Das Projekt "Estimation of willingness-to-pay to reduce risks of exposure to heavy metals and cost-benefit analysis for reducing heavy metals occurence in Europe (ESPREME)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Heavy metals from different sources accumulate in the environment. From a policy point of view, it has been difficult to tackle the environmental problems due to heavy metals partly because the problem has been viewed from different policy domains (air, water, soils etc.). Thus, it is not guaranteed that the policy mix applied under environmental regulation is optimal. A systems analysis would be required to define the sources of heavy metals, how they are dispersed in the environment and which adverse effects they might cause on human and ecosystems health. From a policy point of view, it is also important to identify what kinds of policy responses would be most cost-effective to reduce the impacts of heavy metals. Such information is required for carrying out cost-benefit analyses of reducing the occurrence of heavy metals in our society. Identifying the benefits would include a monetary valuation of the impacts with contingent valuation (CV) approaches (e.g. assessing the willingness-to-pay, WTP). The focus of the work described will be on priority metals, which are mercury, cadmium, chrome, nickel, arsenic and lead. Core aim of the research is to carry out cost effectiveness (CEA) and cost-benefit analyses (CBA) for reducing the heavy metals occurrence, in the EU Member States and candidate countries, including damage assessment to the environment and human health in the long term following the impact pathway analysis which assesses the impacts and damages of pollutants from their emissions over their dispersion to exposure and impacts. Finally, a feasibility study will be conducted to identify the potentials, strengths and weaknesses and uncertainties of currently available macro-economic models to identify further research needs in this field.
Das Projekt "Risk assessment of extreme precipitation in the coastal areas of Chennai as an element of catastrophe prevention" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur für Physische Geographie durchgeführt. In the South-Indian city of Chennai (formerly called Madras), disastrous tropical monsoon linked with excessive precipitation frequently lead to wide-flat floods in the coastal plains. Caused by rapid urbanisation, the population in urban and periurban areas is more and more affected by these events. Besides the marginalised population living in disfavoured areas, increasingly also the more wealthy population that settles in flood prone areas is affected. Interdisciplinary assessments are needed to explain the complex causes of floods. The project analysed environmental aspects of risk exposure as well as socioeconomic aspects of risk perceptions and response strategies. By combining natural-scientific with socio-scientific approaches, a holistic perspective of the complex reasons and impacts of flooding could be covered. The project consisted of the following steps: 1. Analysis of flood risk exposure: Physio-geographic, hydrological and meteorological realities in risk areas were assessed using remote sensing (RS) data and geographical information systems (GIS). 2. Analysis of risk perception and management: Affected marginalised poor segments of the population, affected middle class groups as well as local planning authorities were interviewed to analyse local perceptions of floods and dominant management strategies. 3. Development of a flood risk map: The results of the risk assessment were integrated in an interactive flood risk map. The map - using several different layers - functions as a flood risk management tool including often neglected socioeconomic and socio-cultural parameters which reflect local vulnerability. 4. Holding of two workshops: A policy workshop with different stakeholders involved in flood management and affected by floods was held in Chennai in August 2007. This workshop was to foster communication and dialogue between different stakeholders and to create awareness on the current situation and problems in the area. A roundtable with the partners from India and organisations dealing with flood management and flood relief measures took place in October 2007 in Freiburg in order to present and discuss the findings and to strengthen future co-operation, communication and networks.
Das Projekt "Entwicklung eines ELISA-Tests zur Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloid (PA)-Protein-Addukten als Biomarker zum Nachweis einer PA-Exposition in lebenden Nutztieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmazeutische Biologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Enzyme Linked Immunosorbent Assay (ELISA)-Tests für die Detektion von Pyrrolizidinalkaloid (Pa)-Protein-Addukten als Biomarker in einem Test-System für die Bestimmung der PA-Exposition im lebenden Tier. Die Ausdehnung der extensiven Bewirtschaftung von Grünlandflächen und des Feldfutterbaus oder die Nutzung von zuvor nicht bewirtschafteten Flächen auf Grund der Futterknappheit in den Trockenjahren 2018 und 2019 hat zur Folge, dass der Anteil von PA haltigen Pflanzen auf Weideflächen sowie in Grün- und Raufutter zunimmt. Hiermit steigt das Risiko der PA-Exposition und -Intoxikation von lebensmittelliefernden Tieren. Daher soll mittels der Entwicklung eines PA-Markers eine eindeutige und vor allem frühzeitige Diagnose einer PA-Intoxikation im lebenden Tier eröffnet werden. Die Entwicklung eines ELISA-Test-Systems für PA soll es ermöglichen, I. Lebensmittelliefernde Tiere im Falle des Risikos einer PA-Exposition auf eine PA-Intoxikation zu testen und II. den Abbau der PA-Exposition nachzuverfolgen, um III. den befristeten Zeitraum für den Ausschluss von PA-exponierten Nutztieren aus der Nahrungsmittelkette auf der Grundlage eines sicheren Testergebnisses zu bestimmen. Allein auf Grundlage dieses zu entwickelnden Schnelltest-Systems mit belastbaren Realproben wird es möglich, schnellstmöglich angepasste Wartezeiten für den befristeten Ausschluss von Nutztieren von der Lebensmittelgewinnung abzuleiten. Der ELISA-Test ist für die qualitative und quantitative Detektion von PA-Protein-Adukten mittels biochemisch-experimenteller Forschungsarbeit zu entwickeln. Zur Quantifizierung dieser Adukte müssen außerdem polyklonale und monoklonale Antikörper, die diese Addukte spezifisch erkennen, entwickelt und getestet werden.
