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Schule Ethik Technologie (SET) - Technologien verstehen und beurteilen - die schulische Vermittlung von Urteilskompetenz als didaktische und methodische Aufgabe am Beispiel der Gentechnik

Das Projekt "Schule Ethik Technologie (SET) - Technologien verstehen und beurteilen - die schulische Vermittlung von Urteilskompetenz als didaktische und methodische Aufgabe am Beispiel der Gentechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Ethik in den Wissenschaften durchgeführt. Die Foerderung von Ethik in den Wissenschaften muss dort ansetzen, wo ein erstes Verstaendnis von Wissenschaft und ihren Problemen entsteht - in der Schule. Die Schule als Ort sozialer Technikfolgenbewertung wurde aber in der bisherigen Forschung vernachlaessigt. SET verbindet daher die wissenschaftsethische Forschung am Zentrum fuer Ethik in den Wissenschaften mit den paedagogisch-didaktischen Zielsetzungen der Arbeitsgruppe Valuing in Technology, um der Frage nachzugehen, wie im Rahmen der Schule ein aufgeklaertes und muendiges Technologieverstaendnis entwickelt werden kann, das die Ausbildung ausgewogener Standpunkte und ethisch reflektierter Urteils- und Handlungskompetenzen foerdert. Die Umsetzung dieses Konzeptes erfolgt in einem interdisziplinaeren schulpraktischen Modellversuch, in dessen Rahmen am Beispiel der Gentechnik Unterrichtskonzepte und -materialien entwickelt und erprobt werden, die in besonderer Weise die Entwicklung von Urteilskompetenz und Technologieverstaendnis ermoeglichen sollen. Das Projekt zielt dabei auf den schulischen Unterricht, insbesondere in den Naturwissenschaften, in Ethik und in Religion, aber auch auf die entsprechende Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Das Projekt gliedert sich in zwei parallel verlaufende Forschungsbausteine, die jeweils aus einer einjaehrigen konzeptionellen bzw. empirischen Bestandsaufnahme und einer zweijaehrigen Entwicklungsphase bestehen.

Mannheimer Regionenmonitor (MRM)

Das Projekt "Mannheimer Regionenmonitor (MRM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt.

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