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Krankenhäuser Saarland

Standorte von Krankenhäusern im Saarland und im Grenzbereich nach Rheinland -Pfalz. Erklärung der Attribute: - KREIS ---- : Landkreisnummer - RW ------- : Rechtswert - HW ------- : Hochwert - PLZ ------ : Postleitzahl - ORT NAME - : Ortsname - STR NAME - : Straßenname - HAUS NR -- : Hausnummer - KRANKENHAU : Name des Krankenhaus - KH TRAEGER : Krankenhausträger - BETTEN_GESAMT : Bettenanzahl Gesamt - Betten_Vollstationär : Bettenanzahl Vollstationär - Betten_Teilstationär : Bettenanzahl Teilstationär - Augenheilkunde : Augenheilkunde - CH_Allgemeine_Chirurgie : Chirurgie - CH_Gefäßchirurgie; - CH_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - CH_Plastische_Chirurgie_u__Ästhetische_Chirurgie; - CH_Kinderchirurgie; - CH_Herz__u__o__Thoraxchirurgie; - Frauenheilkunde; - Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - HNO_Heilkunde; - Haut__u__Geschlechtskrankheiten; - IM_Innere_Medizin__allgemein; - IM_Kardiologie; - IM_Nephrologie; - IM_Pneumologie; - IM_Hämatologie_u__Onkologie; - IM_Gastroenterologie_u__Diabetologie_u__Endrokrinologie; - IM_Rheumatologie; - IM_Endokrinologie_u__Diabetologie; - Intensivmedizin; - Kinder__u__Jugendmedizin; - Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - Mund___Kiefer__u__Gesichtschirurgie; - Neurochirurgie; - Neurologie; - Nuklearmedizin; - Psychiatrie_u__Psychotherapie; - Spezielle_Schmerztherapie_Palliativmedizin; - Strahlentherapie; - Urologie; - Geriatrie; - Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Dialyse; - TK_HNO_Cochlear; - TK_Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - TK_Kinderonkologie; - TK_Kinder__u__Jugendmedizin; - TK_Onkologie; - TK_Psychiatrie_u__Psychotherapie; - TK_Schwindelzentrum; - TK_Geriatrie; - TK_Innere_Medizin; - TK_Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - TK_Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - TK_Innere_Medizin__Kardiologie;TK_Neurologie - Daten_Erfassung; - Stroke_Unit; - Rettungshubschrauber: - Standort_Notarzt_durchgehende_Versorgung; - Standort_Notarzt_teilweise_Versorgung; - IK-Nr.; Zusätzlich wurden im Grenzbereich nach Rheinland - Pfalz folgende Krankenhäuser mit erfasst: -- Krankenhaus der Barmherzigen Brüder,in Trier -- Klinikum Idar-Oberstein GmbH, in Idar-Oberstein -- Westpfalz - Klinikum VK Kaiserslautern / Kusel, Standort: Kusel -- Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH, Pirmasens

