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Umweltindikatoren NRW

Die Umweltindikatoren des LANUV sind Mess- und Kennzahlen, mit denen sowohl die aktuelle Umweltsituation als auch Entwicklungstrends übersichtlich dargestellt und bewertet werden können. Durch Umweltindikatoren werden komplexe Aspekte, wie z. B. die Luftqualität, die Gewässergüte , der Energie- und Rohstoffverbrauch oder die Inanspruchnahme von Freiflächen messbar. Eine Beschreibung des Umweltzustandes durch Umweltindikatoren erhebt nicht den Anspruch, ein vollständiges Bild zu zeichnen. Vielmehr sollen relevante Teilaspekte hervorgehoben werden, deren Zustand und Entwicklung von besonderem Interesse ist. Entsprechend dem Erhebungsturnus wird auf Basis der jeweils verfügbaren Daten der Indikatorensatz im Internet einmal im Jahr aktualisiert. Im Datensatz sind Zeitreihendaten zu den folgenden NRWUmweltindikatoren enthalten: -Treibhausgasemissionen -Erneuerbare Energien bei Primärenergie- und Bruttostromverbrauch -Kraft-Wärme-Kopplung bei Nettostromerzeugung -Primär- und Endenergieverbrauch -Energieproduktivität -Rohstoffverbrauch und Rohstoffproduktivität -Stickstoffoxidemissionen -Stickstoffdioxidkonzentration im städtischen Hintergrund -Ozonkonzentration im städtischen Hintergrund -Feinstaubkonzentration im städtischen Hintergrund -Lärmbelastung -Haushaltsabfälle und Verwertung -Flächenverbrauch -Schwermetalleintrag an ländlichen Stationen -Ökologischer Zustand der oberirdischen Fließgewässer -Nitratkonzentration im Grundwasser -Gefährdete Arten -Naturschutzflächen -Laub-/Nadelbaumanteil -Waldzustand -Stickstoff- und Säureeintrag -Ökologische Landwirtschaft -Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert -Stickstoff-Flächenbilanz (Stickstoff-Überschuss der landwirtschaftlich genutzten Fläche)

Internationale Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1:2.500.000 - Blatt 11 Bucuresti

Die Internationale Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 wurde 1977 fertig gestellt und von der BGR herausgegeben. Über 70 Geologen aus Europa, Nordafrika und dem Mittlerem Osten arbeiteten gemeinsam mit dem Redaktionsteam an der Kompilation der Karte und den Erläuterungen. Die Karte, die 42 Länder in 16 Kartenblättern abdeckt, zeigt mehr als 800 Eisenerz-Vorkommen. Alle bedeutenden Vorkommen (im Abbau oder stillgelegt) sind enthalten. Auch Vorkommen, die nur von genetischem oder historischem Interesse sind, wurden mit abgebildet. Detaillierte Informationen zur Internationalen Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 - zu Struktur, Aufbau und Hintergrunddaten - sind in den Erläuterungen zur Karte zu finden.

Internationale Geologische Karte von Europa und den Mittelmeerregionen 1:1.500.000 - Blatt D5 Budapest

"Carte Géologique Internationale de l'Europe et des Régions Méditerranéennes 1 : 1 500 000" - Anlässlich des 2. Internationalen Geologen-Kongresses in Bologna 1881 wurde von der neu gegründeten "Kommission für die geologische Karte von Europa" der Beschluss zur Herausgabe einer Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) gefasst. In den Händen der Kommission lag die Kompilierung und Herausgabe des Kartenwerkes; Redaktion und Druck oblag der Preußischen Geologischen Landesanstalt und ihrer Nachfolger, sprich dem Reichsamt für Bodenforschung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. 1913 - 32 Jahre nach dem Beschluss zur Erstellung des Kartenwerks - wurde die 1. Auflage mit 49 Blättern fertig gestellt. Für eine 2. Auflage entschied man sich bereits 1910. Doch bedingt durch die beiden Weltkriege wurden zwischen 1933 und 1959 nur 12 Blätter gedruckt. 1960 fiel der Vorschlag für eine kombinierte 2. und 3. Auflage der Karte. Im Zuge dieser Neukonzeption erschien 1962 eine neue Legende, 1970 deren Erweiterung. 1964 wurden die ersten Blätter der Neuauflage gedruckt. Ende 1999 lagen alle 45 Kartenblätter der Neuauflage vor, wobei das letzte Blatt "AMMAN" bereits digital mit Freehand 8 erstellt ist. Titelblatt und Generallegende, die auf zwei Blättern des Kartenwerks platziert sind, wurden im Frühjahr 2000 - 87 Jahre nach Abschluss der 1. Auflage - gedruckt. Das vollständige Gesamtwerk der Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) wurde auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Rio de Janeiro im August 2000 vorgestellt. Die IGK 1500 zeigt auf 55 Blättern die Geologie des europäischen Kontinents vom Osten des Uralgebirges bis Island sowie der gesamten Mittelmeerregion. Die Geologie wird unterschieden nach Stratigraphie, magmatischen und metamorphen Gesteinen. Zusätzlich gibt es zwei Legendenblätter und ein Titelblatt. Die Sprache des Kartenwerks ist Französisch.

