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BEE-MOBIL: Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Das Projekt "BEE-MOBIL: Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mannheim, Institut für Mittelstandsforschung ifm durchgeführt. Zentrales Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, welche Anforderungen der Ausbau von Elektromobilität und Erneuerbaren Energien (und deren Zusammenspiel) an die berufliche Aus- und Weiterbildung im Handwerk stellen und ein Konzept für die strategische Neustrukturierung der Qualifizierungsangebote zu entwickeln. Außerdem sollen die Zugangsvoraussetzungen für kleinere Betriebe zu diesen Angeboten verbessert sowie die Attraktivität für bildungsstärkere Jugendliche erhöht werden. Weiteres Ziel ist es, dass kleine und mittlere Unternehmen den Umbau der Energieversorgung kompetent mitgestalten und von den sich ergebenden Chancen profitieren. Zielgruppen: Handwerksunternehmen im Bereich Erneuerbare Energien und Elektromobilität und Träger der beruflichen Bildung in diesen Themenfeldern. Wichtigste Arbeitsschritte - 1. Bestandsaufnahme regionaler Leistungspotenziale in den Bereichen E-Mobilität und Erneuerbare Energien in der Metropolregion Rhein-Neckar 2. Bundesweite Untersuchung von Modellprojekten: Anforderungen an das Handwerk 3. Erhebung und Analyse von Aus- und Weiterbildungsangeboten in der Metropolregion 4. Quantitative Analyse von Bildungsangebots- und -bedarfsstrukturen 5. Strategisches Konzept für die Weiterentwicklung des Bildungsangebotes in den Bereichen E-Mobilität und Erneuerbare Energien in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Regionales Flaechenkompensationsmodell

Das Projekt "Regionales Flaechenkompensationsmodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AED-Süd - IT-Planung und Verwaltung durchgeführt. Zu entwerfen und erstellen war ein auf PC lauffaehiges Verfahren zur Handhabung der regionalen kurz- und langfristigen Flaechenkompensation mit dem Ziel einer nachhaltigen Raumnutzungsstruktur. Datenbasis des Kompensationsmodelles ist ein Umweltkataster, dessen zentrale Datenschicht die Bodennutzung ist, zB abgeleitet aus ATKIS. Das Rechenmodell beschreibt die be- und entlastenden Wirkungen, die von jeder Nutzung auf die umgebenden Nutzungen treffen (hier dargestellt in einer geographischen Aufloesung von 50 x 50 Meter). Die Wirkungen sind abhaengig vom Abstand zu ihrer Quelle, von den Empfindlichkeiten der getroffenen Nutzungen und von Schutz- und Foerderzielen. Das Verfahren vergleicht die sich daraus ergebenden Belastungsstaende vor und nach einer Nutzungsaenderung. Damit lassen sich Ausgleichsmassnahmen standortabhaengig beurteilen und langfristige Planungskonzepte entwickeln, etwa nach dem Oekokonto-Prinzip.

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