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Entwicklung eines Gesamtkonzepts fuer die Verwertung von Kraftwerksrueckstaenden der BEWAG

Das Projekt "Entwicklung eines Gesamtkonzepts fuer die Verwertung von Kraftwerksrueckstaenden der BEWAG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energieanlagen Berlin durchgeführt. Das Forschungsvorhaben soll zu einer Gesamtloesung fuer die Verwertung von BEWAG-Kraftwerkreststoffen fuehren. Die erforderlichen Verfahrensschritte zur Reststoffentsorgung, Zwischenlagerung und Transport ueber eine Aufbereitung sollen untersucht werden. Dabei sind Werkstoffproduktion und Vertrieb einer breiten Palette von verkaufsfaehigen Baustoffen in einem Gesamtprogramm zusammenzufassen und deren Realisierung zu analysieren. Die besonderen Berliner Marktbedingungen fuer die vorgesehenen Baustoffe und Substitutionsprodukte sind herauszustellen. Es ist die optimale betriebswirtschaftliche Organisationsform fuer eine Reststoffverwertung zu finden. In dieses Organisationsmodell sind die Aufgaben der Kraftwerksentsorgung, Reststoffaufbereitung, Herstellung und Verkauf von Reststoffprodukten einzubinden.

Klaerschlammvergasung in der HTW-Demonstrationsanlage

Das Projekt "Klaerschlammvergasung in der HTW-Demonstrationsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinbraun durchgeführt. Im Rahmen der Kohlevergasung nach dem Hochtemperatur-Winkler-Verfahren (HTW), wurden Betriebsversuche zum Einsatz von getrocknetem Klaerschlamm und beladenen Koksen durchgefuehrt. Ziel war, die technische Machbarkeit zu erproben, Abfall- und Reststoffe im Vergasungsprozess einzusetzen und ggf. hinsichtlich einer laengerfristigen kommerziellen Nutzung Moeglichkeiten einer umweltfreundlichen Entsorgung aufzuzeigen. In verschiedenen Testprogrammmen wurden Zumischraten von bis zu 5 t/h Klaerschlamm in den HTW-Vergaser eingesetzt. In den Versuchen konnte die technische Eignung des HTW-Verfahrens zur Abfall- und Reststoffvergasung, als ein energetisch effizientes und umweltschonendes Verfahren, nachgewiesen werden.

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