Ein Lernangebot für Kinder. Wie groß und schnell sind Wildpferde und wie groß und schnell können Wale werden? Przewalski-Pferde sind die einzigen echten Wildpferde. Exmoor-Ponys leben wie Wildpferde in vielen wilden Gegenden in Europa. Sie stammen ursprünglich aus Großbritannien. Ein Dülmener "Wildpferd". Die Herde lebt halbwild in einem großen eingezäunten Gelände nahe der Kleinstadt Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Blauwale sind die größten Säugetiere der Erde. Das wollte Emily wissen. Und so hat Konstantin geantwortet: Wildpferde oder wild lebende Pferde sind oft recht kleine Rassen. Das einzige echte Wildpferd der Welt ist das Przewalski-Pferd, das in der Mongolei in Asien lebt. Die Hengste dieser Rasse werden höchstens 1,46 Meter groß, Stuten bleiben kleiner. Andere wild lebende Pferderassen sind zum Beispiel das Dartmoor- und das Exmoor-Pony in Großbritannien oder das Dülmener Wildpferd in Deutschland. Sie werden alle nur so um die 130 cm groß. Auch die frei lebenden Mustangs in Amerika sind eher kleine Pferde. Nur im Notfall schnell Schnell sind sie trotzdem - ähnlich wie Hauspferde erreichen sie wahrscheinlich Höchstgeschwindigkeiten von knapp 50 Stundenkilometern. Doch Wildpferde galoppieren nur so schnell, wenn sie in Lebensgefahr sind und auch nur für ganz kurze Zeit. Normalerweise bewegen sie sich gemächlicher, denn wie alle Wildtiere, die sich ihr Futter selbst suchen müssen, sparen sie ihre Energie lieber - besonders im Winter. Lies hier mehr über Wildpferde: Zu den Wildpferden Riesen der Meere: Blauwale Die größten Wale sind die Blauwale. Sie werden bis zu 30 Meter lang und leben in allen großen Weltmeeren. Die kleinste Walart ist der Schweinswal, der nur zwischen 1,5 und 2 Meter lang wird. Schweinswale gibt es auch bei uns in Nord- und Ostsee. Die schnellsten Schwimmer unter den Walen sind die Schwertwale, die man auch Orcas nennt. Auf der Jagd nach Fischen, Robben und Pinguinen können sie Höchstgeschwindigkeiten von 65 Stundenkilometern erreichen. Mehr über Wale kannst du hier lesen: Zu den Walen