Das Projekt "Auswirkungen wiederholter Exposition mit starken statischen Magnetfeldern des MRT auf die Endpunkte Fortpflanzung und Entwicklung im Tiermodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erwin L. Hahn Institute for Magnetic Resonance Imaging durchgeführt. Die Auswirkungen wiederholter Exposition mit verschiedenen statischen Magnetfeldern des MRT (Magnetresonanztomographie) auf die Endpunkte Fortpflanzung und Embryonalentwicklung sollen im Tiermodell untersucht werden.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Stakeholder-Dialog, lokales (Praxis-) Wissen und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Jordanien ist sehr anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels und erlebte in den letzten Jahren wiederholt folgenreiche Sturzfluten aufgrund von Starkregenereignissen. Das Verbundprojekt 'CapTain Rain' hat zum Ziel, geeignete Klimadienste für die Bewertung und Vorhersage von Sturzfluten zu entwickeln und Maßnahmen für eine Anpassung an den Klimawandel und Minderung von Katastrophenschäden zu identifizieren. Hierzu zählen auch Maßnahmen für die Wassersammlung und -ableitung bei Starkregenereignissen. Forschungsinstitute, Universitäten, Ministerien, Verwaltungsbehörden und drei KMUs aus Deutschland und Jordanien vereinigen ihr Wissen und ihre Erfahrungen, um (i) sozial-ökologische Treiber von Sturzfluten in den Wadi-Systemen Jordaniens zu analysieren, für eine bessere Simulation und Prognose von Sturzflutereignissen; (ii) sozial-ökologische Risiken von Sturzfluten anhand einer integrierten Vulnerabilitätsanalyse unter Berücksichtigung der Gefahr von Sturzfluten, der räumlichen Exposition, der Sensitivität und der Anpassungskapazität zu bewerten; (iii) Klimadienste für die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Dialogen mit den unterschiedlichen Stakeholdern und partizipativen Ansätzen zu entwickeln; (iv) und um Maßnahmen zur Verbesserung der Anpassungskapazität der lokalen Bevölkerung zu ermitteln. Klimadienste wie Risikokarten, Instrumente zur Verbesserung der Vorhersage von Sturzfluten und Empfehlungen für Anpassungsstrategien und Frühwarnsysteme werden kollaborativ und partizipativ aufbereitet und verfügbar gemacht. Das ISOE leitet das Verbundprojekt und die Gesamtkoordination erfolgt zu gleichen Teilen vom ISOE und der Hochschule Koblenz. Die inhaltlichen Schwerpunkte umfassen den Stakeholder Dialog und die transdisziplinäre Integration, die Analyse des lokalen (Praxis-) Wissens im Zusammenhang mit Anpassungsstrategien und den Wissenstransfer in die Praxis.
Das Projekt "Datenerhebung zu Klebstoff- und Dichtstoffprodukten mit Anwendung im Verbraucherbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Risikobewertung durchgeführt. Für die Expositionsschätzung, als eine wichtige Säule der Risikobewertung unter REACH, sind u.a. Produkteigenschaften (z.B. Stoffkonzentrationen, chemische Zusammensetzung, Gebindegröße) und Verwendungsbedingungen (wie Anwendungsdauer, Applikationsform) wesentliche Parameter. Während unter REACH stoffbezogene Eigenschaften gut dokumentiert sind, liegen zu Produkten i.d.R. nur unzuverlässige und stark aggregierte Informationen vor. Kleb- und Dichtstoffe sind eine heterogene Produktkategorie (bezogen auf Anwendungsbereiche und Stoffzusammensetzung), deren Anwendung bei Verbrauchern weit verbreitet ist. Potentielle Risiken resultieren aus inhalativer (Lösemittel) und dermaler Exposition. Im Rahmen des Projekts wird für die Produktkategorie 1 (PC1: Klebstoffe, Dichtstoffe, entsprechend der ECHA Leitlinie R.12) eine Marktrecherche durchgeführt und ein umfassende Übersicht der Produkte erstellt, die für den Verbraucher zugänglich sind, inklusive der Produkteigenschaften und verwendungsbezogenen Informationen. Für besonders relevante Produktgruppen sollen die Inhaltsstoffe und deren ungefähre Konzentrationsbereiche ermittelt werden (non-target Screening mittels chemischer Analytik) und anschließend eine Feinanalyse (Messung) auf Basis des Screenings vorgenommen werden. Gemeinsam mit realistischeren Informationen zum Verbraucherverhalten, die aktuell in einem BfR-Projekt erhoben werden (Klebstoffprojekt), wird so eine realistische Risikobewertung von Stoffen in diesen Produkten ermöglicht und RMO können sich an tatsächlichen Verwendungen und Verwendungsbedingungen orientieren.
