API src

Found 9 results.

Teilprojekt 4: Durchführung von Risikoanalysen mit Schwerpunkt auf drucktragende Systeme und sicherheitstechnische Bewertung von Komponenten

Das Projekt "Teilprojekt 4: Durchführung von Risikoanalysen mit Schwerpunkt auf drucktragende Systeme und sicherheitstechnische Bewertung von Komponenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr.-Ing. Veenker Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. In allen Elementen der Wertschöpfungskette des HYPOS-Projekts besteht die Notwendigkeit, in prozessspezifische Fragestellungen sicherheitstechnische Aspekte einzubeziehen. Im Sinne des Vorhabens INES wird Sicherheit verstanden als die Beherrschung von Gefährdungen für Menschen und Umwelt. Für die neu zu entwickelnden Prozesse, Apparate und Anlagen sind die Voraussetzungen eines sicheren Betriebes zu definieren und ist der Nachweis zu erbringen, dass das von ihnen ausgehende Risiko die Akzeptanzgrenze unterschreitet. Ziel des Verbundvorhabens ist deshalb die Entwicklung einer Methodik für eine integrative Sicherheitsbetrachtung der technisch-technologischen Wertschöpfungskette von HYPOS 'Power-to-X'-Technologien insgesamt sowie der einzelnen Subsysteme. Einbezogen werden die Wertschöpfungsstufen der Wasserstofferzeugung, des Transportes, der Speicherung und der Verwertung, insbesondere auch unter den Aspekten der Überführung der eingesetzten Technologien in die großindustrielle Nutzung (Upscaling). Hier kommt ein prospektiver Ansatz zum Tragen, da einige der zu berücksichtigenden Technologien noch nicht existieren bzw. zurzeit erst entwickelt werden. In der Prozess- und Anlagensicherheit stehen Verfahren zur systematischen Analyse des Risikos und des Sicherheitsniveaus (z.B. Hazard and Operability Studies, Quantitative Risikoanalyse) zur Verfügung, die an die Erfordernisse der neuen technischen Systeme anzupassen und ggf. weiterzuentwickeln sind.

Internationale Entwicklungen auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit

Das Projekt "Internationale Entwicklungen auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Da auch nach Beendigung der Nutzung der Kernenergie zur Energieerzeugung in Deutschland, alle potentiellen Risiken der Kernenergienutzung im Ausland bestehen bleiben, ist das Ziel dieses Vorhabens der Kompetenzaufbau und - erhalt der GRS, um so eine fachlich kompetente Unterstützung des BMU bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben bezüglich der Sicherheit in ausländischen kerntechnischen Anlagen sicherstellen zu können. Dazu gehören folgende Aufgaben: - Weiterentwicklung der Wissensbasis NuSi-Ausland (Landesinformationen, regulatorischer Rahmen, Standorte und Anlagen) - Auswertung von Länderberichten aus verschiedenen Review Prozessen - Beschaffung und Aufbereitung von Informationen ausländischer Reaktorbaulinien und -konzepte - Verfolgung der Entwicklung neuer Reaktorkonzepte - Untersuchung zu Sicherheitsstrategie neuer Reaktorkonzepte - Untersuchungen zur Übertragbarkeit von LWR Sicherheitskonzepten auf innovative Reaktoren - Vertiefte Untersuchungen zu Sicherheitskonzepten und international diskutierten Fragestellungen - Mitarbeit bei der Erarbeitung und Auswertung von int. Dokumenten - Teilnahme an fachlichen Workshops, Tagungen und Konferenzen und Aufarbeitung von Erkenntnissen aus internationalen Gremien, Workshops und Konferenzen - Kooperation mit ausgewählten europäischen Regulatoren und deren TSO - Bilaterale Arbeiten und Erfahrungsaustausch zu aktuellen Fragen der nuklearen Sicherheit - Internationale Kooperation/ Mitarbeit in multilateralen Aktivitäten.

