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Schulen im Kreis Herzogtum Lauenburg (Datensatz)

Schulstandorte im Kreis Herzogtum Lauenburg (Datensatz)

Spannungen im Buchenholz - Ursachen und Auswirkungen

Das Projekt "Spannungen im Buchenholz - Ursachen und Auswirkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft durchgeführt. Die Buche ist eine Baumart mit vielen guenstigen und wertvollen Eigenschaften fuer das Oekosystem Wald. Ein Problem bei der Vermarktung von Buchenholz stellen die oft auftretenden Spannungen im Holz dar. Fragestellungen: Lassen sich standortlich-waldbauliche Ursachen fuer das Auftreten von Spannungen im Buchenholz finden und wie kann das Auftreten von Spannungen zB durch waldbauliche Massnahmen verhindert werden? Anhand welcher Merkmale koennen Spannungen im Holz bereits am stehenden Baum erkannt werden? Weist spannungsreiches Holz geaenderte Holzstrukturen auf? Welche Bearbeitungsmethoden koennen die inneren Spannungen in ihren Auswirkungen reduzieren? Hypothesen: Durch die Ausbildung einer gleichmaessigen Krone kann das Auftreten von Spannungen im Holzkoerper reduziert werden. In kurzschaeftigen Buchen treten geringere Spannungen auf, als in langschaeftigen.

Durchfuehrung eines Modellprojektes der Umwelterziehung und Umweltbildung am Lernstandort Noller Schlucht

Das Projekt "Durchfuehrung eines Modellprojektes der Umwelterziehung und Umweltbildung am Lernstandort Noller Schlucht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Osnabrück, Verein zur Förderung des Regionalen Lernens durchgeführt. Umweltbildung und Umwelterziehung von Schuelerlnnen aus 22 regionalen Schulen aus Anlass der notwendigen Renaturierung des Noller Bach-Tals. Die Renaturierung ist also das Uebungsfeld, um die Schuelerlnnen, Jugendlichen und Erwachsenen fuer Umwelt und Naturschutzfragen zu sensibilisieren und ihre Bereitschaft zu wecken, fuer die Gestaltung und Erhaltung der regionalen Umwelt Verantwortung zu uebernehmen, und der Versuch, von hier aus auch Verstaendnis fuer globale Umweltzusammenhaenge anzubahnen. Der Noller Bach eignet sich fuer dieses Projekt besonders gut, da dieser ueberschaubare. auch von Schuelern leicht zu erkennende und zu behebende Stoerstellen aufweist wie z. B. Verrohrungen, Stauwehre, Teiche in der Naehe des Baches. einen fast geschlossenen Fichtensaum am gesamten Bachufer usw. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden Dieses Ziel soll erreicht werden, indem die beteiligten Gruppen aktiv in die Planung und Umsetzung von Renaturierungsmassnahmen am Noller Bach-Tal eingebunden werden, indem sie beispielsweise den Ist-Zustand des Bach-Tals erkunden und kartieren, durch den Menschen verursachte Stoerstellen am Bach aufdecken, die Notwendigkeit eines korrigierenden Eingriffs erkennen und entsprechend motiviert an der Erstellung eines Massnahmenkatalogs fuer die bevorstehende Renaturierung und an dessen Realisierung mitwirken. Die geplanten Renaturierungsmassnahmen beziehen sich u. a. auf die Entfernung von Verrohrungen, die Verlagerung des Bachbettes bei der Umgehung eines im Bachbett gelegenen Feuerloeschteiches, die Ersetzung des Fichtensaums am Bachufer durch einen Erlen- und Eschenbestand, den Rueckbau einer angelegten Teichanlage, die Entschaerfung von Stauwehren durch die Errichtung einer Sohlgleite, die Nachzucht seltener Fischarten und die Anlage von Flachuferzonen bei den Teichen. Alle Einzelmassnahmen gliedern sich in 3 Phasen: 1. Erfassung des Ist-Zustandes des Noller Bach-Tals: In dieser Phase wird das Gebiet vor den Eingriffsprojekten dokumentiert. 2. Eingriffsmassnahmen: Waehrend dieser Phase sollen die Schueler aktiv Eingriffe in die Natur vornehmen z.B. Verrohrungen entfernen. 3. Kontrollkartierungen; Nach erfolgten Eingriffen soll der Erfolg der Massnahmen durch Kontrollkartierungen und anschliessenden Vergleich mit den Ist-Zustandsdaten belegt werden. Die Kontrollphase soll in laengerfristige Begleit- und Pflegemassnahmen auslaufen.

