Das Projekt "Internationale Entwicklungen auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "Standardisierte Reinigungstests für vergütete Oberflächen solarer Energiesysteme, Standardisierte Reinigungstests für vergütete Oberflächen solarer Energiesysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH.
Das Projekt "Water JPI - Joint Call 2017 - Transnationales Verbundvorhaben: SMART-Control - Intelligentes Framework zur Echtzeitüberwachung und -steuerung von Prozessen in Grundwasseranreicherungsanlagen, Teilvorhaben 4: Schnittstellenentwicklung und Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umwelt- und Ingenieurtechnik GmbH Dresden.
Das Projekt "Water JPI - Joint Call 2017 - Transnationales Verbundvorhaben: SMART-Control - Intelligentes Framework zur Echtzeitüberwachung und -steuerung von Prozessen in Grundwasseranreicherungsanlagen, Teilvorhaben 2: Mikrobiologische Risikobewertung und Demonstration des Monitoringsystems in Berlin-Spandau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH.Entwicklung eines web-basierten, quasi-Echtzeitmonitoring- und Kontrollsystems für die gezielte Grundwasseranreicherung. Smart-Control dient zur Reduzierung von Risiken bei der gezielten Grundwasseranreicherung durch die Entwicklung eines innovativen, web-basierten, Echtzeitmonitoring- und Kontrollsystems (engl. web-based, real-time monitoring and control system, RMCS) in Kombination mit Risikobewertungs- und Managementtools. Das System besteht aus einem vor-Ort befindlichen quasi-Echtzeitmonitoring und einer webbasierten Plattform zur Kontrolle, Modellierung und Vorhersage. An sechs Untersuchungsstandorten in Deutschland, Frankreich, Zypern und Brasilien wird das web-basierte Monitoring- und Kontrollsystems entwickelt. Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin wird im Projekt die hydraulischen Randbedingungen in quasi-Echtzeit und eine mikrobiologische Risikobewertung für die gezielte Grundwasseranreicherung entwickeln. Als Fallstudie dient das Wasserwerk Berlin-Spandau. Hier werden erstmals bakteriologische Messungen mithilfe einer automatischen Durchflusszytometrie direkt im Grundwasser durchgeführt. Parallel dazu werden Proben anhand konventioneller Kultivierungsmethoden auf Pathogene und Indikatoren untersucht. Anhand von Temperaturmessungen in Brunnen und Infiltrationsbecken werden die Aufenthaltszeiten des Wassers im geologischen Untergrund berechnet und geben so Auskunft über die stoffliche Rückhaltekapazität des Standortes.
Das Projekt "Water JPI - Joint Call 2017 - Transnationales Verbundvorhaben: SMART-Control - Intelligentes Framework zur Echtzeitüberwachung und -steuerung von Prozessen in Grundwasseranreicherungsanlagen, Teilvorhaben 3: Kapazitätsaufbau und Anwendungsübertragung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Das Hauptziel von SMART-Control umfasst die Reduzierung der Risiken bei der Anwendung von nachhaltigen Grundwassermanagementtechniken durch die Entwicklung eines innovativen, web-basierten, Echtzeitmonitoring- und Kontrollsystems (engl. web-based, real-time monitoring and control system, RMCS) in Kombination mit Risikobewertungs- und Managementtools. Das System besteht aus einem vor-ort befindlichen Echtzeitmonitoringsystem und einer webbasierten Plattform zur Kontrolle, Modellierung und Vorhersage. Messbare Performanceindikatoren (PI) dienen dazu Risiken zu bewerten, die sich auf Anwendungen zur künstlichen Grundwasseranreicherung konzentrieren, wie z.B. Gesundheitsrisiken durch mikrobielle Kontamination, Umweltrisiken, geringe Wiedergewinnungsrate, Kolmatierung und zu kurze Aufenthaltszeiten. Sechs Fallbeispiele in Deutschland, Frankreich, Zypern und Brasilien wurden ausgewählt, die verschiedene Methoden der künstlichen Grundwasseranreicherung in unterschiedlichen hydrogeologischen, klimatischen und sozioökonomischen Bedingungen anwenden und eine Reihe von Zielen verfolgen: Steigerung der Wasserverfügbarkeit im urbanen Raum, Verhinderung der Salzwasserintrusion in Küstenaquiferen, und Verminderung von extremen Klimaereignissen. Die Reduzierung der beim Betrieb von MAR-Anlagen auftretenden Risiken machen diese kontrollierbar, steigert deren Kapazität sowie die soziale Akzeptanz von Wasserwiederverwendungsmethoden und demonstriert ihre Eignung als Maßnahmen zur Anpassung gegen den Klimawandel. Im Rahmen von SMART-Control bestehen die Hauptziele der von adelphi ausgeführten Aktivitäten darin, Kapazitäten an Pilotstandorten aufzubauen, den Weg für den Transfer des SMART-Control Ansatzes als Kombination aus einem webbasiertem Überwachungs- und Kontrollsystem in Echtzeit (RMCS) und Risikobewertungs- und Managementtools auf andere Standorte zu ebnen und die Bevölkerung für die Anwendung zu sensibilisieren.
Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - INES - Integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Wertschöpfungskette für Wasserstoff, Teilprojekt 1: Durchführung von Risikoanalysen und Ableitung von sicherheitstechnischen und organisatorischen Maßnahmen zur Risikominderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV SÜD Industrie Service GmbH.In allen Elementen der Wertschöpfungskette des HYPOS-Projekts besteht die Notwendigkeit, in prozessspezifische Fragestellungen sicherheitstechnische Aspekte einzubeziehen. Im Sinne des Vorhabens INES wird Sicherheit verstanden als die Beherrschung von Gefährdungen für Menschen und Umwelt. Für die neu zu entwickelnden Prozesse, Apparate und Anlagen sind die Voraussetzungen eines sicheren Betriebes zu definieren und ist der Nachweis zu erbringen, dass das von ihnen ausgehende Risiko die Akzeptanzgrenze unterschreitet. Ziel des Verbundvorhabens ist deshalb die Entwicklung einer Methodik für eine integrative Sicherheitsbetrachtung der technisch-technologischen Wertschöpfungskette von HYPOS 'Power-to-X'-Technologien insgesamt sowie der einzelnen Subsysteme. Einbezogen werden die Wertschöpfungsstufen der Wasserstofferzeugung, des Transportes, der Speicherung und der Verwertung, insbesondere auch unter den Aspekten der Überführung der eingesetzten Technologien in die großindustrielle Nutzung (Upscaling). Hier kommt ein prospektiver Ansatz zum Tragen, da einige der zu berücksichtigenden Technologien noch nicht existieren bzw. zurzeit erst entwickelt werden. In der Prozess- und Anlagensicherheit stehen Verfahren zur systematischen Analyse des Risikos und des Sicherheitsniveaus (z.B. Hazard and Operability Studies, Quantitative Risikoanalyse) zur Verfügung, die an die Erfordernisse der neuen technischen Systeme anzupassen und ggfs. weiterzuentwickeln sind.
Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - INES - Integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Wertschöpfungskette für Wasserstoff, Teilprojekt 4: Durchführung von Risikoanalysen mit Schwerpunkt auf drucktragende Systeme und sicherheitstechnische Bewertung von Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr.-Ing. Veenker Ingenieurgesellschaft mbH.In allen Elementen der Wertschöpfungskette des HYPOS-Projekts besteht die Notwendigkeit, in prozessspezifische Fragestellungen sicherheitstechnische Aspekte einzubeziehen. Im Sinne des Vorhabens INES wird Sicherheit verstanden als die Beherrschung von Gefährdungen für Menschen und Umwelt. Für die neu zu entwickelnden Prozesse, Apparate und Anlagen sind die Voraussetzungen eines sicheren Betriebes zu definieren und ist der Nachweis zu erbringen, dass das von ihnen ausgehende Risiko die Akzeptanzgrenze unterschreitet. Ziel des Verbundvorhabens ist deshalb die Entwicklung einer Methodik für eine integrative Sicherheitsbetrachtung der technisch-technologischen Wertschöpfungskette von HYPOS 'Power-to-X'-Technologien insgesamt sowie der einzelnen Subsysteme. Einbezogen werden die Wertschöpfungsstufen der Wasserstofferzeugung, des Transportes, der Speicherung und der Verwertung, insbesondere auch unter den Aspekten der Überführung der eingesetzten Technologien in die großindustrielle Nutzung (Upscaling). Hier kommt ein prospektiver Ansatz zum Tragen, da einige der zu berücksichtigenden Technologien noch nicht existieren bzw. zurzeit erst entwickelt werden. In der Prozess- und Anlagensicherheit stehen Verfahren zur systematischen Analyse des Risikos und des Sicherheitsniveaus (z.B. Hazard and Operability Studies, Quantitative Risikoanalyse) zur Verfügung, die an die Erfordernisse der neuen technischen Systeme anzupassen und ggf. weiterzuentwickeln sind.
Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - INES - Integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Wertschöpfungskette für Wasserstoff, Teilprojekt 3: Systematische Risikoanalysen für neue Technologien der Wasserstofferzeugung und Nutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Apparate und Umweltechnik.
Das Projekt "Vergleich Screening- und Risikoermittlungsmethoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Für eine erste grobe Abschätzung der Risiken für Bevölkerung und Umwelt für die netzartigen, der Störfallverordnung (StFV) unterstellten Anlagen (Bahnen, Strassen und Rohleitungen) sind in den letzten 15 Jahren sogenannte 'Screeningmethoden' entwickelt und weiterentwickelt worden. Sie dienen dem Vollzug auf Stufe Kurzbericht. Gleichzeitig sind auch Rahmenberichte entwickelt und weiterentwickelt worden, die methodische Vorgaben für den Vollzug auf der Stufe Risikoermittlung machen (für Stehtankanlagen, für Erdgashochdruckanlagen und für Felsentankanlagen). Sie alle sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit den unterschiedlichen betroffenen Inhabern und Behördenvertretenden (weiter)entwickelt worden. Der unterschiedliche Wissensstand und die abweichenden Randbedingungen haben dadurch unweigerlich zu Differenzen geführt, die fachlich nicht begründbar sind und einem harmonisierten Vollzug der StFV entgegen stehen. Diese Unterschiede, hauptsächlich bei den Parametern für die Ereignisbäume, sollen synoptisch aufgezeigt und hinsichtlich Relevanz bewertet werden. Daraus sind Empfehlungen für die Revision der entsprechenden Vollzugsunterlagen abzuleiten. Projektziele: Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, die Abschätzung (Stufe Kurzbericht) und Beurteilung (Stufe Risikoermittlung) von technischen Risiken im Bereich der Störfallvorsorge zu verbessern und über die breite Palette der betroffenen Anlagen soweit fachlich erforderlich zu harmonisieren.
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Bund | 9 |
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