Preußische Kartenaufnahme NW 1 : 25 000, Uraufnahme 1836-1850

Der Anlass für die Herstellung der Preußischen Uraufnahme war die Notwendigkeit, nach der politischen Neugliederung Europas durch den Wiener Kongress (1814 bis 1815) ein einheitliches Kartenwerk für das Staatsgebiet des Königreichs Preußen zu schaffen. Als nach den Befreiungskriegen Preußen den Großteil seines alten Staatsgebiets zurückerhielt und u.a. die Rheinprovinz und die Provinz Westfalen neu hinzukamen, standen dem preußischen Militär zunächst nur die von Napoleon zurückgelassenen Tranchot-Karten zur Verfügung. Deshalb beschloss der preußische Generalstab im Jahr 1818, eine neue umfassende topographische Aufnahme der westlichen Provinzen und des übrigen Staatsgebietes durchzuführen. Unter der Leitung des Generalmajors Freiherr von Müffling wurden junge Offiziere im Leutnantsrang zu den Aufnahme- und Kartierungsarbeiten abkommandiert. Jedes Blatt wurde mit Rang und Namen des aufnehmenden Offiziers abgezeichnet. In der Provinz Westfalen wurde mit den Arbeiten 1836, in der Provinz Rheinland ab 1842 begonnen. Als technische Geräte dienten der Messtisch mit Kompass, Wasserwaage und Diopterlineal. Mit dieser für heutige Verhältnisse einfachen Technik entstanden die Blätter der Uraufnahme in bestechender Genauigkeit. Sie wurden anschließend mit großer zeichnerischer Präzision farbig ausgearbeitet. Auch die Uraufnahme wurde anfangs als militärisches Geheimnis gehütet und lediglich für die Bearbeitung der Generalstabskarte 1:100.000 genutzt. Da aber von ziviler Seite immer dringender eine Freigabe der militärischen Karten gefordert wurde, um z. B. Planungen für den Straßen- und Eisenbahnbau zu erleichtern, entschloss man sich ab 1868, die vorhandenen Blätter zu vervielfältigen und zu veröffentlichen. Ursprünglich hatte die Uraufnahme ein eigenes Nummerierungssystem ohne Blattnamen. Aus Gründen der Vereinfachung wurden zu einem späteren Zeitpunkt die Reproduktionen mit den Blattnummern und Blattnamen der heutigen DTK25 versehen. Beim Blatt 4506 Duisburg handelt es sich um eine Farbrekonstruktion des seit 1945 verschollenen Kartenblattes, wobei die Farbgebung aus den Grauwertstufen einer überlieferten einfarbigen Kopie sowie den angrenzenden Kartenblättern ermittelt wurde.

IS GT DS - Informationssystem Geothermie von Nordrhein-Westfalen - Datensatz

Der Datensatz stellt Informationen hinsichtlich oberflächennaher, mitteltiefer und tiefer Geothermie bereit. Die oberflächennahe Geothermie betrachtet die Wärmeleitfähigkeit der Gesteine für Erdwärmesonden bis in 100 Meter Tiefe sowie die geothermische Ergiebigkeit für Erdwärmekollektoren. Hinsichtlich mitteltiefer Geothermie liefert der Datensatz Informationen zur Planung von geothermischen Anlagen bis in 1.000 Meter Tiefe, derzeit für das Rheinland sowie den Nordrand des Rheinischen Schiefergebirges. Für die Planung von tiefen geothermischen Anlagen (Dubletten) bis in mehr als 5.000 Meter Tiefe werden geologische Informationen über die als Zielhorizonte in Frage kommenden Kalksteinschichten zur Verfügung gestellt. Der Datensatz liefert damit wertvolle Eckdaten bezüglich der Nutzungsmöglichkeiten von Erdwärme; beispielsweise zum Beheizen oder Klimatisieren von Gebäuden aller Art. Verfügbare Kartenthemen: Wärmeentzugsleistung für Erdwärmekollektoren; Wärmeleitfähigkeit für oberflächennahe Geothermie in 40, 60, 80, 100 Meter Tiefe; Profildarstellung; Übersichtsdarstellung hydrogeologisch sensibler Bereiche; Locker- und Festgesteinsverbreitung; Bereich erhöhter Fließgeschwindigkeit; Wärmeleitfähigkeit für mitteltiefe Geothermie in 250, 500, 750, 1.000 Meter Tiefe; offene Wärmespeicher (ATES); Dublette; unterkarbonzeitliche sowie devonzeitliche Karbonate als Zielhorizonte (Top, Mächtigkeit, Temperatur, Faziesverteilung).