Entwicklung geologisch-tektonischer 3D-Modelle - Wissenschaftliche Konzipierung der angewandten Softwareerweiterung/-anpassung von GoCad für das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie (LfUG)

Das Projekt "Entwicklung geologisch-tektonischer 3D-Modelle - Wissenschaftliche Konzipierung der angewandten Softwareerweiterung/-anpassung von GoCad für das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie (LfUG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geologie durchgeführt. Im Rahmen des Kooperationsvertrages vom 23.11.2001 erarbeitet das LfUG zusammen mit der TU Bergakademie Freiberg die Grundlagen und die Methodik für den operationellen Einsatz von 3D-Modellierungen in der geowissenschaftlichen und fachbehördlichen Arbeit. Diese Methodik wird in unmittelbarer Verbindungen mit den anstehenden angewandt geologischen Aufgaben des LfUG entwickelt. Das o.g. Projekt soll die Grundlagen für die Einführung von 3D-Modellierungen am LfUG schaffen und in ersten Schritten die Operationalität der Methode gewährleisten. Die Methode wird beispielhaft am Schwerpunktprojekt 'Steinkohlenbergbaureviere Zwickau und Lugau/Oelsnitz' getestet. Für das Projekt werden folgende Leistungen erbracht: 1. Erarbeitung eines Konzeptes für eine anwenderfreundlichen Import-/Exportschnittstelle vom/zum LfUG und der 3D-Software der TU Bergakademie. Diese Schnittstelle gliedert sich in Komponenten: a) Schnittstelle ORACLE-Aufschluss-Datenbank - GoCad: Sie soll eine interaktive Auswahl und Bearbeitung der Daten aus der ORACLE-Aufschluss-Datenbank des LfUG (z. B. Auswahl von Bohrungen nach Lage, Teufe, Gesteinsverbreitung, ggf. nach Generalisierung von Petrographie, Stratigraphie etc.) ermöglichen. Es ist zu prüfen, ob ein Import von aus dem 3D-Modell abgeleiteten Informationen ('künstl. Bohrungen') in die LfUG-Datenbank sinnvoll und möglich ist. b) Schnittstelle ArcInfo - GoCad: Sie soll den Export von Raster- (z. B. Rastertopographien, Höhenmmodelle etc) und Vektordaten (i. w. Fachgeometrien) aus ArcInfo 8.2 heraus in GoCad ermöglichen. Es ist zu prüfen, ob ein Import von aus dem 3D-Modell abgeleiteten Informationen ('künstl. Vertikal- und Horizontalschnitte') in das LfUG-ArcInfo (z. B. zur Bearbeitung mit dem 3D Analyst) sinnvoll und möglich ist. 2. Entwicklung eines GoCad-unabhängigen Visualisierungsprogramms auf der Grundlage des internetfähigen 3D-Formats VRML bzw. X3D. Dieses Visualisierungsprogramm soll die Möglichkeiten zur 3D-Betrachtung von Modellen zusätzlich durch das Hinzufügen bzw. Entfernen, die Veränderung der Farbe und Transparenz von Bildobjekten sowie die Einfügung weiterer Daten erweitern. 3. Entwicklung eines Datenmodells zur Verknüpfung von 3D Projekten verschiedener räumlicher Auflösung, die die Einbettung von Detailmodellen in regionale Modelle gewährleisten. 4. Entwicklung und Aufbau einer 3D-Datenbank entsprechend dem Datenmodell, die die Speicherung von 3D-Modellen sowie räumliche Abfragen erlauben (Verknüpfung GoCad mit XML-Datenbank). 5. Konzeption und Umsetzung von Funktionalitäten zur Verknüpfung von 3D Projekten verschiedener räumlicher Auflösung. 6. Die erarbeiteten Funktionalitäten sollen am Beispiel der Steinkohlenreviere von Zwickau und Lugau/Oelsnitz getestet werden. Dafür ist eine Recherche des am LfUG vorhandenen Datenmaterials (Bohrungen, Schnitte, Risse) sowie deren Verfügbarmachung (Formatangleich, Datenabstimmung) erforderlich.