Teilprojekt 1: Durchführung von Risikoanalysen und Ableitung von sicherheitstechnischen und organisatorischen Maßnahmen zur Risikominderung

Das Projekt "Teilprojekt 1: Durchführung von Risikoanalysen und Ableitung von sicherheitstechnischen und organisatorischen Maßnahmen zur Risikominderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV SÜD Industrie Service GmbH durchgeführt. In allen Elementen der Wertschöpfungskette des HYPOS-Projekts besteht die Notwendigkeit, in prozessspezifische Fragestellungen sicherheitstechnische Aspekte einzubeziehen. Im Sinne des Vorhabens INES wird Sicherheit verstanden als die Beherrschung von Gefährdungen für Menschen und Umwelt. Für die neu zu entwickelnden Prozesse, Apparate und Anlagen sind die Voraussetzungen eines sicheren Betriebes zu definieren und ist der Nachweis zu erbringen, dass das von ihnen ausgehende Risiko die Akzeptanzgrenze unterschreitet. Ziel des Verbundvorhabens ist deshalb die Entwicklung einer Methodik für eine integrative Sicherheitsbetrachtung der technisch-technologischen Wertschöpfungskette von HYPOS 'Power-to-X'-Technologien insgesamt sowie der einzelnen Subsysteme. Einbezogen werden die Wertschöpfungsstufen der Wasserstofferzeugung, des Transportes, der Speicherung und der Verwertung, insbesondere auch unter den Aspekten der Überführung der eingesetzten Technologien in die großindustrielle Nutzung (Upscaling). Hier kommt ein prospektiver Ansatz zum Tragen, da einige der zu berücksichtigenden Technologien noch nicht existieren bzw. zurzeit erst entwickelt werden. In der Prozess- und Anlagensicherheit stehen Verfahren zur systematischen Analyse des Risikos und des Sicherheitsniveaus (z.B. Hazard and Operability Studies, Quantitative Risikoanalyse) zur Verfügung, die an die Erfordernisse der neuen technischen Systeme anzupassen und ggfs. weiterzuentwickeln sind.

Teilvorhaben 2: Mikrobiologische Risikobewertung und Demonstration des Monitoringsystems in Berlin-Spandau

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Mikrobiologische Risikobewertung und Demonstration des Monitoringsystems in Berlin-Spandau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH durchgeführt. Entwicklung eines web-basierten, quasi-Echtzeitmonitoring- und Kontrollsystems für die gezielte Grundwasseranreicherung. Smart-Control dient zur Reduzierung von Risiken bei der gezielten Grundwasseranreicherung durch die Entwicklung eines innovativen, web-basierten, Echtzeitmonitoring- und Kontrollsystems (engl. web-based, real-time monitoring and control system, RMCS) in Kombination mit Risikobewertungs- und Managementtools. Das System besteht aus einem vor-Ort befindlichen quasi-Echtzeitmonitoring und einer webbasierten Plattform zur Kontrolle, Modellierung und Vorhersage. An sechs Untersuchungsstandorten in Deutschland, Frankreich, Zypern und Brasilien wird das web-basierte Monitoring- und Kontrollsystems entwickelt. Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin wird im Projekt die hydraulischen Randbedingungen in quasi-Echtzeit und eine mikrobiologische Risikobewertung für die gezielte Grundwasseranreicherung entwickeln. Als Fallstudie dient das Wasserwerk Berlin-Spandau. Hier werden erstmals bakteriologische Messungen mithilfe einer automatischen Durchflusszytometrie direkt im Grundwasser durchgeführt. Parallel dazu werden Proben anhand konventioneller Kultivierungsmethoden auf Pathogene und Indikatoren untersucht. Anhand von Temperaturmessungen in Brunnen und Infiltrationsbecken werden die Aufenthaltszeiten des Wassers im geologischen Untergrund berechnet und geben so Auskunft über die stoffliche Rückhaltekapazität des Standortes.

Teilvorhaben 4: Schnittstellenentwicklung und Technologie

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Schnittstellenentwicklung und Technologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelt- und Ingenieurtechnik GmbH Dresden durchgeführt. Das Hauptziel von SMART-Control umfasst die Reduzierung der Risiken bei der Anwendung von nachhaltigen Grundwassermanagementtechniken durch die Entwicklung eines innovativen, web-basierten, Echtzeitmonitoring- und Kontrollsystems (engl. web-based, real-time monitoring and control system, RMCS) in Kombination mit Risikobewertungs- und Managementtools. Das System besteht aus einem vor-ort befindlichen Echtzeitmonitoringsystem und einer webbasierten Plattform zur Kontrolle, Modellierung und Vorhersage. Messbare Performanceindikatoren (PI) dienen dazu Risiken zu bewerten, die sich auf Anwendungen zur künstlichen Grundwasseranreicherung konzentrieren, wie z.B. Gesundheitsrisiken durch mikrobielle Kontamination, Umweltrisiken, geringe Wiedergewinnungsrate, Kolmatierung und zu kurze Aufenthaltszeiten. Sechs Fallbeispiele in Deutschland, Frankreich, Zypern und Brasilien wurden ausgewählt, die verschiedene Methoden der künstlichen Grundwasseranreicherung in unterschiedlichen hydrogeologischen, klimatischen und sozioökonomischen Bedingungen anwenden und eine Reihe von Zielen verfolgen: Steigerung der Wasserverfügbarkeit im urbanen Raum, Verhinderung der Salzwasserintrusion in Küstenaquiferen, und Verminderung von extremen Klimaereignissen. Die Reduzierung der beim Betrieb von MAR-Anlagen auftretenden Risiken machen diese kontrollierbar, steigert deren Kapazität sowie die soziale Akzeptanz von Wasserwiederverwendungsmethoden und demonstriert ihre Eignung als Maßnahmen zur Anpassung gegen den Klimawandel. Die spezifischen Ziele von UIT umfassen die Schaffung der Schnittstelle zwischen dem firmeneigenen SCADA System und der INOWAS Plattform sowie die Anwendung der Technik an den Fallbeispielstandorten.