Krankenhäuser Saarland

Standorte von Krankenhäusern im Saarland und im Grenzbereich nach Rheinland -Pfalz. Erklärung der Attribute: - KREIS ---- : Landkreisnummer - RW ------- : Rechtswert - HW ------- : Hochwert - PLZ ------ : Postleitzahl - ORT NAME - : Ortsname - STR NAME - : Straßenname - HAUS NR -- : Hausnummer - KRANKENHAU : Name des Krankenhaus - KH TRAEGER : Krankenhausträger - BETTEN_GESAMT : Bettenanzahl Gesamt - Betten_Vollstationär : Bettenanzahl Vollstationär - Betten_Teilstationär : Bettenanzahl Teilstationär - Augenheilkunde : Augenheilkunde - CH_Allgemeine_Chirurgie : Chirurgie - CH_Gefäßchirurgie; - CH_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - CH_Plastische_Chirurgie_u__Ästhetische_Chirurgie; - CH_Kinderchirurgie; - CH_Herz__u__o__Thoraxchirurgie; - Frauenheilkunde; - Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - HNO_Heilkunde; - Haut__u__Geschlechtskrankheiten; - IM_Innere_Medizin__allgemein; - IM_Kardiologie; - IM_Nephrologie; - IM_Pneumologie; - IM_Hämatologie_u__Onkologie; - IM_Gastroenterologie_u__Diabetologie_u__Endrokrinologie; - IM_Rheumatologie; - IM_Endokrinologie_u__Diabetologie; - Intensivmedizin; - Kinder__u__Jugendmedizin; - Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - Mund___Kiefer__u__Gesichtschirurgie; - Neurochirurgie; - Neurologie; - Nuklearmedizin; - Psychiatrie_u__Psychotherapie; - Spezielle_Schmerztherapie_Palliativmedizin; - Strahlentherapie; - Urologie; - Geriatrie; - Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Dialyse; - TK_HNO_Cochlear; - TK_Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - TK_Kinderonkologie; - TK_Kinder__u__Jugendmedizin; - TK_Onkologie; - TK_Psychiatrie_u__Psychotherapie; - TK_Schwindelzentrum; - TK_Geriatrie; - TK_Innere_Medizin; - TK_Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - TK_Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - TK_Innere_Medizin__Kardiologie;TK_Neurologie - Daten_Erfassung; - Stroke_Unit; - Rettungshubschrauber: - Standort_Notarzt_durchgehende_Versorgung; - Standort_Notarzt_teilweise_Versorgung; - IK-Nr.; Zusätzlich wurden im Grenzbereich nach Rheinland - Pfalz folgende Krankenhäuser mit erfasst: -- Krankenhaus der Barmherzigen Brüder,in Trier -- Klinikum Idar-Oberstein GmbH, in Idar-Oberstein -- Westpfalz - Klinikum VK Kaiserslautern / Kusel, Standort: Kusel -- Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH, Pirmasens

Ausnahme des Umbruchverbots für Zwischenfrüchte im Rheinland in NRW

Ab dem Jahr 2018 besteht in bestimmten Kreisen und kreisfreien Städten des Landesteils Rheinland die Möglichkeit, Zwischenfrüchte, die im Rahmen der Greening-Verpflichtungen als ökologische Vorrangfläche angebaut werden, ab dem 1. Februar umzubrechen. Der vorgezogene Umbruchtermin gilt auch für Zwischenfrüchte, die nach einem Leguminosenanbau im Rahmen des Greening angebaut wurden sowie Untersaaten im Rahmen der Erbringung von ökologischen Vorrangflächen. Eine Vorverlagerung des Umbruchtermins für Zwischenfrüchte, die im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Agrarumweltmaßnahmen gefördert werden, ist nicht möglich. Hier gilt weiter der 16. Februar als frühester Termin, auch falls diese als ökologische Vorrangfläche im Rahmen des Greening ausgewiesen werden. Der aktuelle Datenbestand ist statisch und wird nur bei Bedarf abgerufen.