Entwicklung von Verfahren und Produkten zur Aufbereitung von Teppichreststoffen und -altstoffen durch Umschmelzen

Das Projekt "Entwicklung von Verfahren und Produkten zur Aufbereitung von Teppichreststoffen und -altstoffen durch Umschmelzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau durchgeführt. Bei der Herstellung von Kunststoffteppichboeden und deren Weiterverarbeitung zu Formteilen fuer die Automobilindustrie entstehen Rueckstaende in Form von Randstreifen, Formteilabschnitten und Fehlchargen. Die Menge dieser Rueckstaende ist erheblich. Sie betraegt in Deutschland zusammen mit den gleichartigen Altteppichen mehrere Hunderttausend Tonnen pro Jahr. Die Verwertung dieser Rueckstaende ist aufgrund der inhomogenen Zusammensetzung der Kunststoffteppiche schwierig. Die bereits existierenden Recyclingverfahren verwerten entweder nur einen Teil der Teppichrueckstaende, z.B. nur die Fasern, der uebrig bleibende Rest, oft mehr als 50 Gew. Prozent muss entsorgt werden, oder fuehren zu einem Pulver- bzw. Granulatfoermigen Rezyklat von unvorhersehbarer und meist minderwertiger Qualitaet. Der Erloes fuer dieses Rezyklat deckt in der Regel nicht die Aufbereitungskosten. Aus diesen Gruenden wurde in einem vom Ministerium fuer Wirtschaft und Verkehr des Landes Rheinland-Pfalz gefoerderten Forschungsprojekt ein werkstoffliches Verfahren entwickelt, das die vollstaendige Verwertung der Teppichrueckstaende auf moeglichst hohem Wertniveau ermoeglicht. Die Untersuchungen beschraenken sich vorerst auf Nadelvliesteppiche und die darin eingesetzten Kunststoffsorten. Das sind Polypropylen (PP) und Polyesther (PET) fuer die Fasern, carboxylgruppenhaltige Styrol-Butadien-Kautschuk (XSBR) fuer den Teppichbinder und SBR-Schaum bei rueckenbeschichteten Bodenbelaegen. Bei Automobil-Formteilen kann eine zusaetzliche Thermoplastschicht, ebenfalls aus PP, vorkommen. Das Ziel des Umschmelzverfahrens ist, die Teppichrueckstaende in ihrer Gesamtheit, d.h. ohne vorgeschaltete Trennschritte, in granulatfoermige Sekundaerkunststoffe (Regranulate) umzuwandeln, die moeglichst hochwertige Werkstoffeigenschaften besitzen, damit sie zur Herstellung von Kunststoffartikeln genutzt werden koennen, die bisher aus Neuware gefertigt wurden. Die Kunststoffartikel sollen vorzugsweise im Automobilbau zum Einsatz kommen. Das Problem beim Umschmelzen ist, dass die verschiedenen in den Teppichmaterialien vorkommenden Kunststoffsorten schmelztechnisch miteinander unvertraeglich sind, was die Qualitaet der Regranulate sehr stark verschlechtert. Zur Erhoehung der Vertraeglichkeit wird daher der Einsatz sog. Compatibilizer (Vertraeglichmacher) beim Umschmelzen untersucht. Die wesentlichen Verfahrensschritte beim Umschmelzen sind: Agglomerieren der Teppichrueckstaende zu dosierfaehigen Agglomeraten und Compoundieren der Agglomerate in Schneckenknetern/Extrudern zu hochwertigen Regranulaten. Die Untersuchungen ergaben, dass zumindest die aus Produktionsabfaellen nach dem entwickelten Verfahren erzeugten Regranulate als Werkstoff fuer Spritzgiessprodukte verwendet werden koennen - z.B. fuer Teile zur Automobil-Innenausstattung. Die Qualitaet derartiger, beispielhaft hergestellter Artikel ist sehr vielversprechend...

Eignung von Waermedaemm-Verbundsystemen zur Ueberbrueckung von Fugen in Grosstafelbauten

Das Projekt "Eignung von Waermedaemm-Verbundsystemen zur Ueberbrueckung von Fugen in Grosstafelbauten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät XII für Bauingenieurwesen, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, Lehrstuhl für Baukonstruktion, Ingenieurholzbau und Bauphysik durchgeführt. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens liegt in der Ermittlung der Grenzen der Fugenueberbrueckungsfaehigkeit von Waermedaemm-Verbundsystemen unter monotonen sowie zyklischen Fugenoeffnungen des Untergrundes mit oder ohne zusaetzliche Belastungen in Form von Waerme-Regen-Zyklen bzw. Nass-Frost-Zyklen.

