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Risikoabschätzung von Borkenkäfermassenvermehrungen im Nationalpark Gesäuse

Das Projekt "Risikoabschätzung von Borkenkäfermassenvermehrungen im Nationalpark Gesäuse" wird/wurde gefördert durch: Nationalpark Gesäuse. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz.Anhand einer Kartierung der Prädisposition der Standorte und Bestände im Nationalpark Gesäuse für einen Borkenkäferbefall sollen in Kombination mit der Anwendung eines auf Topoklimamodellen basierenden Borkenkäferentwicklung-Modells Risikoflächen für die Massenvermehrung des Schädlings ausgewiesen werden. Die Daten sollen einerseits als Basis für die Einrichtung einer Pufferzone im Randbereich des Nationalparks dienen, in der notwendige Bekämpfungsmaßnahmen zum Schutz von angrenzenden Wirtschaftswäldern durchgeführt werden. Andererseits können somit auch Flächen aufzeigt werden, in denen durch ein vermindertes oder fehlendes Gefährdungspotential auf Forstschutzmaßnahmen verzichtet werden kann.

Risikoabschätzung von Borkenkäfermassenvermehrungen im Nationalpark Kalkalpen

Das Projekt "Risikoabschätzung von Borkenkäfermassenvermehrungen im Nationalpark Kalkalpen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Nationalpark Oberösterreichische Kalkalpen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz.Anhand einer Kartierung der Prädisposition der Standorte und Bestände im Nationalpark Kalkalpen für einen Borkenkäferbefall sollen in Kombination mit der Anwendung eines auf Topoklimamodellen basierenden Borkenkäferentwicklung-Modells Risikoflächen für die Massenvermehrung des Schädlings ausgewiesen werden. Die Daten sollen einerseits als Basis für die Einrichtung einer Pufferzone im Randbereich des Nationalparks dienen, in der notwendige Bekämpfungsmaßnahmen zum Schutz von angrenzenden Wirtschaftswäldern durchgeführt werden. Andererseits können somit auch Flächen aufzeigt werden, in denen durch ein vermindertes oder fehlendes Gefährdungspotential auf Forstschutzmaßnahmen verzichtet werden kann.

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