„Geheilte Wunden“ – Wasserqualität von Tagebauseen in gutem Zustand

Braunkohle bei Umweltbilanz aber auf letztem Platz In vielen Regionen Deutschlands wird seit Jahrhunderten Braunkohle in Tagebauen gefördert. Wo die Förderung beendet ist, bleiben riesige Krater zurück. Diese werden meist mit Wasser gefüllt oder entwickeln sich durch Grundwasseranstieg und Niederschlag selbständig zu Seen. Viele dieser Tagebauseen haben das Potenzial eine sehr gute Wasserqualität zu entwickeln. Das zeigt eine Untersuchung für das Umweltbundesamt (UBA). Die neuen, künstlichen Seen bieten Chancen für Freizeit, Erholung und Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Insgesamt bleibt die Braunkohle aber der schmutzigste Energieträger: Allein im Jahr 2014 verursachte die Braunkohle Umweltschäden in Höhe von 16,8 Milliarden Euro. Ein Ausstieg aus der Braunkohleverstromung ist daher dringend nötig. Untersucht wurden in der Studie insgesamt 36 Seen in der Lausitz, in Mitteldeutschland, im Rheinland, in Hessen und Bayern. In die Bewertung des ökologischen Potenzials gehen neben biologischen Komponenten wie Plankton und Wasserpflanzen auch Chemikalien im Gewässer mit ein. 19 der Seen haben ein „gutes“ oder „sehr gutes“ ökologisches Potential. 12 Seen konnten nur als „mäßig“ eingestuft werden, obwohl die sie eine intakte Biologie aufweisen. Sie sind jedoch oft mit zu viel Quecksilber oder hormonell wirksamen Tributylzinnverbindungen belastet. Ein See wurde wegen zu hoher Nährstoffgehalte als „unbefriedigend“ eingestuft. Fünf Seen konnten noch nicht abschließend bewertet werden. Bedingt durch die Abbautechnologien ergeben sich vielfältige Formen der Seen, die nicht auf natürliche Weise in den Regionen vorkommen. Alte Tagebauseen sind meist klein, neue sehr groß, wie der Geiseltalsee in Sachsen-Anhalt, der Senftenberger See in Brandenburg oder der Partwitzer See in Sachsen mit künftig über 1.000 Hektar Wasserfläche. In Deutschland existieren mehr als 500 Tagebauseen. Bis 2018 wird in Brandenburg und Sachsen das größte künstliche Seengebiet Europas entstehen. In der Gesamtumweltbilanz schneidet die Braunkohle weiter äußerst schlecht ab. Den wesentlichen Teil der Umweltschäden machen nämlich die Emissionen von Feinstaub, Stickstoffdioxid und Kohlendoxid aus. Sie entstehen, wenn Braunkohle zur Stromerzeugung verbrannt wird. Eine Kilowattstunde Strom aus Braunkohle verursacht Umweltschäden von fast 11 Cent/kWh. Bei Erdgas sind es nur 5 Cent/kWh. Solarstrom kommt auf lediglich 1 Cent/kWh und die Windkraft verursacht im Schnitt nur 0,25 Cent/kWh. Das spricht – trotz aller Erfolge bei der Renaturierung – eindeutig für einen schnellen und geordneten Ausstieg aus der Braunkohle.

Bundesumweltministerin und Präsidentin des Umweltbundesamtes vergeben Bundespreis Ecodesign 2019

