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Komparative Analyse des Transformationsprozesses in den Agrarsektoren ausgewaehlter Staaten Mittel- und Osteuropas (KATO)

Das Projekt "Komparative Analyse des Transformationsprozesses in den Agrarsektoren ausgewaehlter Staaten Mittel- und Osteuropas (KATO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie durchgeführt. KATO ist ein internationales Forschungsnetzwerk, an dem die Humboldt-Universitaet zu Berlin, die Universitaet Warschau und die Agraruniversitaet (beide Polen), die Agraruniversitaet Prag-Suchdol (Tschechische Republik), das Institut fuer Agraroekonomie Sofia sowie die Agraruniversitaet Plovdiv (beide Bulgarien) beteiligt sind. Ziel des Projekts ist die Analyse ausgewaehlter Hauptaspekte des Transformationsprozesses im Agrarsektor. Das Hauptinteresse gilt dabei der Liberalisierung der Agrarmaerkte, der Privatisierung landwirtschaftlichen Bodens und der Restrukturierung der landwirtschaftlichen Unternehmen. Die Effekte dieser drei massgeblichen Kategorien sollen m einer detaillierten Analyse anhand von drei Laendern untersucht werden: Polen, Tschechien und Bulgarien. Die Konzentration des Forschungsvorhabens auf drei Aspekte des Transformationsprozesses im Agrarsektor und drei Laender ergibt eine Netzstruktur, die eine entsprechende Focussierung der komparativen Analyse ermoeglicht. Die Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte werden durch ein Rahmenprojekt ergaenzt und zusammengefuehrt. Darueber hinaus wird die Koordination des inhaltlichen und methodischen Vorgehens durch Workshops organisiert, die in regelmaessigen Abstaenden durchgefuehrt werden.

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