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Teilprojekt TUBS: Transiente Stabilität von Verfahren zur statischen Spannungshaltung

Das Projekt "Teilprojekt TUBS: Transiente Stabilität von Verfahren zur statischen Spannungshaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) durchgeführt. Das Projekt U-Control hat zum einen eine Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Verfahren zur statischen Spannungshaltung sowie auch Kombinationen mehrerer Verfahren zum Ziel, zum anderen soll eine Bewertung der Stabilität und Robustheit einzelner Verfahren sowie einer Kombination von verschiedenen Verfahren vorgenommen werden. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen wird weiterhin eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit verschiedener Verfahren vorgenommen. Das Projekt gliedert sich in 7 Arbeitspakete. Im AP 1 'Musternetze' erfolgt eine Definition von Musternetzen und Szenarien um eine grundlegende Voraussetzung für die Projektdurchführung zu schaffen. Im 2. Arbeitspaket 'Simulationen' werden Simulationen im quasistätionären Bereich wie auch im Zeitbereich durchgeführt um die Wirksamkeit und die Stabilität der untersuchten Verfahren zu untersuchen. Die Ergebnisse finden Anwendung in Arbeitspaket 3: Der 'wirtschaftlichen Bewertung', in der die Wirtschaftlichkeit der Verfahren untersucht wird. Die Verfahren werden durch Labormessungen in speziellen Einzeltests wie auch durch Round-Robin Tests in Arbeitspaket 4, sowie auch in Feldtests in Arbeitspaket 5 weitergehend erprobt. Die Ergebnisse des Projekts werden in Arbeitspaket 6 für eine Verwendung aufbereitet und ausgewertet. Ein Projektabschluss bildet Arbeitspaket 7, in dem alle Ergebnisse abschließend bewertet werden.

Verbesserte Bestimmung des Gesamtstickstoffgehalts in Suesswasser-, Brackwasser- und Meerwasserproben - Validierung von Analysenverfahren

Das Projekt "Verbesserte Bestimmung des Gesamtstickstoffgehalts in Suesswasser-, Brackwasser- und Meerwasserproben - Validierung von Analysenverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Ergebnisse von Laborvergleichsuntersuchungen im Rahmen der Qualitaetssicherung im Bund/Laender-Messprogramm Nord- und Ostsee (BLMP) lassen es zweifelhaft erscheinen, dass die eingesetzten Methoden zur Bestimmung von Gesamtstickstoff (TN) geeignet sind, im Meeresmonitoring ausreichend zuverlaessige Daten zu liefern. Vergleiche mit den Bestimmungen der Naehrsalze zeigen, dass bei der Bestimmung von TN die mit deutlichem Abstand schlechteste Praezision erreicht wird. Einer der Gruende fuer diese unbefriedigenden Ergebnisse bei der Bestimmung von TN in aquatischen Oekosystemen liegt darin, dass die zu untersuchenden Proben ein breites Spektrum verschiedenartiger Verbindungen enthalten und sich zudem noch betraechtlich in ihrem Salzgehalt unterscheiden koennen, was zu unvollstaendigen Aufschluessen oder Nebenreaktionen bei der Ueberfuehrung der organischen N-Verbindungen in die zu messenden anorganischen Stickstoffspezies fuehren kann. Da derzeit keine ausreichenden Kenntnisse darueber vorliegen, welche stickstoffhaltigen Verbindungen in aquatischen Oekosystemen vorkommen koennen, sollen Untersuchungen im Rahmen dieses Forschungsvorhabens an Verfahren durchgefuehrt werden, die auf unterschiedlichen Aufschlussverfahren beruhen. Fuer eine Validierung der im Monitoring eingesetzten Methoden zur TN-Bestimmung sollen folgende Untersuchungen erfolgen: - Pruefung und Optimierung des Aufschlusses in Abhaengigkeit von der chemischen Zusammensetzung und/oder vom Salzgehalt der Probe, - experimentelle Ermittlung der analytischen Kenngroessen (Nachweis und Bestimmungsgrenzen, Wiederholbarkeit, Richtigkeit etc.), - Massnahmen zur Qualitaetssicherung (Kontrollen, Kalibrierverfahren, Referenzmaterial etc.), - Ringversuche zur Validierung der Verfahren und zur Zertifizierung von Referenzmaterialien. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens sind unverzichtbarer Bestandteil der Qualitaetssicherung im BLMP Nord- und Ostsee und leisten einen wichtigen Beitrag fuer die weitere Arbeit der Qualitaetssicherungsstelle des BLMP im Umweltbundesamt.

Gegenüberstellung von Elektromaschinenkonzepten als elektrische Antriebe im Kraftfahrzeugstrang - Elektrotraktion

Das Projekt "Gegenüberstellung von Elektromaschinenkonzepten als elektrische Antriebe im Kraftfahrzeugstrang - Elektrotraktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik, Fachgebiet Elektrische Maschinen und Antriebssysteme durchgeführt. Gegenüberstellung und Bewertung geeigneter elektrischer Antriebskonzepte im Fahrzeug-Antriebsstrang, Kriterien (technische Daten, Masse, Robustheit, Kosten, ).

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