Das Projekt "Food Security Center der Universität Hohenheim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Food Security Center (791) durchgeführt. Lokale Biomasseproduktion wird zunehmend von globaler Nachfrage angetrieben. Dieses Arbeitspaket analysiert das Potenzial der internationalen Nachfrage nach bestimmter Biomasse in Afrika (Energie, Fasern, pflanzenbasierte Pharmazeutika). Die Position der Produzenten in Afrika soll durch die Entwicklung der Nachfrage nach bestimmten Biomassetypen und -qualitäten gestärkt werden. Damit können im Verbundprojekt BiomassWeb, beruhend auf der Nachfrage aus z.B. der Energie- und Pharmaindustrie, u.U. auch neue Produkte spezifisch entwickelt werden. Dieser Maßnahmenkatalog erhöht die Chancen für afrikanische Biomasse auf den globalen Märkten. Die internationale Nachfrage nach bestimmten Biomassekategorien - auch nach neuen Produkten, für die evtl. komparative Vorteile bei Herstellung und Verarbeitung in Afrika identifiziert werden können - wird untersucht. Voraussagen für Nachfragetrends in verschiedenen Biomassekategorien werden erarbeitet. Mit Hilfe von Interviews werden Biomasse nachfragende Unternehmen konsultiert, um die Voraussetzungen, unter denen die afrikanischen Länder und Bauern Anbieter für solche Produkte werden können, zu identifizieren. Auch werden die institutionellen Rahmenbedingungen in Hinblick auf mögliche Hindernisse für den internationalen Handel analysiert (z.B. Zertifizierung, Qualitätskontrolle).
Das Projekt "KlimRess - Auswirkungen des Klimawandels auf die ökologische Kritikalität des deutschen Rohstoffbedarfs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Der Klimawandel wird bereits bestehende globale Risiken und Herausforderungen wie Armut, Umweltverschmutzung und den Verlust an biologischer Vielfalt verschärfen und die wirtschaftliche Entwicklung abbremsen. Im globalen Vergleich sind die erwarteten direkten Folgen des Klimawandels in Deutschland moderat und die Anpassungsfähigkeit hoch. Trotzdem ist es wahrscheinlich, dass Deutschland in zunehmendem Maße verwundbar gegenüber den indirekten Folgen des Klimawandels werden wird. Die Folgen des Klimawandels in anderen Teilen der Welt können durch die starke Interdependenz Deutschlands erhebliche Auswirkungen haben. So basiert die deutsche Wirtschaft auf einem komplexen Netz von internationalen Handelsbeziehungen und globalen Lieferketten und ist im hohen Maße abhängig vom Import von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und Vorprodukten sowie dem Export einer Mehrheit seiner Industrieprodukte. Trotz dieser Vulnerabilität steht die Forschung zur Quantifizierung transnationaler und indirekter Klimarisiken erst am Anfang. Um zur Schließung dieser bestehenden Wissenslücke beizutragen, wurde adelphi in Zusammenarbeit mit dem Ifeu-Institut und der Universität Queensland (Australien) vom Umweltbundesamt beauftragt das Projekt 'Auswirkungen des Klimawandels auf die ökologische Kritikalität des deutschen Rohstoffbedarfs' durchzuführen. Im Mittelpunkt des Vorhabens steht dabei die Analyse der Verbindungen zwischen Klimawandel, Rohstoffversorgung und Umweltrisiken und der Auswirkungen potentieller Klimaveränderungen auf die Versorgungssicherheit verschiedener Rohstoffe. Als erster Schritt werden anhand von fünf regionalen Fallbeispielen die spezifischen Auswirkungen des Klimawandels auf die Bergwerksproduktion in verschiedenen klimatischen Kontexten sowie einhergehende Umweltrisiken und -wirkungen systematisch analysiert und dargestellt. Der Fokus wird hierbei auf die möglichen Auswirkungen des Klimawandels, die ökologische Risiken des Bergbaus und potentielle Versorgungsrisiken gelegt. Basierend auf den Fallstudien und einer Aufarbeitung des Forschungsstands wird ein qualitatives Modell entwickelt, welches die Auswirkungen des Klimawandels auf die ökologischen Risiken des Bergbaus sowie die Versorgungssicherheit verschiedener Rohstoffe beschreibt. Dieses Modell wird auf zehn Rohstoffe mit einer besonderen aktuellen oder zukünftigen Bedeutung für Deutschland angewendet. Basierend auf den Forschungsergebnissen werden konkrete Handlungsoptionen für eine vorsorgende Rohstoff-, Ressourcen-, und Anpassungspolitik entwickelt.