Internationale Quartärkarte von Europa 1:2.500.000 (IQE2500) - Blatt 11 Bucuresti

Die Idee, das Quartär Europas in einer Karte darzustellen, wurde erstmals 1932 auf dem 2. Kongress der INQUA (International Union for Quaternary Research) in Leningrad (St. Petersburg) diskutiert. Im Jahre 1995, also über 50 Jahre später, wurde unter Federführung der INQUA schließlich die Internationale Quartärkarte von Europa 1 : 2 500 000 (IQE2500) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) fertig gestellt. Die gemeinschaftlich von der BGR und INQUA herausgegebene Karte bildet verschiedene quartäre Einheiten wie Endmoränen, Grundmoränen, Kames, Drumlins, Oser und Eisrandlagen ab. Zusätzlich sind die Richtungen der Eisbewegungen, Grenzen der marinen Transgressionen und tektonische Störungen eingetragen. Bedeutende Typlokalitäten der Quartärforschung, bathymetrische Linien und die rezente Sedimentverteilung am Meeresboden werden ebenfalls dargestellt. Die Legende auf jedem der 14 Kartenblätter ist in Deutsch und, in Anhängigkeit des abgebildeten Territoriums, in Englisch, Französisch oder Russisch. Auf Blatt 15 findet sich die Generallegende für das gesamte Kartenwerk.

§28a Biotopflächen Landkreis Diepholz

Flächen der §28a-Biotope im Landkreis Diepholz; Erfassungszeitraum 1990/91 - 2001

Biogasanlagen Landkreis Diepholz

Standorte der beantragten und genehmigten Biogasanlagen im Landkreis Diepholz ---- Den Downloadservice zu diesem Thema (shp, dxf, dwg) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----

Nachhaltigkeit im Tourismus: Entwicklungen, Ansätze und Begriffsklärung

Nachhaltigkeit gilt als ein ethisch begründetes und sich im ständigen Abwägungsprozess befindendes Leitprinzip für eine zukunftsorientierte gesellschaftliche Entwicklung. Der Tourismus wird dabei als Bündnispartner einer nachhaltigen Entwicklung und Mitverursacher von unerwünschten ökologischen und soziokulturellen Auswirkungen gleichermaßen eingeordnet. Nach unterschiedlichen alternativen Nischenansätzen hat sich ein integratives Verständnis von Nachhaltigkeit, bezogen auf Tourismus, als gesamte Branche herausgebildet, wobei sich eine tourismusspezifische Nachhaltigkeitsdefinition aufgrund der vielseitigen Wechselwirkungen mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessen nicht durchsetzen konnte. Daher wird für die Bezeichnung "Nachhaltigkeit im Tourismus" plädiert, die Tourismus als Bestandteil einer weiter gefassten nachhaltigen Entwicklung beschreibt und für die eine systemische Betrachtungsweise herangezogen werden kann, in der ein Wechselspiel von verschiedenen sich gegenseitig beeinflussenden Wirtschaftsbereichen und Akteursebenen stattfindet und in der die Prinzipien der Nachhaltigkeit durchgehend eingeordnet werden können. Quelle: Forschungsbericht