Gemeinsame Pressemitteilung von BMU, UBA und IDZ Ein SeeElefant als maritime Müllabfuhr, ein Wickelhaus aus Karton, die Integration von Mehlwurmfarmen in Bäckereibetrieben oder ein Sharingsystem für E-Lastenräder im urbanen Raum – mit innovativen Problemlösungen und Kreativität antworten die Produkte und Ideen der Preisträger/-innen des achten Bundespreises Ecodesign auf die Frage einer nachhaltigen Lebensgestaltung in Zeiten von Ressourcenknappheit und Klimawandel. Heute werden die zwölf Gewinner/-innen des Wettbewerbs durch das Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) ausgezeichnet. Bundesumweltministerin Svenja Schulze „Es waren insbesondere junge Menschen, die in diesem Jahr weltweit auf die Straße gegangen sind und uns zum Nachdenken und Umdenken aufgefordert haben: Was wir kaufen und konsumieren, wie wir reisen, wie wir uns ernähren und kleiden - der Schlüssel zum nachhaltigen Konsum sind die Produkte an sich. Der Bundespreis Ecodesign zeigt, dass attraktive Gestaltung und Umweltverträglichkeit schon längst kein Widerspruch mehr sind.“ ⁠ UBA ⁠-Präsidentin Maria Krautzberger: „Der Bundespreis Ecodesign überrascht mich jedes Jahr aufs Neue mit immer wieder innovativen Ideen. Er bietet einen wachsenden Fundus an ausgezeichneten Beispielen für ökologische Gestaltung.“ Rund 200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Designbranche nehmen heute ab 17 Uhr an der Preisverleihung im Bundesumweltministerium in Berlin teil. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich gemeinsam mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin aus. Der Wettbewerb zeichnet in vier Kategorien Produkte, Dienstleistungen, Konzepte und Nachwuchsarbeiten aus, die aus Umwelt- und Designsicht überzeugen. Er richtet sich an Unternehmen aller Größen und Branchen sowie den Nachwuchs. Alle Preisträger finden hier: https://bundespreis-ecodesign.de/gewinner VELLO Bike+ - VELLO Bike GmbH (Firmensitz: Wien, Österreich) Das Elektro-Faltrad ist sehr leicht und besticht durch seine kompakte und intuitive Faltung. Der Elektroantrieb mit KERS-Selbstladefunktion ermöglicht große Reichweiten, ohne dabei an einer Steckdose laden zu müssen. https://vimeo.com/374192873 weber.therm circle - Saint-Gobain Weber GmbH (Firmensitz: Düsseldorf) Das vollmineralische Wärmedämmverbundsystem kann nach Rückbau in seine Bestandteile sortenrein getrennt und in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. https://vimeo.com/374193060 Wikkelhouse - Wikkelhouse B.V. (Firmensitz: Amsterdam, Niederlande) Ob Ferienhaus, Büro oder Ausstellungshaus – das Haus aus Pappe setzt sich aus wasserdichten Kartonmodulen zusammen, die eine individuelle Gestaltung ermöglichen. https://vimeo.com/374193305 Eve Thermo - Eve Systems GmbH (Firmensitz: München) Das Heizkörperthermostat reguliert die Raumtemperatur passend zum individuellen Tagesablauf. Es nutzt Apple HomeKit sowie Bluetooth Low Energy Technologie und verbindet sich direkt mit dem iPhone oder iPad. https://vimeo.com/374192043 Bananatex® - QWSTION (Firmensitz: Reith bei Seefeld, Österreich) Das funktionelle, wasserdichte Gewebe wird aus Fasern der Bananenpflanze Abacá hergestellt und zu Taschen verarbeitet. Die robuste Bananenpflanze wird in nachhaltiger Forstwirtschaft