Das Projekt "Nachhaltige Biomassenutzungsstrategien im europäischen Kontext" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Im Rahmen eines Nachfolgeprojekts zum BMU-Vorhaben 'Stoffstromanalyse Biomasse' bearbeitete das Öko-Institut in einer Arbeitsgemeinschaft (Federführung IE Leipzig) für das BMU eine Studie zur europäischen Ex- und Importsituation für Biomasse. Arbeitsinhalte des Öko-Instituts waren Technologiedaten und Mitarbeit an der Erstellung von Szenarien sowie Analyse von Umwelteffekten.
Das Projekt "Rohstoffextraktivismus in Lateinamerika und dem Maghreb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Internationale und intergesellschaftliche Beziehungen durchgeführt. Rohstoffe sind eines der wichtigsten Schmiermittel der Weltwirtschaft. Viele Länder des Globalen Südens haben sich auf den Abbau und den Export von Rohstoffen - auf Rohstoffextraktivismus - spezialisiert. Lateinamerika und der Maghreb stehen exemplarisch für dieses Entwicklungsmodell. Sei es durch verstärkte Preisvolatilität oder durch Veränderung der Nachfrage: Rohstoffextraktivismus ist krisenanfällig und führt zu wirtschaftlichen, politischen und sozialen Verwerfungen. Die ökologische Transformation im Westen kann derartige Krisen verschärfen, denn Nachhaltigkeitspolitiken stellen Rohstoffgesellschaften vor enorme Herausforderungen. Gleichzeitig machen Umweltstrategien wie Elektromobilität das Erschließen neuer Ressourcen (z.B. Lithium) notwendig.
Das Projekt "Teilprojekt: Maghreb in transregionaler Perspektive" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Centrum für Nah- und Mittelost-Studien (CNMS) durchgeführt. Rohstoffe sind eines der wichtigsten Schmiermittel der Weltwirtschaft. Viele Länder des Globalen Südens haben sich auf den Abbau und den Export von Rohstoffen - auf Rohstoffextraktivismus - spezialisiert. Lateinamerika und der Maghreb stehen exemplarisch für dieses Entwicklungsmodell. Sei es durch verstärkte Preisvolatilität oder durch Veränderung der Nachfrage: Rohstoffextraktivismus ist krisenanfällig und führt zu wirtschaftlichen, politischen und sozialen Verwerfungen. Die ökologische Transformation im Westen kann derartige Krisen verschärfen, denn Nachhaltigkeitspolitiken stellen Rohstoffgesellschaften vor enorme Herausforderungen. Gleichzeitig machen Umweltstrategien wie Elektromobilität das Erschließen neuer Ressourcen (z.B. Lithium) notwendig. Über die Zusammenarbeit von zwei Regionalforschungs- und zwei Merian-Zentren in Kassel und Marburg untersucht das Teilprojekt diese Schattenseite der ökologischen Wende im Maghreb in transregionaler Perspektive im Vergleich zu Lateinamerika. In drei Länderfällen werden die Krisenszenarien, Wandlungsmöglichkeiten sowie die Beharrlichkeit des Entwicklungsmodells Rohstoffextraktivismus analysiert. Das Projekt will Rohstoffgesellschaften nicht als Devianz vom westlichen Entwicklungsweg, sondern in ihrer Eigenlogik verstehen und verbindet diesen starken empirischen Fokus mit Theoriearbeit. Methodisch spannt es einen Bogen von breiten Feldforschungen vor Ort hin zu einem stringenten transregionalen Vergleich. Es leistet einen Beitrag zu (cross-)area studies, indem es zeigt, unter welchen Bedingungen sich trotz großer historischer, kultureller, sozialer und religiöser Unterschiede über unterschiedliche Regionen hinweg ähnliche Formen und Muster gesellschaftlichen Wandels herausbilden. Neben innovativer Forschung und intensiver Nachwuchsförderung ist ein breiter Wissenstransfer in Politik und Gesellschaft und insbesondere in die Entwicklungszusammenarbeit vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt: Lateinamerika in transregionaler Perspektive" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Internationale und intergesellschaftliche Beziehungen durchgeführt. Rohstoffe sind eines der wichtigsten Schmiermittel der Weltwirtschaft. Viele Länder des Globalen Südens haben sich auf den Abbau und den Export von Rohstoffen - auf Rohstoffextraktivismus - spezialisiert. Lateinamerika und der Maghreb stehen exemplarisch für dieses Entwicklungsmodell. Sei es durch verstärkte Preisvolatilität oder durch Veränderung der Nachfrage: Rohstoffextraktivismus ist krisenanfällig und führt zu wirtschaftlichen, politischen und sozialen Verwerfungen. Die ökologische Transformation im Westen kann derartige Krisen verschärfen, denn Nachhaltigkeitspolitiken stellen Rohstoffgesellschaften vor enorme Herausforderungen. Gleichzeitig machen Umweltstrategien wie Elektromobilität das Erschließen neuer Ressourcen (z.B. Lithium) notwendig. Über