Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Forstwirtschaft des Saarlandes dar.:Bei Unfällen im Wald und in der freien Landschaft kommt dem Herbeiführen von Rettungskräften eine besondere Bedeutung zu. Die sonst üblichen Bezeichnungn von Straßen und Hausnummern sind hier nicht zu finden, Flurnamen oder betriebliche Bezeichnungen von Waldstücken oder Standorten werden oft nicht verstanden und daher fehlerhaft interpretiert. Aus dieser Situation heraus wurde länderübergreifend ein System geschaffen, bei dem Rettungskräfte zu einem eindeutig bezeichneten Rendez-vous Punkt bestellt werden. Diese Punkte liegen so in der Landschaft, dass sie eindeutig beschreibbar, und auch von potenziellen Unfallstandorten in Wald und Landschaft möglichst kurz erreichbar sind. Beschreibung der Attribute: NUMMER: Nummer des Anfahrpunktes, GEMEINDE: Name der Gemeinde, ORTSTEIL: Name des Ortsteils, BESCHREIBUNG: Genaue Lagebeschreibung des Anfahrpunktes.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt Daten aus dem Bereich Forstwirtschaft dar:Rettungspunkte
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Feuerwehrstandorte im Saarland
Der Kartendienst stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Feuerwehrstandorte in den Löschbezirken im Saarland (Stand 05/2022).
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt Daten aus dem Bereich Forstwirtschaft dar:Rettungspunkte
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Feuerwehrstandorte im Saarland
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Bei Unfällen im Wald und in der freien Landschaft kommt dem Herbeiführen von Rettungskräften eine besondere Bedeutung zu. Die sonst üblichen Bezeichnungn von Straßen und Hausnummern sind hier nicht zu finden, Flurnamen oder betriebliche Bezeichnungen von Waldstücken oder Standorten werden oft nicht verstanden und daher fehlerhaft interpretiert. Aus dieser Situation heraus wurde länderübergreifend ein System geschaffen, bei dem Rettungskräfte zu einem eindeutig bezeichneten Rendez-vous Punkt bestellt werden. Diese Punkte liegen so in der Landschaft, dass sie eindeutig beschreibbar, und auch von potenziellen Unfallstandorten in Wald und Landschaft möglichst kurz erreichbar sind. Beschreibung der Attribute: NUMMER: Nummer des Anfahrpunktes BESCHR: Genaue Lagebeschreibung des Anfahrpunktes Kreis: Gemeinde: TK25: Nummer der TK25 ORTSTEIL: Name des Ortsteils BESCHREIBUNG: Genaue Lagebeschreibung des Anfahrpunktes STATUS: KOSTENTRAE: Kostenträger unter anderem mehrere verschiedene Koordinatensyteme. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Feuerwehrstandorte in den Löschbezirken im Saarland - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
In der Karte sind sämtliche Wasserentnahmestellen der Feuerwehr für das Stadtgebiet Braunschweig verzeichnet. Bei Bränden dient sie der Feuerwehr zum schnelleren Auffinden der Wasserstellen. Die Daten sind für den internen Gebrauch bestimmt.
Das Projekt "Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie durchgeführt. Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.