Standardisierte Reinigungstests für vergütete Oberflächen solarer Energiesysteme

Das Projekt "Standardisierte Reinigungstests für vergütete Oberflächen solarer Energiesysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH durchgeführt. Aufgrund von Anlagerung von Stäuben und anderen Verunreinigungen auf den Oberflächen von Photovoltaikmodulen oder Solarthermie-Spiegeln kann es zu signifikanten Ertragsverlusten kommen. Entsprechend erfolgt üblicherweise eine Reinigung der Glasoberflächen, in besonders stark betroffenen Gebieten sogar auf täglicher Basis. Durch die regelmäßige Reinigung ergeben sich hohe mechanische Belastungen der Glasoberflächen, welche heutzutage in der Regel mit Antireflexionsbeschichtungen versehen sind. Die Schädigung dieser Schichten durch Reinigung führt zu signifikanten, irreversiblen Ertragseinbußen, welche für Anlagenbetreiber, Investoren und Anlagen-Hersteller starke finanzielle Risiken bedeuten. Ziel des Projekts ist es, einen Standard zu entwickeln, mit dem sich zum einen Oberflächen von solaren Energiesystemen hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegenüber realen Reinigungsbelastungen in Europa und Wüstenregionen prüfen lassen. Darüber hinaus soll mit dem Verfahren auch das Schädigungspotential von Anwender-spezifischen Reinigungsparametern und Materialien evaluiert werden können. Ein solches Prüfverfahren und entsprechend ausgelegtes Prüfgerät existiert derzeit noch nicht. Zur Untersetzung des Standards werden existierende Reinigungs-Beständigkeitstests anderer Anwendungsgebiete und Freifeld-Reinigungsversuche in Europa und Wüstenregionen an markttypischen Glasbeschichtungen durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse der Labor- und Freifeldtests erfolgen die Definition der Anforderungen für realistische Reinigungstests und die Ableitung eines praktikablen Prüfablaufs sowie der Aufbau eines geeigneten Prüfgerätes. Diese werden im Rahmen des Projektes optimiert und anhand des Abgleichs von Degradationsraten und mikroskopischen Schadensbildern mit den Freifeldversuchen verifiziert. Im Rahmen des Projektes wird eine DIN SPEC in englischer Sprache erstellt und als Grundlage für die Erstellung einer internationalen ISO/IEC Norm herangezogen.

Teilprojekt 3: Systematische Risikoanalysen für neue Technologien der Wasserstofferzeugung und Nutzung

Das Projekt "Teilprojekt 3: Systematische Risikoanalysen für neue Technologien der Wasserstofferzeugung und Nutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Apparate und Umweltechnik durchgeführt. In den verschiedenen Verbundvorhaben des HYPOS-Projekts werden innovative Apparate, Prozesse, Technologien und Anwendungen zur Wasserstofferzeugung und -nutzung entwickelt. Die angestrebte Prozessintensivierung führt gegebenenfalls zu Prozessparametern, die ein erhöhtes Gefahrenpotenzial darstellen. Weiterhin ist jede technische Komponente oder jedes technische System von Versagenszuständen beziehungsweise Ausfällen betroffen. Sowohl bei den für den bestimmungsgemäßen Betrieb notwendigen Komponenten als auch insbesondere bei solchen mit Sicherheitsfunktionen ergeben sich aus deren Ausfällen Gefahren. Ziele des Teilvorhabens sind die Identifikation sicherheitstechnischer Fragestellungen in ausgewählten HYPOS-Vorhaben, die Kategorisierung von H2-Technologien nach dem Gefährdungspotenzial, die Kompilierung und Verifizierung von Ausfallraten sicherheitsrelevanter Systemkomponenten in Wasserstoffanlagen, die Durchführung quantitativer Risikoanalysen für ausgewählte Prozesse und Anlagen (hohes Gefährdungspotenzial), Aussagen zu Auswirkungen möglicher Störfälle mittels dem Stand der Wissenschaft entsprechenden Simulationsmethoden, die Darstellung und Bewertung der ermittelten Risiken, gegebenenfalls mit Empfehlung von technischen und/oder organisatorischen Maßnahmen zur Risikominderung.