auf den Philippinen kultiviert. https://vimeo.com/374204659 WormUp_HOME - WormUp GmbH (Firmensitz: Zürich, Schweiz) In dem eigens für die Stadtwohnung entwickelten Komposter verarbeiten Würmer organischen Abfall geruchlos in hochwertigen Pflanzendünger. https://vimeo.com/374193826 Donk-EE - Green Moves Rheinland GmbH & Co. KG (Firmensitz: Düsseldorf) Das Verleihsystem funktioniert über eine App und ermöglicht es, an 50 Standorten in Köln rund um die Uhr E-Lastenräder für etwa den Umzug, Großeinkauf oder Familienausflug auszuleihen. https://vimeo.com/374191080 Maritime Müllabfuhr - One Earth - One Ocean e.V. (Firmensitz: Garching) Das Multi-Purpose-Schiff SeeElefant übernimmt mit bordeigenen Kränen den Kunststoffmüll von unterschiedlichen Sammelschiffen und bereitet diesen direkt zu sortenreinen Ballen auf, welche auf dem Schiff zwischengelagert werden können. https://vimeo.com/374190091 WOODSCRAPER - Partner und Partner Architekten (Firmensitz: Berlin) Die zirkulären Hochhäuser bestehen primär aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz und Stroh und veranschaulichen wie auf dringende Fragen der Ressourcenverknappung, des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums technisch reagiert werden kann. https://vimeo.com/374193537 Baker's Butchery - Lukas Keller (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) Das Konzept soll dazu beitragen, die bestehende Esskultur zu hinterfragen und durch die infrastrukturelle Integration von Mehlwürmern in eine Bäckerei die Weiternutzung der produzierten Nährwerten und Abwärme zu ermöglichen. https://vimeo.com/374194136 SOAPBOTTLE - Jonna Breitenhuber (Universität der Künste Berlin) Die Verpackung aus Seife eignet sich für flüssige Hygieneprodukte und kann nach Verbrauch der Inhalte als Hand-Seife weiterverwendet oder als Waschmittel verarbeitet werden. https://vimeo.com/374192344 urban:eden - Paulina Grebenstein (Kunsthochschule Berlin Weißensee) Urban:eden bietet neue Klimaanpassungssysteme wie Luftaufbereitung, Retention und Solarreflexion, die für eine umfassende Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt sorgen. https://vimeo.com/374192602 Werner Aisslinger (Produktdesigner) Prof. Anna Berkenbusch (Juryvorsitzende, Kommunikationsdesignerin, Professorin an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) Andreas Detzel (Umweltexperte am ifeu Heidelberg) Prof. Matthias Held (Produktdesigner, Professor an der HfG Schwäbisch Gmünd) Prof. em. Günter Horntrich (Produktdesigner, em. Professor für Design und Ökologie an der Köln International School of Design) Maria Krautzberger (Präsidentin des Umweltbundesamtes) Dr. Claudia Perren (Architektin, Direktorin der Stiftung Bauhaus Dessau, zahlreiche Publikationen und Ausstellungen im In- und Ausland) Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium) Prof. Friederike von Wedel-Parlow (Modedesignerin, Gründerin des Beneficial Design Institute) Weitere Informationen zum Preis und zur Jury unter: https://bundespreis-ecodesign.de/ Anfragen für Bildmaterial an: presse [at] bundespreis-ecodesign [dot] de 2020 sind alle prämierten und nominierten Beiträge des Bundespreises Ecodesign 2019 in einer Wanderausstellung zu sehen. Am 13. Januar 2020 startet die neue Wettbewerbsrunde.