Das Projekt "Vegetation und Standorte am Ökoton zwischen naturnahen Buchen- und Schwarzkiefernwäldern an den östlichen Hängen des Olymps, Griechenland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Für den Mittelmeerraum lassen Klimamodellen eine Zunahme wärmerer und trockenerer Perioden in den nächsten Jahrzehnten erwarten. Die Klimaänderungen werden die räumliche Verteilung der Pflanzengesellschaften verändern. In der Literatur existieren viele Studien, welche Vorkommen der Waldtypen mit abiotischen Faktoren unter Verwendung makroklimatischer Daten auf einer regionalen Betrachtungsebene erklären. Erstaunlich wenige Untersuchungen widmen sich der Trockenheit als Ausdruck eines sehr lokalen Mikroklimas,welche die Vegetation prägt. Das vorliegende Projekt beinhaltet die Beschreibung der Vorkommen der beiden Baumarten Buche (Fagus Sylvatica s.l.) und Schwarzkiefer (Pinus nigra var. pallasiana) für Europa und Griechenland. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse des Schwellenwertes des Auftretens der Buche hinsichtlich Trockenheit auf den Kalkböden am Olymp, Griechenland. Darüber hinaus wird eine vegetationskundliche Analyse des Ökotons zwischen diesen beiden Baumarten erstellt. Die Quantifizierung des Schwellenwertes der Buchenvorkommen basiert auf der Zerlegung des Komplexfaktors 'Trockenheit in seine einzelnen Komponenten (Klima- und Bodeneigenschaften) und wird begleitet mit Messungen von Hangneigung, Exposition, Horizonteinengung sowie Bodenwasserspeicherung am Ökoton zwischen Buche und Schwarzkiefer. Die zu erwartenden Ergebnisse tragen zu einer Charakterisierung der Waldvegetation des Olympus-Nationalparks bei und bieten eine Grundlage zur Prognose der Verschiebungen der Waldtypen bei Klimaänderung.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Gefährdungsanalyse, Ermittlung und Bewertung des Sturzflut-Risikos" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH durchgeführt. Jordanien ist sehr anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels und erlebte in den letzten Jahren wiederholt folgenreiche Sturzfluten aufgrund von Starkregenereignissen. Das Verbundprojekt 'CapTain Rain' hat zum Ziel, geeignete Klimadienste für die Bewertung und Vorhersage von Sturzfluten zu entwickeln und Maßnahmen für eine Anpassung an den Klimawandel und Minderung von Katastrophenschäden zu identifizieren. Hierzu zählen auch Maßnahmen für die Wassersammlung und -ableitung bei Starkregenereignissen. Forschungsinstitute, Universitäten, Ministerien, Verwaltungsbehörden und drei KMUs aus Deutschland und Jordanien vereinigen ihr Wissen und ihre Erfahrungen , um (i) sozial-ökologische Treiber von Sturzfluten in den Wadi-Systemen Jordaniens zu analysieren, für eine bessere Simulation und Prognose von Sturzflutereignissen; (ii) sozial-ökologische Risiken von Sturzfluten anhand einer integrierten Vulnerabilitätsanalyse unter Berücksichtigung der Gefahr von Sturzfluten, der räumlichen Exposition, der Sensitivität und der Anpassungskapazität zu bewerten; (iii) Klimadienste für die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Dialogen mit den unterschiedlichen Stakeholdern und partizipativen Ansätzen zu entwickeln; (iv) und um Maßnahmen zur Verbesserung der Anpassungskapazität der lokalen Bevölkerung zu ermitteln. Klimadienste wie Risikokarten, Instrumente zur Verbesserung der Vorhersage von Sturzfluten und Empfehlungen für Anpassungsstrategien und Frühwarnsysteme werden kollaborativ und partizipativ aufbereitet und verfügbar gemacht. Das Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH (itwh) ermittelt und bewertet das Sturzflutrisiko auf Basis der im Teilprojekt 2 erarbeiteten Starkregenereignissen. Im Arbeitspaket 5 erfolgt ferner eine integrierte Vulnerabilitätsbewertung und eine weitergehende Szenarioanalyse.
