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Found 7 results.

Erkennung und Nutzung von instabilen Gebieten

Das Projekt "Erkennung und Nutzung von instabilen Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Mecanique des Sols durchgeführt. Etablissement de cartes de risques geologiques caracterisees par un zonage base sur les vitesses de deplacement des terrains instables en vue de l'amenagement du territoire. Recherche des causes d'instabilite et des mesures constructives propres a assurer la stabilite des immeubles, canalisations, voies de circulation etc. dans les zones ou des constructions peuvent encore etre envisagees. (FRA)

Ausarbeitung von Karten zum Risiko von Instabilitaeten in der Region von Adelboden (Schweiz)

Das Projekt "Ausarbeitung von Karten zum Risiko von Instabilitaeten in der Region von Adelboden (Schweiz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Centre Interdepartemental d'Etude des Terrains Instables durchgeführt. Dans le cadre d'un mandat du Service hydrologique et geologique national, une cartographie des zones exposees a des dangers d'instabilite (eboulements, glissements, coulees boueuses) a ete entreprise dans la region d'Adelboden. L'etablissement de la carte s'effectue a deux niveaux: 1. Releve des processus geomorphologiques sur deux cartes au 1:10'000 (mouvements soudains et mouvements continus). 2. Compilation des resultats sous forme d'une carte des dangers au 1:25'000. Cette demarche permet l'evaluation des dangers d'une region selon huit classes. Ce document, sans valeur juridique, doit servir de travail-pilote pour une meilleure connaissance des actions potentielles de l'environnement sur l'homme et l'espace bati. (FRA)

Sicherheitsprobleme und Auswirkungen von schweren Unfaellen der AKWs Muehleberg und Beznau II

Das Projekt "Sicherheitsprobleme und Auswirkungen von schweren Unfaellen der AKWs Muehleberg und Beznau II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Greenpeace Schweiz durchgeführt. Es ist zu beurteilen, ob die AKWs Muehleberg und Beznau II den Richtlinien zur Erlangung der beantragten Bewilligung genuegten, eine Gefahr fuer Mensch und Natur darstellten, ob ihr Dauerbetrieb die Mitwelt belastet, uns schaedigt und ob ihre Entsorgung gesichert ist. Es ist ausserdem zu beurteilen, welche Folgen ein schwerer Unfall fuer die Schweiz und das benachbarte Ausland haette.

Abschaetzung von natuerlichen und anthropogenen Risikofaktoren fuer Schutzwaelder

Das Projekt "Abschaetzung von natuerlichen und anthropogenen Risikofaktoren fuer Schutzwaelder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Pflanzenbiologie durchgeführt. In einem Hoehenprofil sowie am Talausgang und Talende werden am Beispiel des Reusstals, Kanton Uri, Schadstoffeintraege (Nass-/Trockendeposition) in Waldoekosystemen mit verschiedenen Methoden erfasst (Methodenvergleich). Gleichzeitig erfolgen an den gleichen Waldstandorten (sieben) umfassende Untersuchungen ueber Standortseigenschaften - Bodenphysik, Bodenchemie, waldbauliche Erhebungen wie Stabilitaet etc. als auch Untersuchungen ueber den Vitalitaetszustand des Waldes (Wachstum, Benadelung, Naehrstoffhaushalt u.a.). Zielsetzung der Untersuchungen ist es, gemeinsam mit dem Paul Scherrer Institut (PSI) ein Modell ueber die Abschaetzung natuerlicher und anthropogener Risikofaktoren fuer Schutzwaelder auf der Grundlage von 'Critical Levels/Loads' zu erarbeiten.

Klimatische Risiken und nachhaltige Regionalentwicklung

Das Projekt "Klimatische Risiken und nachhaltige Regionalentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Physikalische Chemie, Departement Umweltnaturwissenschaften durchgeführt. Es handelt sich nicht um ein Einzelprojekt, sondern um ein langfristiges Forschungsprogramm, das Einzelprojekte organisiert (gegenwaertig im Rahmen von NFP 31, KMG, WBU-KMG, ETH, Uni Fribourg). Ziel ist es, in der Schweiz eine interdisziplinaere Umweltforschung, welche auf regionale Entwicklungspotentiale fokussiert ist, mitzugestalten, insbesondere im Zusammenhang des SPP Umwelt. Im Vordergrund steht dabei das Potential innovativer regionaler Milieus zur Entwicklung von Strategien angesichts der globalen Klimarisiken. Theorie und Empirie werden kombiniert und in angewandter sozialwissenschaftlicher Forschung fruchtbar gemacht. Der Dialog mit den Naturwissenschaften, wie auch mit Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft, ist im Rahmen der ETH gesichert.

Oekologische Kriterien bei der Versicherung von Umweltrisiken

Das Projekt "Oekologische Kriterien bei der Versicherung von Umweltrisiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Physikalische Chemie (LPC) durchgeführt. Ausgangspunkt sind die folgenden Beobachtungen: Die Versicherung von unbegrenzten Schaeden - bei begrenzter Deckung - erhoeht das oekologische Risikopotential; die Praemienpolitik der Versicherungen hat Einfluss auf Art und Ausmass moeglicher Schaeden. Falls man fordert, dass Versicherungen nach oekologischen Kriterien zu agieren haben, liegen folgende Fragestellungen nahe: Duerfen - aus ethischen oder anderen Gruenden - Umweltrisiken von unabsehbarem oekologischem Ausmass ueberhaupt versichert werden? Wie muessen Praemien gestaltet werden, damit die Alternative: Schutzmassnahmen oder hoehere Praemien oekologisch sinnvoll entschieden wird? Inwieweit bedeuten lange pay-back-Zeiten eine Verlagerung von Risiken in die Zukunft? Wie koennen Versicherungen Langzeitrisiken durch diffuse, schleichende Einwirkung oekologisch angemessen behandeln? Inwieweit leistet eine Vernetzung der Versicherungswirtschaft einen Beitrag zur Internalisierung externer Kosten? Diesen Fragen soll vom umweltnaturwissenschaftlichen Standpunkt aus nachgegangen werden.

Entwicklung einer dichtungslosen Pumpenreihe

Das Projekt "Entwicklung einer dichtungslosen Pumpenreihe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Technische Lehranstalt, Ingenieurschule Brugg-Windisch, Abteilung Maschinenbau, Hydraulische Maschinen durchgeführt. Laborpruefstand mit Computer-Unterstuetzung fuer die Entwicklung einer Reihe dichtungsloser Pumpen zur vollkommen leckagefreien Foerderung agressiver, toxischer oder hochreiner Medien in der Chemie, Pharmazeutik und anderen Industrien. Die Uebertragung der Drehmomente erfolgt ueber eine dauermagnetische Synchronkupplung mit Magneten auf der Basis 'seltene Erden/Kobalt'. Die Magnete zeichnen sich durch gutes Temperaturverhalten und einen extrem hohen Energieinhalt aus. Diese Konstruktion ermoeglicht eine hermetisch verschlossene und vollkommen leckagefreie Pumpe. Rotationsbewegungen werden durch duenn ausgefuehrte Trennwaende aus elektrisch nicht leitendem Material uebertragen, es entstehen so keine Wirbelstromverluste.

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