Naturpark des Jahres 2009 in Nordrhein-Westfalen

Der Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge und der Naturpark Rheinland sind die Gewinner des Wettbewerbs "Naturpark.2009.Nordrhein-Westfalen". Das gab NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg am 16. Mai 2008 in Düsseldorf bekannt.

GK 25 PR A - Geologische Karte von Preussen 1:25.000 (analog)

Der Geologische Dienst NRW vertreibt viele Blätter der Geologischen Karte von Preußen 1 : 25 000 [GK 25 PR], soweit sie zu Nordrhein-Westfalen gehören. Ihre geologische Aufnahme erfolgte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Demzufolge entsprechen Topografie, stratigrafische Einstufung und Terminologie dem damaligen Stand und weichen teilweise erheblich von denen der heutigen Bearbeitungen ab. Kartenblätter mit einem großen Anteil landwirtschaftlich genutzter Flächen enthalten agronomische Einschreibungen, zahlreiche Karten des Ruhrgebiets beinhalten auch Flözkarten (FK). Inhaltsschwerpunkte der Erläuterungshefte sind nach einer geografisch-geologischen Übersicht vor allem die Schichtenfolge und der Gebirgsbau. Bedeutsame Lagerstättenvorkommen, die Wasserversorgung sowie die Böden und ihre Nutzung werden in weiteren Kapiteln behandelt. 3713 Hasbergen, plano mit Erläuterung; 3716 Melle, plano mit Erläuterung; 3717 Kirchlengern [Quernheim], plano mit Erläuterung: 3718 Bad Oeynhausen, plano mit Erläuterung; 3719 Minden, plano mit Erläuterung: 3720 Bückeburg, plano mit Erläuterung; 3807 Alstätte, plano mit Erläuterung: 3813 Lengerich, plano mit Erläuterung; 3815 Dissen aTw [Borgholzhausen], plano mit Erläuterung; 3817 Bünde [Herford West], plano mit Erläuterung; 3818 Herford [Herford Ost], plano mit Erläuterung; 3819 Vlotho, plano mit Erläuterung; 3820 Rinteln, plano ohne Erläuterung; 3906 Vreden, plano mit Erläuterung; 3907 Ottenstein, plano mit Erläuterung; 3916 Halle (Westf.) plano mit Erläuterung; 3920 Extertal [Bösingfeld], plano mit Erläuterung; 3921 Aerzen, plano mit Erläuterung; 4006 Oeding, plano mit Erläuterung; 4007 Stadtlohn, plano mit Erläuterung; 4022 Ottenstein, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4106 Rhede, plano mit Erläuterung; 4107 Borken, plano mit Erläuterung; 4118 Die Senne [Senne], plano mit Erläuterung; 4120 Steinheim, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4122 Holzminden, plano mit Erläuterung; 4206 Brünen, plano mit Erläuterung; 4207 Raesfeld, plano mit Erläuterung; 4219 Altenbeken, plano mit Erläuterung; 4220 Bad Driburg, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4222 Höxter, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4306 Hünxe [Drevenack], plano mit Erläuterung; 4307 Dorsten, plano mit Erläuterung, FK; 4308 Marl, plano mit Erläuterung, FK; 4309 Recklinghausen, plano mit Erläuterung, FK; 4310 Datteln [Waltrop], plano mit Erläuterung, FK; 4312 Hamm, plano mit Erläuterung, FK; 4320 Willebadessen, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4405 Rheinberg, plano ohne Erläuterung; 4406 Dinslaken. plano mit Erläuterung, FK; 4408 Gelsenkirchen, plano mit Erläuterung, FK; 4409 Herne, plano mit Erläuterung, FK; 4411 Kamen, plano mit Erläuterung, FK; 4412 Unna, plano mit Erläuterung, FK; 4420 Peckelsheim, plano mit Erläuterung; 4422 Trendelburg, plano mit Erläuterung; 4503 Straelen, plano mit Erläuterung; 4504 Kerken [Nieukerk], plano mit Erläuterung; 4505 Moers, plano mit Erläuterung; 4506 Duisburg, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4507 Mülheim a. d. Ruhr, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4508 Essen, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4509 Bochum, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4510 Witten,2. Aufl. plano mit Erläuterung. FK: 4511 Schwerte [Hörde], plano mit Erläuterung, FK; 4517 Alme, plano mit Erläuterung; 4518 Madfeld, plano mit Erläuterung; 4519 Marsberg [Niedermarsberg], plano mit Erläuterung; 4603 Nettetal [Kaldenkirchen], plano mit Erläuterung; 4604 