Kreis Herford: Geschützte Biotope

Für das Gebiet des Kreises Herford hat das Landesamt für Naturschutz (LANUV NRW) die „Gesetzlich geschützten Biotope“ erfasst. Es handelt sich dabei um bestimmte, in § 30 Bundesnaturschutzgesetz aufgelistete Teile von Natur und Landschaft, die eine besondere Bedeutung als Lebensraum besitzen, wie z.B. natürliche oder naturnahe Gewässer, Sümpfe, Quellbereiche, artenreiche Nasswiesen oder Auwälder. Zum Schutz dieser Biotope ist es verboten, sie zu zerstören oder zu beeinträchtigen. In der Karte werden die „Geschützten Biotope“ durch Flächen dargestellt. Mit der Info-Funktion lässt sich die Begründung zur Darstellung des jeweiligen Biotops aufrufen.

Entwicklung von Leitfäden und Begleitung des RIP-Prozesses zur Umsetzung der Qualitätssicherung bei der Erstellung von Registrierungsdossiers unter der REACH-Verordnung

Das Projekt "Entwicklung von Leitfäden und Begleitung des RIP-Prozesses zur Umsetzung der Qualitätssicherung bei der Erstellung von Registrierungsdossiers unter der REACH-Verordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chromgrün Planungs- und Beratungs- GmbH & Co. KG, Umwelt Software Arbeitsschutz durchgeführt. A) Problemstellung: Mit dem FuE-Vorhaben Mechanismen und Anforderungen für ein Qualitätssicherungssystem unter der REACH-Verordnung (FKZ 204 67 462 / 03) wurde ein Vorschlag für ein effektives und zugleich praktikables und unbürokratisches System zur Qualitätssicherung unter der REACH-Verordnung entwickelt. Nach einer umfassenden Recherche über bereits bestehende Systeme zur Qualitätssicherung bei Stoffbewertung und Risikominderung wurden umfassende Maßnahmen für ein Qualitätsmanagement bei der Erstellung der Registrierungsdossiers vorgeschlagen. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten nebeneinander bewertet. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die Ergebnisse des o.g. FuE-Vorhaben sollen als Anhang in der REACH-Verordnung unter einem neu einzubringenden Abs. (c) zu Artikel 9 verwendet werden. Der Vorschlag wurde im Oktober 2004 in der Ad-hoc Working Party on Chemicals von der deutschen Delegation eingebracht. C) Ziel des Vorhabens: Ziel der Studie ist die Entwicklung von Leitfäden zur Umsetzung der Vorgaben der REACH-Verordnung (Artikel 9 (c)) zu Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Erstellung der Registrierungsdossiers. Die Ergebnisse sollen auch in den RIP-Prozess zur Umsetzung der Qualitätssicherungsmaßnahmen einfließen. Die Anwendung des Leitfadens durch die Ersteller der Registrierungsdossiers soll eine hohe Qualität der Registrierungsdossiers sicherstellen, die nicht von Behördenkontrolle abhängt und somit die Eigenverantwortung der Hersteller und Inverkehrbringer stärkt.

Verbundprojekt: Rotierender Eintrittsfilter fuer Industriegasturbinen

Das Projekt "Verbundprojekt: Rotierender Eintrittsfilter fuer Industriegasturbinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Apparatebau Rothemühle -Brandt + Kritzler- GmbH durchgeführt. Gas turbine fouling is a severe operational problem. Since a gas turbine consumes large amounts of combustion air, even low concentrations of contaminants can result in significant fouling of the gas turbine. Normally, gas turbine fouling concerns the compressor of the gas turbine. The contaminants precipitate on the blading of the compressor, affecting directly the airflow, the compressor discharge pressure and the isentropic compressor efficiency. Therefore, both the power and the overall gas turbine efficiency will decrease. In this project, a new innovative filter called the rotating inlet filter (abbreviated as RIF) will be demonstrated coupled to an industrial gas turbine. The performance of this filter has been already been tested compared with a static high-quality self-cleaning filter. The results reveal outstanding filtering characteristics for the new filtering concept. It has been found that both solid and liquid (mist) particles of diameter 0.3 mym and larger are most effectively removed from the air with persistent high collection efficiency under widely varying atmospheric conditions, including heavy fog. Leiter: KEMA Nederland B.V. - Power Generation -, Utrechtseweg 310, NL-6812 Arnheim.

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