Das Projekt "Vorhaben: Validierung Expositionsmodelle und wirtschaftliche Perspektiven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Klaus Martin, Sachverständigenbüro für Luftbildauswertung und Umweltfragen durchgeführt. Das Projekt RIESGOS 2.0 verfolgt die Entwicklung eines Multi-Risiko-Demonstrators, der den Pilotregionen Valparaiso/Chile, Lima/Peru und Cotopaxi/Ecuador großflächige Informationen über Exposition und Vulnerabilität von Bevölkerung und urbaner Strukturen (Gebäude, Infrastruktur) zur Verfügung stellt. Die darin eingebundenen Multi-Risiko-Modelle sind besonders wichtig, um geeignete Adaptionsstrategien zu entwickeln und die Resilienz der Gebiete gegenüber Naturgefahren zu erhöhen. Vor allem vor dem Hintergrund des Anstiegs des Auftretens von Ereignissen sowie deren Ausmaßes aufgrund des Klimawandels und der zunehmenden Urbanisierung, werden Informationen, die als Planungsgrundlage dienen, für Entscheidungsträger immer wichtiger. Das Vorhaben zielt zunächst auf die Validierung der entwickelten Expositionsmodelle und die Quantifizierung von Unsicherheiten in den einfließenden Daten und weiterführend den Multi-Risiko-Modellen ab. Durch die Implementierung eines geeigneten Unsicherheiten-Katalogs in den Demonstrator werden diese auch für den Endnutzer visualisiert. Darüber hinaus ist das Vorhaben auf KMUs und Start-Ups in den Pilotregionen ausgerichtet. Über Workshops und Schulungen sollen die Systemkomponenten der Multi-Risiko-Modelle auch für kleine Dienstleister in Südamerika nachhaltig nutzbar gemacht werden. Über die Bildung von Netzwerken und Kooperationen sollen Weiterentwicklungen, technische Neuerungen und Wissen auch über die Projektlaufzeit hinaus international ausgetauscht werden.
Das Projekt "Teilprojekt 6: Frühwarnsysteme und Demonstrator" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kisters AG durchgeführt. Jordanien ist sehr anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels und erlebte in den letzten Jahren wiederholt folgenreiche Sturzfluten aufgrund von Starkregenereignissen. Das Verbundprojekt 'CapTain Rain' hat zum Ziel, geeignete Klimadienste für die Bewertung und Vorhersage von Sturzfluten zu entwickeln und Maßnahmen für eine Anpassung an den Klimawandel und Minderung von Katastrophenschäden zu identifizieren. Hierzu zählen auch Maßnahmen für die Wassersammlung und -ableitung bei Starkregenereignissen. Forschungsinstitute, Universitäten, Ministerien, Verwaltungsbehörden und drei KMUs aus Deutschland und Jordanien vereinigen ihr Wissen und ihre Erfahrungen , um (i) sozial-ökologische Treiber von Sturzfluten in den Wadi-Systemen Jordaniens zu analysieren, für eine bessere Simulation und Prognose von Sturzflutereignissen; (ii) sozial-ökologische Risiken von Sturzfluten anhand einer integrierten Vulnerabilitätsanalyse unter Berücksichtigung der Gefahr von Sturzfluten, der räumlichen Exposition, der Sensitivität und der Anpassungskapazität zu bewerten; (iii) Klimadienste für die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Dialogen mit den unterschiedlichen Stakeholdern und partizipativen Ansätzen zu entwickeln; (iv) und um Maßnahmen zur Verbesserung der Anpassungskapazität der lokalen Bevölkerung zu ermitteln. Klimadienste wie Risikokarten, Instrumente zur Verbesserung der Vorhersage von Sturzfluten und Empfehlungen für Anpassungsstrategien und Frühwarnsysteme werden kollaborativ und partizipativ aufbereitet und verfügbar gemacht. KISTERS koordiniert Arbeitspaket 6 'Klimadienste & Wissenstransfer' und trägt aus technologischer Sicht maßgeblich zur Implementierung eines Demonstrators bei. Die Grundlage dazu bilden die Inventarisierung und Analyse bestehender Frühwarnsysteme (FWS) und Empfehlungen zu deren Weiterentwicklung. Daraus wird ein entsprechender Dienst als Demonstrator eines FWS entworfen und implementiert.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 19 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 19 |
License | Count |
---|---|
open | 19 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 19 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 15 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 18 |
Lebewesen & Lebensräume | 17 |
Luft | 17 |
Mensch & Umwelt | 19 |
Wasser | 17 |
Weitere | 19 |