die Zusammenarbeit von zwei Regionalforschungs- und zwei Merian-Zentren in Kassel und Marburg untersucht das Teilprojekt diese Schattenseite der ökologischen Wende in Lateinamerika in transregionaler Perspektive im Vergleich zum Maghreb. In drei Länderfällen werden die Krisenszenarien, Wandlungsmöglichkeiten sowie die Beharrlichkeit des Entwicklungsmodells Rohstoffextraktivismus analysiert. Das Projekt will Rohstoffgesellschaften nicht als Devianz vom westlichen Entwicklungsweg, sondern in ihrer Eigenlogik verstehen und verbindet diesen starken empirischen Fokus mit Theoriearbeit. Methodisch spannt es einen Bogen von breiten Feldforschungen vor Ort hin zu einem stringenten transregionalen Vergleich. Es leistet einen Beitrag zu (cross-)area studies, indem es zeigt, unter welchen Bedingungen sich trotz großer historischer, kultureller, sozialer und religiöser Unterschiede über unterschiedliche Regionen hinweg ähnliche Formen und Muster gesellschaftlichen Wandels herausbilden. Neben innovativer Forschung und intensiver Nachwuchsförderung ist ein breiter Wissenstransfer in Politik und Gesellschaft und insbesondere in die Entwicklungszusammenarbeit vorgesehen.
Das Projekt "Binnenwirtschaftliche Auswirkungen von Exportrestriktionen auf Primaergueter - Das Beispiel Tropenholz in Indonesien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Südasien-Institut durchgeführt. Viele Entwicklungslaender verfuegen ueber grosse Vorkommen von international gehandelten Rohstoffen und haben in den letzten Jahrzehnten Restriktionen auf den Export dieser Ressourcen eingefuehrt. Ihr Ziel ist es, ueber einen induzierten Anstieg der Weltmarktpreise die Exporterloese zu steigern und den Aufbau heimischer Weiterverarbeitungsindustrien zu foerdern. Oft soll auch einer Erschoepfung der Ressource - aus Gruenden der langfristigen Versorgungssicherung, oder wegen des Umweltschutzes - Einhalt geboten werden. Alle drei Motive spielen eine Rolle bei den Exportrestriktionen auf unverarbeitetes tropisches Hartholz, die in Indonesien seit Ende der 70er Jahre implementiert wurden und in einem Exportembargo im Jahre 1985 gipfelten. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Exportrestriktionen auf den Output und den Faktoreinsatz in der indonesischen Forst- und Holzwirtschaft, simuliert alternative Aussenhandelspolitiken und berechnet die Wohlfahrtsimplikationen.
Das Projekt "Replacement and Original Magnet Engineering Options (ROMEO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von University Ljubljana, Institut Jozef Stefan durchgeführt. Permanent magnets are vital components in an enormous number of domestic and industrial devices, and they are particularly crucial within the rapidly-developing renewable energy sector, where the motors for electric vehicles and the generators in wind turbines require strong magnets with the ability to operate at temperatures well over 100 centigrade. Currently, these magnets are based on the rare earth elements neodymium and dysprosium, which are predominantly mined in China (greater than 95%). Exports are being restricting as a result of an expanding domestic market and a policy of relocating magnet manufacturing to China, thereby multiplying the costs of raw materials for magnet manufacturers in Europe. The rare-earth crisis is particularly critical for heavy rare earths such as dysprosium that are currently required to assure the high temperature performance of the magnets. In accordance with EU objectives to remove, or greatly reduce, the need for heavy rare earths in permanent magnets, ROMEO will first research and develop several novel microstructural-engineering strategies that will dramatically improve the properties of magnets based purely on light rare earths elements, especially the coercivity, which will enable them to be used for applications above 100 centigrade. ROMEOs second ambitious goal is to develop a totally rare-earth-free magnet; aiming to drastically reduce Europes dependence on Chinese imports while shifting emphasis in magnet manufacturing from a raw-materials-dependent business to one that is essentially knowledge-based, and flourishing in Europe. The ROMEO consortium assembles the best European academic expertise in permanent magnetism together with world-leading magnet manufacturers and European companies who are eager to exploit these newly developed materials, especially within the green energy sector, while external advisory board members in the USA and Japan bring special expertise and global reach to the ROMEO consortium.
