungsprojekt 'The FEW- Meter' analysieren die beteiligten Forschungsinstitute und Praxispartner Ressourcenverbrauch und Effizienz in der städtischen Nahrungsmittelproduktion. In ca. 60 urbanen Gärten im Ruhrgebiet sowie in den Metropolenregionen London, Paris, Pozna? und New York werden Ressourcenflüsse erhoben und modelliert. FEW- Meter möchte unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Standortbedingungen unter anderem folgende Fragen beantworten: In welchen Mengen können landwirtschaftliche Produkte in städtischen Gärten erzeugt werden? Welche lokalen Ressourcen können genutzt werden? Wie hoch ist der Einsatz von Wasser und Energie im Verhältnis zur Produktionsmenge? Welche Rahmenbedingungen wirken fördernd oder hemmend für UA und welche Entwicklungspfade sind in der Zukunft denkbar? FEW- Meter ist eines der fünfzehn Projekte, die im Rahmen eines Aufrufs der Sustainable Urbanization Global Initiative (SUGI) zum Thema 'Food - Water - Energy Nexus' weltweit gefördert werden. Die Joint Programme Initiative von Urban Europe und dem Belmont Forum bietet einen neuen, einzigartigen Kooperationsrahmen für inter- und transdisziplinäre Forschungsvorhaben. Am Projekt sind folgende Forschungs- und Praxispartnern aus Frankreich, Polen, Groß- Britannien, den USA und Deutschland beteiligt: - Adam Mickiewicz University in Poznan (AMU) - Poznan University of Life Sciences (PULS) - City of Gorzow Wielkopolski (CGW) - Polski Zwi?zek Dzia?kowcow, Okr?g Gorzow Wielkopolski (PZD) - ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) - Landesverband Westfalen und Lippe der Kleingärtner e.V. (LWL) - School of Architecture, University of Portsmouth (UP) - LEAP Micro AD Ltd - Federation of City Farms and Community Gardens (FCFCG) - AgroParisTech (APT) - IRSTV - CNRS FR2488 - The City University of New York, Graduate School of Public Health and Health Policy (CUNY) - University of Michigan, School of Natural Resources and Environment (UM). Im Einzelnen verfolgt das Projekt folgende Ziele: a) Entwicklung eines innovativen und umfassenden Systems (FEW- Meter) zur Erfassung von UA aus einem Nahrungsmittel- Wasser- Energie- Zusammenhang - FWE- Nexus, b) Etablierung einer Online- Community von Betreibern von UA, die das Sammeln von Daten unterstützen wird, c) Entwicklung von Szenarien für die optimale Nutzung städtischer Ressourcen auf der Grundlage einer Erweiterung von UA auf die gesamtstädtische Ebene sowie d) Entwicklung digitaler Werkzeuge, welche die Betreiber von UA bei der Optimierung ihrer landwirtschaftlichen Praktiken im Sinne eines nachhaltigen städtischen Metabolismus' unterstützen. Das Projekt trägt somit zur Transformation von Städten in Richtung Nachhaltigkeit bei.
Das Projekt "Digital GreenTech - Kurzprojekt: Optimierte Kreislaufführung von Lithium-Ionen-Batterien durch Verknüpfung digitaler Technologien in eine harmonisierte Datenstruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration.
Das Projekt "StoKo: Nachhaltigkeitsbewertung von Konzepten für die Kohlenstoffkreislaufwirtschaft unter Einbindung der stofflichen Braunkohlenutzung, StoKo: Nachhaltigkeitsbewertung von Konzepten für die Kohlenstoffkreislaufwirtschaft unter Einbindung der stofflichen Braunkohlenutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse.Ausgangspunkt der Studie ist die Überlegung wie Deutschland als moderner Industriestaat sich den Herausforderungen des Klimawandels und der abnehmenden globalen Ressourcenverfügbarkeit stellen kann, ohne dadurch die industrielle Basis des Wohlstands und die damit verbundene Lebensqualität einzubüßen. Um den anthropogen verursachten Klimawandel zumindest zu verlangsamen, existieren national und international ambitionierte Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen. Daneben wird zukünftig die global zunehmende Ressourcenverknappung durch die weltweit wachsende Bevölkerung und deren Wunsch, einen zum 'Globalen Norden' vergleichbaren materiellen Wohlstand zu erreichen, die Handlungs- und Wachstumsmöglichkeiten eines Industriestaates weiter einengen. Mit dieser Studie wird der Frage nachgegangen, welche Vorteile aber auch welche Hindernisse zu beachten sind, wenn man eine Transformation von einer bisher dominanten linearen Kohlenstoffwirtschaft zu einer kohlenstoffbasierten Kreislaufwirtschaft verfolgt. Während des Transformationsprozesses wird die Nutzung primärer, auch fossiler, Kohlenstoffquellen erforderlich sein. Langfristig dürften aber nur erneuerbare Kohlenstoffquellen genutzt werden, wobei nach Möglichkeit Abfall- und Reststoffe die wesentlichen Quellen bilden sollten. Damit soll der mögliche Nutzungskonflikt um Biomasse als primäre Kohlenstoffquelle verhindert bzw. auf ein allgemein akzeptiertes Niveau vermindert werden. Mit der Transformation wird der Einsatz neuer Technologien notwendig, die im Vergleich zu heutigen kohlenstoffbasierte Produkte mit verminderten Emissionen herstellen können. Weiterhin werden sich notwendigerweise die Ressourcenströme ändern müssen. Beides erfordert umfassende, auch zeitlich anspruchsvolle Anpassungsprozesse. In dieser Studie werden die Möglichkeiten einer Etablierung einer kohlenstoffbasierten Kreislaufwirtschaft am Beispiel der Olefinproduktion vertieft analysiert. Hierbei werden im ersten Teil der Studie die techno-ökonomischen Bedingungen für eine Transformation diskutiert. Das Ziel des zweiten Teils ist es, ausgehend von den Einzeltechnologiebetrachtungen gesamtwirtschaftliche Effekte und Randbedingungen im Rahmen einer Nachhaltigkeitsbewertung detaillierter zu untersuchen.
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