Aufbereitung von Kunststoffabfaellen

Das Projekt "Aufbereitung von Kunststoffabfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau durchgeführt. Bei der Herstellung von Kunststoffteppichboeden und deren Weiterverarbeitung zu Formteilen fuer die Automobilindustrie entstehen Rueckstaende in Form von Randstreifen, Formteilabschnitten und Fehlchargen. Die Menge dieser Rueckstaende ist erheblich. Sie betraegt in Deutschland zusammen mit den gleichartigen Altteppichen mehrere Hunderttausend Tonnen pro Jahr. Die Verwertung dieser Rueckstaende ist aufgrund der inhomogenen Zusammensetzung der Kunststoffteppiche schwierig. Die bereits existierenden Recyclingverfahren verwerten entweder nur einen Teil der Teppichrueckstaende, z.B. nur die Fasern, der uebrig bleibende Rest, oft mehr als 50 Gew. Prozent muss entsorgt werden, oder fuehren zu einem Pulver- bzw. Granulatfoermigen Rezyklat von unvorhersehbarer und meist minderwertiger Qualitaet. Der Erloes fuer dieses Rezyklat deckt in der Regel nicht die Aufbereitungskosten. Zur werkstofflichen Verwertung dieser Abfaelle wurden im Zuge des Projektes zwei verschiedene Verfahrenswege untersucht. 1. Aufloesen und Trennen in die Ausgangsstoffe Fasern, Teppichbinder und Beschichtung. Das Verfahren basiert auf der Reisstechnologie, so dass auf diesem Weg nur reissbare Teppichsorten aufbereitet werden koennen. Das Ziel dieses Verfahrens ist, moeglichst sortenreine Fraktionen zurueckzugewinnen, die fuer eine hochwertige Verwertung geeignet sind. 2. Umschmelzen ohne vorherige Trennung, durch Agglomeration Compoundieren unter Zugaben von Vertraeglichmachern. Dabei sollen auch die Moeglichkeiten der reaktiven Extrusion ausgenutzt werden um auf diese Weise die zu erwartenden, schlechten mechanischen Eigenschaften der erzeugten Polymermischungen zu verbessern. Fuer dieses Verfahren sind Teppichmaterialien mit hohem Thermoplastanteil geeignet. Dazu gehoeren unbeschichtete mit textilen Zweitruecken versehene thermoplastbeschichtete Sorten, letztere insbesondere, da sie nicht reissbar sind und deshalb durch den 1. Verfahrensweg nicht aufbereitet werden koennen. Die am Beispiel von Nadelfilz-Produktionsreststoffen durchgefuehrten Untersuchungen konnten nur zum 1. Verfahrensschritt abgeschlossen werden, da zum Zeitpunkt des Projektendes noch ein Grossteil er Versuche zum 2. Verfahrensweg ausstanden. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass eine Aufbereitung des Teppichmaterialverbundes durch Aufloesen und Trennen sowohl technisch als auch wirtschaftlich moeglich ist. Fuer die zurueckgewonnenen Fraktionen - Fasern (PP,PET) Teppichbinder (SB-Pulver) und Schaumbeschichtung (SBR-Pulver) wurden Verwertungsmoeglichkeiten aufgezeigt. Die Untersuchungen wurden in Folgeprojekten weitergefuehrt.

Teilprojekt C 5: Simulation nachhaltiger Verkhrsentwicklung für die Region Trier (Kurztitel: Verkehrssimulation)

Das Projekt "Teilprojekt C 5: Simulation nachhaltiger Verkhrsentwicklung für die Region Trier (Kurztitel: Verkehrssimulation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre, Stadt- und Regionalökonomie durchgeführt. Aufklaerung der Diskrepanz zwischen vorhandenem technischen und planerischen Wissen zum oekologisch und sozial innovativen Bauen und geringem Mass seiner Akzeptanz und Anwendung. Vorgehensweise: Untersuchungsdesign: Querschnitt.

Bezirk Altona - Eimsbüttel

Die Karte bildet die Bezirke Altona - Eimsbüttel im Maßstab 1: 25 000 ab. Diese Stadtplan-, Übersichts- und Planungskarte ist als mehrfarbige Normalausgabe mit Wohn-, Industrie, Verkehrs- und Grünflächen, sowie als Verwaltungsausgabe mit unaufdringlichem Hintergrund erhältlich. Die Bezirkskarte hat das Papierformat 100 x 70 cm.

Berechnungsverfahren fuer Transportmechanismen infolge Feuchte, Temperatur und Schadstoffe zur Schaedigungsanalyse bei Beton

Das Projekt "Berechnungsverfahren fuer Transportmechanismen infolge Feuchte, Temperatur und Schadstoffe zur Schaedigungsanalyse bei Beton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Statik durchgeführt. Dauerhaftigkeitsfragen von Beton, Schaedigungsanalyse, numerische Simulation des Transportes und der Speicherung von Waerme, Feuchte und Schadstoffen, Simulation praxisrelevanter Beispiele.

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