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Untersuchungen zur Restabilisierung immissionsgeschaedigter Waelder

Das Projekt "Untersuchungen zur Restabilisierung immissionsgeschaedigter Waelder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Fachbereich Geowissenschaften, Geographisches Institut durchgeführt. Immissionsgeschaedigte Waldoekosysteme auf von Natur aus pufferschwachen Standorten sind durch eine fortschreitende Versauerung bzw. Basenverarmung auch in tieferen Teilen des Mineralbodens gekennzeichnet. Untersuchungen zeigen auch, dass sich ebenfalls in der Pflanze signifikant die Ca- und Mg-Gehalte verschlechtert haben. Bisherige Duengungsverfahren lassen entweder nur die Zugabe ueber die Bodenoberflaeche zu (mit allen nachteiligen vornehmlich bodenbiologischen und -chemischen Folgen) oder aber sind lediglich fuer eine sehr begrenzte Flaeche im Rahmen eines Tiefenumbruchs moeglich. Ziel der Untersuchungen ist es nun, mit Hilfe einer neuentwickelten Druckluftsonde ausgewaschene Elemente dem Boden in den erforderlichen Mengen und Tiefen wieder zuzufuehren und die Wirkungen dieses Verfahrens aus oekosystemarer Sicht zu beurteilen.

Teilvorhaben 5: Struktur- und hydrogeologische Analyse im Bergschadensgebiet Staßfurt - Entwicklung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungskonzepte

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Struktur- und hydrogeologische Analyse im Bergschadensgebiet Staßfurt - Entwicklung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungskonzepte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IHU Geologie und Analytik, Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH durchgeführt. Detaillierte Struktur und hydrogeologische Analyse - Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt und ihres Umfeldes unter den Bedingungen von Senkungen und Vermessungen (Bergschäden infolge des Kalibergbaus). Zwischenergebnis: Verbesserung der Wasserhaltung im Stadtzentrum.

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