Kempen, plano mit Erläuterung: 4605 Krefeld, plano mit Erläuterung; 4606 Düsseldorf-Kaiserswerth, plano mit Erläuterung; 4607 Heiligenhaus [Kettwig], plano mit Erläuterung; 4608 Velbert, plano mit Erläuterung, FK; 4609 Hattingen, plano mit Erläuterung, FK; 4610 Hagen, plano mit Erläuterung; 4612 Iserlohn, plano mit Erläuterung; 4613 Balve, plano mit Erläuterung; 4614 Arnsberg [Arnsberg-Süd], plano mit Erläuterung; 4617 Brilon, plano mit Erläuterung; 4618 Adorf, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4619 Mengeringhausen, plano mit Erläuterung; 4702 Elmpt, plano mit Erläuterung: 4703 Schwalmtal [Waldniel], plano mit Erläuterung; 4704 Viersen, plano mit Erläuterung; 4705 Willich, plano mit Erläuterung; 4706 Düsseldorf, plano mit Erläuterung; 4707 Mettmann, plano mit Erläuterung; 4708 Wuppertal-Elberfeld, plano mit Erläuterung; 4710 Radevormwald, plano mit Erläuterung; 4711 Lüdenscheid, plano mit Erläuterung; 4712 Altena, plano mit Erläuterung; 4714 Endorf, plano mit Erläuterung; 4802 Wassenberg [Birgelen], plano mit Erläuterung; 4803 Wegberg, plano mit Erläuterung; 4804 Mönchengladbach [Münchengladbach], plano mit Erläuterung; 4805 Korschenbroich [Wevelinghoven], plano mit Erläuterung; 4806 Neuss, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4807 Hilden, plano mit Erläuterung; 4808 Solingen, plano mit Erläuterung; 4809 Remscheid, plano mit Erläuterung; 4810 Wipperfürth, plano mit Erläuterung; 4811 Meinerzhagen, plano mit Erläuterung; 4812 Herscheid, plano mit Erläuterung; 4901 Selfkant [Waldfeucht], plano mit Erläuterung; 4903 Erkelenz, plano mit Erläuterung; 4904 Titz, plano mit Erläuterung; 4905 Grevenbroich, plano mit Erläuterung; 4906 Pulheim [Stommeln], 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4907 Leverkusen [Hitdorf], 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4908 Burscheid, plano mit Erläuterung; 4909 Kürten, plano mit Erläuterung; 4910 Lindlar, plano mit Erläuterung; 4911 Gummersbach, plano mit Erläuterung; 4913 Olpe, plano mit Erläuterung; 4915 Wingeshausen, plano mit Erläuterung; 4917 Battenberg (Eder), plano mit Erläuterung; 5001 Gangelt, plano mit Erläuterung; 5003 Linnich, plano mit Erläuterung; 5004 Jülich, plano mit Erläuterung; 5005 Bergheim, plano mit Erläuterung; 5006 Frechen, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 5007 Köln [Cöln], plano mit Erläuterung; 5008 Köln-Mülheim [Mülheim a. Rhein], plano mit Erläuterung; 5014 Hilchenbach, plano mit Erläuterung; 5016 Bad Laasphe [Laasphe], plano ohne Erläuterung; 5017 Biedenkopf, plano mit Erläuterung; 5102 Herzogenrath, plano mit Erläuterung; 5103 Eschweiler, plano mit Erläuterung; 5104 Düren, plano mit Erläuterung; 5105 Nörvenich [Buir], plano mit Erläuterung; 5106 Kerpen, 2.Aufl., plano mit Erläuterung; 5107 Brühl, 2.Aufl., plano mit Erläuterung; 5108 Köln-Porz [Wahn], plano mit Erläuterung; 5116 Eibelshausen, plano mit Erläuterung; 5202 Aachen, plano mit Erläuterung; 5203 Stolberg (Rheinland), plano mit Erläuterung; 5204 Kreuzau [Lendersdorf], plano mit Erläuterung; 5205 Vettweiß, plano mit Erläuterung; 5206 Erp, plano mit Erläuterung; 5207 Bornheim [Sechtem], plano mit Erläuterung; 5208 Bonn, plano mit Erläuterung; 5212 Wissen, plano mit Erläuterung; 5215 Dillenburg, plano mit Erläuterung; 5303 Roetgen [Roetgen-Eupen], plano mit Erläuterung; 5304 Nideggen, plano mit Erläuterung; 5310 Asbach, plano mit Erläuterung; 5407 Altenahr, plano mit Erläuterung; 5408 Bad Neuenahr-Ahrweiler [Ahrweiler], plano mit Erläuterung;

Forst\Helikopter-DE-2010 (Endenergie)

Helikopter zum Versprühen von Kalk/Pestizide in der Forstwirtschaft (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). hier: Hughes D, 12,5 t/h, 105 l Treibstoff pro MAS, Quelle: Höhere Forstbehörde Rheinland nach #1. Emission nach Luftfahrtbundesamt für Gasturbinen nach #1 angepasst ausser bei CO2 und bei SO2 Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien

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