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Sicherung der hygienischen Unbedenklichkeit von Bioabfaellen

Das Projekt "Sicherung der hygienischen Unbedenklichkeit von Bioabfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl und Laboratorien für Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Es soll eine Methode entwickelt werden, die den schnellen Nachweis pathogener Keime in Bioabfaellen und Kompost zulaesst. Mit dieser Methode werden dann in Bayern Vergaerungsanlagen fuer Bioabfaelle in Hinblick auf ihre Hygienisierungsleistung untersucht. Die Methodenentwicklung, der Schwerpunkt des Forschungsvorhabens, beinhaltet die Extraktion bakterieller DNS aus den Bioabfaellen fuer die Durchfuehrung der PCR-Reaktion und die weitaus schwierigere Extraktion bakterieller Boten-RNS, die mit RT (Reverse Transkriptase) -PCR nachgewiesen wird. Viren und phytopathogene Pilze werden in die Untersuchungen mit einbezogen.

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