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Geologie - Abbauflaechen - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Geologiedes Saarlandes dar.:Die Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1: 50 000 (KOR 50) Abbauflächenstellt die Verbreitung der nutzbaren Industrieminerale, Steine und Erden dar und bildet die Datengrundlage für die Karte der oberflächen¬nahen Rohstoffe 1:200 000 der BRD.

Geologie - Rohstoffpotenzial_Kategorie_1 - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Geologiedes Saarlandes dar.:In dem Datensatz „Rohstoffpotenzialflächen – Kategorie 1“ im Massstab 1:50.000 werden mögliche Vorrangflächen dargestellt.

INSPIRE Mineralische Bodenschätze (Übersichtskarte der oberflächennahen Rohstoffe - KOR500 MV) für Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern verfügt über verschiedene Steine-und-Erden-Rohstoffe in oberflächennaher, abbauwürdiger Position. Dazu zählen vor allem die Lockergesteine Kiessand und Sand, tonige Rohstoffe, Kreidekalk, Kieselgur sowie Torf und Raseneisenerz. Ihre stratigraphische Stellung reicht vom Unteren Jura (Lias) bis zum Holozän. Die Nutzung des rolligen Materials reicht von Schütt- und Bettungsmaterial über Rohstoffe für Mörtel, Gasbeton, Kalksandstein bis zum Betonzuschlagstoff, dadurch dominieren die Massenrohstoffe Kiessand- und Sand.

INSPIRE-WFS SL Mineralische Bodenschätze - Rohstoff - OGC WFS Interface

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Mineralische Bodenschätze aus dem Geofachdaten umgesetzte Daten bereit.:Das in der EarthResource enthaltene wirtschaftlich bedeutsame Material.

INSPIRE Mineralische Bodenschätze (Höffigkeitsgebiete) in Mecklenburg-Vorpommern

Oberflächennahe Rohstoffverbreitung und erkundete Lagerstätten der Landesfläche M-V und des angrenzenden Ostseegrundes im Maßstab 1:50.000 Karte der oberflächennahen Rohstoffe Mecklenburg-Vorpommern Maßstab 1:50.000 - Grundkarte A (Rohstoffverbreitung)

Geologie - Rohstoffpotenzial_Kategorie_2 - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Geologiedes Saarlandes dar.:In dem Datensatz „Rohstoffpotenzialflächen – Kategorie 2“ im Massstab 1:50.000 werden mögliche Vorrangflächen dargestellt.

Oberflächennahe Rohstoffabbauflächen Saarland

Die Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1: 50 000 (KOR 50) stellt die Verbreitung der nutzbaren Industrieminerale, Steine und Erden dar und bildet die Datengrundlage für die Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1:200 000 der BRD. Sie enthält die zur Rohstoffgewinnung genehmigten Gewinnungsflächen. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = rabfl exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: NAME: Art der Abbaufläche und Namen; ROHST_NR: Rohstoffnummer; ROHST_ART: Rohstoffart; UEBERWACH: BauG=Baugesetz, WHG=Wasserhaushalts Gesetz, BBergG=Bundesberggesetz; PRODUKT: Art des Rohstoffes; PARAM: Parameter Kürzel; PARAMLG: Parameter

Geologische Karte von Süddeutschland 1:1.000.000 - (GK1000-SÜD) (WMS)

Die Geologische Karte von Süddeutschland 1:1.000.000 (GK1000-SÜD) wurde im Rahmen des BGR-Projektes „AGNES“ (Automatisierte Generalisierung / Ableitung von geologischen Flächen- und Raumdaten) erstellt. Mit Hilfe des modifizierten FME-basierten AutoGen-Workflows – entwickelt am Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau in Baden-Württemberg (LGRB) - wurde auf Basis der aktuellen Flächendaten im Detailmaßstab 1:25.000 / 1:50.000 aus den SGD von Bayern und Baden-Württemberg, die im Rahmen des „ConSent“-Projektes der BGR zur Verfügung gestellt wurden, die GK1000-SÜD abgeleitet. Die GK1000-SÜD enthält einen Lithostratigraphie-Layer mit der entsprechenden Legende. Die Legende basiert überwiegend auf der im ConSent-Projekt erarbeiteten Übergeordneten Generallegende (ÜGL) mit einzelnen Ergänzungen bzw. Änderungen entsprechend der Begriffs-Listen der Geologischen Kartieranleitung. Aktuell enthält die GK1000-SÜD keine tektonischen Linienelemente und Eisrandlagen. Die Integration der aktuellen tektonischen Linienelemente und der aktuellen Eisrandlagen aus den SGD soll im Rahmen eines weiteren Projektes erfolgen.