Das Projekt "Sozialer Nutzen der Biodiversitaet Brasiliens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IEA - Instituto de Estudos Amazonica e Ambientais durchgeführt. Das Ueberleben von indigenen Voelkern in den Laendern des Suedens ist unmittelbar mit dem Schicksal der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten verbunden. Obwohl Industrienationen aufgrund zahlreicher Technologien nicht mehr direkt von der natuerlichen Artenvielfalt abhaengen, so profitieren sie doch indirekt von den oekologischen Serviceleistungen tropischer Biotope. Bis Juli 1995 unterzeichneten 120 Staaten, die in Rio ratifizierte 'Schlussakte von Nairobi' (Convention on Biodiversity) und raeumten damit dem globalen Arten- und Biotopschutz einen zentralen Stellenwert fuer die Zukunft unseres Planeten ein. Die Integration der sogenannten Entwicklungslaender in den Weltmarkt hat in diesen Laendern zu einem massiven Export von Rohstoffen (Mineralien, Erdoel, Kohle, Holz, etc) gefuehrt. Eine Folge dieser Entwicklung ist das fortwaehrende 'Inwertsetzen' Tropischer Waelder (Export wertvoller Tropenhoelzer, Papierherstellung), was meist die Vernichtung von grossen Tropenwaldbereichen bedeutet. Von Nationaloekonomen unterschaetzt und oftmals gar nicht wahrgenommen werden die lokalen informellen Wirtschaftkreislaeufe, die von der Nutzung der biologischen Artenvielfalt abhaengen. Zahlreiche Holz- und Nicht-Holz-Produkte tropischer Waelder spielen fuer die lokalen Oekonomen eine wichtige Rolle. Auch indirekte oekologische Funktionen tropischer und subtropischer Oekosysteme (zB Klimafaktor) fliessen nicht in betriebs- und volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen Rechnungen ein. Ebenso verhaelt es sich mit den ethischen und spirituellen Werten, die der Biodiversitaet auch von vielen Menschen im Westen beigemessen wird. Die monetaere Bewertung dieser Funktionen waere, den dafuer noetigen politischen Willen vorausgesetzt, nur sehr schwer zu ermitteln. Unentgeltlichen Nutzen aus tropischer Artenvielfalt ziehen schon seit Jahrzehnten internationale Pharmakonzerne und Genbanken. So wurde aus Inhaltsstoffen tropischer Pflanzen und Tiere gewinntraechtige Medikamente entwickelt, ohne jedoch die Ursprungslaender am Umsatz zu beteiligen. Vor dem Hintergrund des enormen Nutzens den die natuerliche Artenvielfalt auf regionaler, nationaler als auch internationaler Ebene besitzt, erscheint es dringend erforderlich diesen oekonomisch neu zu bewerten und in volkswirtschaftliche Rechnungen einfliessen zu lassen. Voraussetzung dafuer sind Studien, die die Palette der lokal genutzten Naturprodukte und deren Vermarktungssysteme systematisch erfassen und analysieren. Die Beteiligung lokaler Bevoelkerungsgruppen an Schutz-, Management und der fairen Vermarktung von Biodiversitaet sollte noch staerker als bisher in Naturschutzprojekte im Rahmen der EZ umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang erhaelt die Erarbeitung von Kontrollmechanismen, die eine Nutzung von Biodiversitaet ohne Gewinnbeteilung der Herkunftslaender durch multinationale Konzerne verhindern, eine wichtige Bedeutung...
Sachsen-Anhalt Warengruppen Export 2022 lfd. Nr. Warengruppe Export 2022Anteil am Gesamtexport Euro% 1Enderzeugnisse9.690.933.55340,44 2Vorerzeugnisse6.406.295.17726,74 3Halbwaren4.229.099.95417,65 4Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs1.795.651.9357,49 5Nahrungsmittel tierischen Ursprungs665.702.6432,78 6Rohstoffe511.957.8732,14 7Außerdem441.242.2321,84 8Genussmittel215.031.5140,90 9Lebende Tiere5.503.4680,02 Gesamtexport davon23.961.418.349gewerbliche Wirtschaft (Enderzeugnisse + Vorerzeugnisse + Halbwaren + Rohstoffe)20.838.286.55786,97 Ernährungswirtschaft (Nahrungsmittel pflanzlichen und tierischen Ursprungs + Genussmittel + lebende Tiere)2.681.889.56011,19 Fertigwaren (Enderzeugnisse + Vorerzeugnisse)16.097.228.73067,18 Datenquelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt sowie eigene Berechnungen Mittwoch, 31. Mai 2023 Seite 1 von 1