Teilvorhaben 3: Kapazitätsaufbau und Anwendungsübertragung

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Kapazitätsaufbau und Anwendungsübertragung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Hauptziel von SMART-Control umfasst die Reduzierung der Risiken bei der Anwendung von nachhaltigen Grundwassermanagementtechniken durch die Entwicklung eines innovativen, web-basierten, Echtzeitmonitoring- und Kontrollsystems (engl. web-based, real-time monitoring and control system, RMCS) in Kombination mit Risikobewertungs- und Managementtools. Das System besteht aus einem vor-ort befindlichen Echtzeitmonitoringsystem und einer webbasierten Plattform zur Kontrolle, Modellierung und Vorhersage. Messbare Performanceindikatoren (PI) dienen dazu Risiken zu bewerten, die sich auf Anwendungen zur künstlichen Grundwasseranreicherung konzentrieren, wie z.B. Gesundheitsrisiken durch mikrobielle Kontamination, Umweltrisiken, geringe Wiedergewinnungsrate, Kolmatierung und zu kurze Aufenthaltszeiten. Sechs Fallbeispiele in Deutschland, Frankreich, Zypern und Brasilien wurden ausgewählt, die verschiedene Methoden der künstlichen Grundwasseranreicherung in unterschiedlichen hydrogeologischen, klimatischen und sozioökonomischen Bedingungen anwenden und eine Reihe von Zielen verfolgen: Steigerung der Wasserverfügbarkeit im urbanen Raum, Verhinderung der Salzwasserintrusion in Küstenaquiferen, und Verminderung von extremen Klimaereignissen. Die Reduzierung der beim Betrieb von MAR-Anlagen auftretenden Risiken machen diese kontrollierbar, steigert deren Kapazität sowie die soziale Akzeptanz von Wasserwiederverwendungsmethoden und demonstriert ihre Eignung als Maßnahmen zur Anpassung gegen den Klimawandel. Im Rahmen von SMART-Control bestehen die Hauptziele der von adelphi ausgeführten Aktivitäten darin, Kapazitäten an Pilotstandorten aufzubauen, den Weg für den Transfer des SMART-Control Ansatzes als Kombination aus einem webbasiertem Überwachungs- und Kontrollsystem in Echtzeit (RMCS) und Risikobewertungs- und Managementtools auf andere Standorte zu ebnen und die Bevölkerung für die Anwendung zu sensibilisieren.

Vergleich Screening- und Risikoermittlungsmethoden

Das Projekt "Vergleich Screening- und Risikoermittlungsmethoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Für eine erste grobe Abschätzung der Risiken für Bevölkerung und Umwelt für die netzartigen, der Störfallverordnung (StFV) unterstellten Anlagen (Bahnen, Strassen und Rohleitungen) sind in den letzten 15 Jahren sogenannte 'Screeningmethoden' entwickelt und weiterentwickelt worden. Sie dienen dem Vollzug auf Stufe Kurzbericht. Gleichzeitig sind auch Rahmenberichte entwickelt und weiterentwickelt worden, die methodische Vorgaben für den Vollzug auf der Stufe Risikoermittlung machen (für Stehtankanlagen, für Erdgashochdruckanlagen und für Felsentankanlagen). Sie alle sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit den unterschiedlichen betroffenen Inhabern und Behördenvertretenden (weiter)entwickelt worden. Der unterschiedliche Wissensstand und die abweichenden Randbedingungen haben dadurch unweigerlich zu Differenzen geführt, die fachlich nicht begründbar sind und einem harmonisierten Vollzug der StFV entgegen stehen. Diese Unterschiede, hauptsächlich bei den Parametern für die Ereignisbäume, sollen synoptisch aufgezeigt und hinsichtlich Relevanz bewertet werden. Daraus sind Empfehlungen für die Revision der entsprechenden Vollzugsunterlagen abzuleiten. Projektziele: Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, die Abschätzung (Stufe Kurzbericht) und Beurteilung (Stufe Risikoermittlung) von technischen Risiken im Bereich der Störfallvorsorge zu verbessern und über die breite Palette der betroffenen Anlagen soweit fachlich erforderlich zu harmonisieren.

1