RÜK400 Rohstoffgeologische Übersichtskarte Sachsen 1 : 400 000

Folgende Kartenwerke liegen vor und können im Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, in Freiberg in der Bibliothek oder im Referat Rohstoffgeologie eingesehen werden: Rohstoffgeologische Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1 : 400 000 »Steine und Erden«. Rohstoffgeologische Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1 : 400 000 »Fossile Brennstoffe«, Mineralische Rohstoffe 1 : 100 000 »Erzgebirge ¿ Vogtland / Kru¿né hory«.

Hydrogeologische Karte von Niedersachsen 1 : 50 000 – Änderung der mittleren jährlichen Grundwasserneubildung für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 zu 1971-2000, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5) (WMS Dienst)

Die Karte zeigt die modellierte Änderung der mittleren jährlichen Grundwasserneubildung für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 zu 1971-2000 in mm/a berechnet mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Grundwasser ist ein Rohstoff, der sich regenerieren und erneuern kann. Hauptlieferant für den Grundwasservorrat ist in Niedersachsen versickerndes Niederschlagswasser. Es sorgt dafür, dass die Grundwasservorkommen der Speichergesteine im Untergrund aufgefüllt werden. Besonders hoch ist die Grundwasserneubildung im Winter, da zu dieser Zeit ein großer Teil der Niederschläge im Boden versickert. In den wärmeren Jahreszeiten verdunstet dagegen ein großer Teil des Niederschlags bereits an der Oberfläche oder wird von Pflanzen aufgenommen. Die Grundwasserneubildung ist räumlich stark unterschiedlich verteilt. Sie hängt ab von der Niederschlags- und Verdunstungsverteilung, den Eigenschaften des Bodens, der Landnutzung (Bewuchs, Versiegelungsgrad), dem Relief der Landoberfläche, der künstlichen Entwässerung durch Drainage, dem Grundwasserflurabstand sowie den Eigenschaften der oberflächennahen Gesteine. Da sich diese Parameter in Niedersachsen zum Teil auf kleinstem Raum deutlich unterscheiden, unterliegt auch die Grundwasserneubildung großen lateralen Schwankungen. Um die Grundwasserneubildung zu ermitteln, gibt es verschiedene Verfahren. Die vorliegenden Karten zeigen die flächendifferenzierte Ausweisung der mittleren Grundwasserneubildung, die mit dem Verfahren mGROWA (kurz für „monatlicher Großräumiger Wasserhaushalt“) berechnet wurde. Das Model mGROWA wurde für die großräumige Simulation des Wasserhaushalts am Forschungszentrum Jülich in Zusammenarbeit mit dem LBEG entwickelt (Herrmann et al. 2013) und seit 2016 für Niedersachsen methodisch aktualisiert. Zusätzlich wurde eine Reihe neuer Eingangsdaten verwendet, um ein aktuelle Datengrundlagen für wasserwirtschaftliche Planungsarbeiten und wasserrechtliche Genehmigungsverfahren zu liefern. Als klimatische Inputdaten wurden tägliche und monatliche Klimaprojektionsdaten genutzt. Die Klimaprojektionsdaten stellen die Ergebnisse eines Ensembles aus verschiedenen Klimamodellen dar (das Niedersächsische Klimaensemble AR5-NI v2.1 siehe Hajati et al. (2022)). Die Daten wurden vom Deutschen Wetterdienst bereitgestellt. Datengrundlage dessen ist das EURO-CORDEX Ensemble (Jacob et al., 2014). Im Rahmen des BMVI-Expertennetzwerks fand durch den DWD eine Herunterskalierung von einem 12,5 km auf ein 5 km Raster statt. Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden. Für eine bessere Regionalisierung wurden die klimatischen Eingangsparameter Niederschlag und potentielle Verdunstung mit bilinearer Interpolation auf ein 500 x 500 m Raster für mGROWA22 herunterskaliert.

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