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A-DUR - Revitalisierte Auwälder - Dynamik und Resilienz im Zeichen der Multifunktionalität, Teilprojekt 6

Zukunft Innenstadt: Nachhaltige Angebote als Schlüssel zur Revitalisierung

Innenstädte als Orte des kommerziellen Konsums stehen nicht nur mit wachsendem Onlinehandel vor neuen Anforderungen. Gleichzeitig verbleiben dringend nötige Ansätze nachhaltiger Lebensstile in Nischen. Der Leitfaden zeigt, wie Innenstädte revitalisiert und gleichzeitig zu lebendigen und zukunftsfähigen Orten für nachhalti­gen Konsum werden können. Mit Praxis-Beispielen aus Pilotstädten sollen Akteure aus Zivilgesellschaft, kommunalen Verwaltungen oder Wirt­schaftsförderungen ermutigt werden, neue Ideen zur Transformation von Innen­städten zu konzipieren. Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zu Erfolgsfaktoren und Herausforderungen helfen dabei und inspirieren selbst vor Ort Neues zu wagen. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen im Hotspot 30, Teilvorhaben: Wild & Wichtig: Schilf!

Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen im Hotspot 30, Teilvorhaben: MeerMoor - Lebendige Kohlenstoffspeicher und Filterzonen um den Greifswalder Bodden

ANK-LK: Revitalisierung der Gewässerflächen im 'Europark' der Stadt Guben

Grundlagen zur Entwicklung und Revitalisierung von Mooren im Nationalpark Harz

Ziel des Vorhabens ist die großflächige Wiederherstellung eines entwässerten Hochharzer Moorkomplexes in der Naturentwicklungszone des Nationalparks. Durch Rückbau vorhandener Entwässerungssysteme sind die standörtlichen Voraussetzungen für die Ansiedlung hochmoortypischer torfbildender Pflanzengesellschaften zu schaffen. Teilziele des Vorhabens sind: Untersuchungen zum Wasser- und Stoffhaushalt vor und nach der Wiedervernässung; Erfassen der Veränderungen klimarelevanter Spurengasaustritte infolge der Wiedervernässung; Beobachtung der Vegetationsentwicklung.

Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen im Hotspot 30, Teilvorhaben: Gesamtkoordination, Umsetzung und Evaluation

Nachhaltiges und klimaangepasstes Wassermanagement im Bergbau der Region des südlichen Afrikas, Teilprojekt 7

EU-Life-Programm: Entwicklung eines Sedimentmanagementkonzeptes für die Lahn und Monitoring der Auswirkungen von im Projekt laufenden Revitalisierungsmaßnahmen auf die Sedimentqualität

Veranlassung Durch Remobilisierung von Feinsedimenten, z.B. durch Baumaßnahmen, können sedimentgebundene Schadstoffe gelöst werden. Dies kann zu negativen Effekten für den chemischen und ökologischen Zustand des Gewässers führen. Um besonders kontaminierte Stellen zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Minimierung der Auswirkungen zu ergreifen, ist die Charakterisierung, Bewertung und Beobachtung der Sedimente vor, während und nach der Maßnahme unabdingbar. Die aktuelle Datenbasis der Schadstoffbelastung von Sedimenten im Untersuchungsgebiet der Lahn ist nicht ausreichend, um die Sedimentqualität zu bewerten. Als Ausgangspunkt für die Sedimentqualitätsbewertung wird daher ein Sedimentkataster erstellt. Die Bewertung der Sedimentqualität erfolgt auf Basis chemischer Analysen (nach 2008/105/EG und 2013/39/EU) und ökotoxikologischer Tests (nach HABAB 2017). Im Sedimentmonitoring soll die zentrale Fragestellung beantwortet werden, wie sich die geplanten Revitalisierungsmaßnahmen zur ökologischen Aufwertung der Lahn auf die Sedimentqualität und das Remobilisierungspotenzial auswirken. Ziele - Bereitstellung eines Sedimentkatasters zur Beschreibung des Ist-Zustandes der Sedimentqualität der Lahn und Veröffentlichung in der Datenbank SedIS - Erarbeitung eines Sedimentmanagementkonzepts zur Bewertung der Sedimentqualität der Lahn sowie eine Umweltrisikobewertung und eine Handlungsanweisung zum Umgang mit Sedimenten bei zukünftigen Maßnahmen - Durchführung eines Sedimentmonitorings zur Überwachung der Einflüsse von Revitalisierungsmaßnahmen auf die Sedimentqualität - Beantwortung der Fragestellung, wie Sedimente in die Evaluierung des ökologischen und chemischen Zustandes limnischer Ökosysteme einbezogen werden können und ob dies zur Erreichung der WRRL-Umweltziele genutzt werden kann Das Ziel des Projektes ist die Revitalisierung des stark anthropogen überprägten Flusssystems Lahn. Dabei integriert das Projekt naturschutzfachliche, regulatorische und gesellschaftspolitische Fragestellungen. Im BfG-Teilprojekt soll auf Basis eines Sedimentkatasters zur Erfassung des Sediment-Ist-Zustandes ein Sedimentmanagementkonzept erstellt werden und ein, die im Gesamtprojekt geplanten Maßnahmen begleitendes, Sedimentmonitoring durchgeführt werden. Grundlegend ist die Fragestellung, wie Sedimente in die Evaluierung des ökologischen und chemischen Zustandes limnischer Ökosysteme einbezogen werden können und ob dies zur Erreichung der WRRL-Umweltziele genutzt werden kann. Die ökologische Aufwertung anthropogen überprägter Flüsse und ihre zukünftige Nutzung sind Herausforderungen bei der Umsetzung der EU-WRRL. Aufgrund der Schlüsselfunktion von Sedimenten im Naturhaushalt eines Flusssystems kommt dem Sedimentmanagement eine besondere Bedeutung zu.

A-DUR - Revitalisierte Auwälder - Dynamik und Resilienz im Zeichen der Multifunktionalität, Teilprojekt 1

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