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Herstellung von Kalksandsteinen aus Bruchmaterial von Kalksandsteinmauerwerk mit anhaftenden Resten von Daemmstoffen sowie weiterer Baureststoffe

Das Projekt "Herstellung von Kalksandsteinen aus Bruchmaterial von Kalksandsteinmauerwerk mit anhaftenden Resten von Daemmstoffen sowie weiterer Baureststoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsvereinigung Kalk-Sand e.V. des Bundesverbandes Kalksandsteinindustrie.Fuer eine umweltvertraegliche Mauersteinproduktion sind Fragen der Wiederverwertung von Abbruchmaterial aus Bauwerken von wichtiger Bedeutung. Fruehzeitig hat sich deshalb die Kalksandsteinindustrie entschlossen, Forschungsaktivitaeten auf das Recyclingverhalten von Kalksandsteinen zu konzentrieren. Damit bekennt sie sich zu dem Ziel des im Herbst 1996 verabschiedeten Kreislaufwirtschaftsgesetzes, das eine moeglichst weitgehende Wiederverwertung von Baurestmassen anstrebt. Neben der Entlastung der Deponien von wiederverwertbarem Abfall kann durch das Recycling von Kalksandsteinmauerwerk eine Schonung wertvoller Rohstoffressourcen erreicht werden. Die Zugabe von reinem KS-Bruchmaterial zur KS-Rohmischung und dessen Auswirkung auf die qualitaetskennzeichnenden Eigenschaftswerte von Kalksandsteinen wurde mit dem Forschungsvorhaben 'Wiederverwertung von Kalksandsteinen aus Abbruch von Bauwerken bzw aus fehlerhaften Steinen aus dem Produktionsprozess' (erschienen im August 1994, Forschungsvereinigung Kalk-Sand eV) ausfuehrlich untersucht. Das Ergebnis dieses ersten Forschungsvorhabens zum Recycling von Kalksandstein besteht in der Erkenntnis, dass die Zugabe von reinem KS-Buchmaterial ohne wesentliche Aenderungen der Eigenschafswerte der KS-Pruefkoerper grundsaetzlich moeglich ist. Einbussen bei der Steindruckfestigkeit kann mit Hilfe von gezielten - jedoch kostenintensiven - produktionstechnischen Massnahmen (zB Erhoehung der Kalkdosis, Verlaengerung der Haertezeit) entgegengewirkt werden. Die vorliegende Arbeit ist die Fortsetzung des og Forschungsvorhabens und beschreibt die Untersuchungen ueber die Verwertung von Kalksandsteinbruchmaterial mit Resten anhaftender anderer Baustoffe als Zuschlagstoff fuer die KS-Herstellung. Die grundsaetzlichen Auswirkungen unterschiedlicher Zugabemengen an verunreinigtem Bruchmaterial auf wesentliche Eigenschaften von Kalksandsteinen werden nach baustofftechnischen Gesichtspunkten untersucht. Insgesamt zeigen die vorliegenden Untersuchungsergebnisse, dass die Herstellung von Kalksandsteinen unter Verwendung von zerkleinertem KS-Bruchmaterial mit Resten anhaftender anderer Baustoffe in den meisten Faellen prinzipiell moeglich ist. Im allgemeinen resultieren aus der Zugabe von KS-Bruchmaterial mit Fremdtoffen zur KS-Rohmischung zum Teil jedoch erhebliche Einbussen bei den qualitaetskennzeichnenden Eigenschaftswerten der Kalksandsteine und bei produktions- und umweltrelevanten Kenndaten (zB Einbussen bei der Steindruckfestigkeit). Im Einzelfall werden dagegen ebenfalls geringfuegige Verbesserungen bei der Steindruckfestigkeit festgestellt (zB Zugabe von KS-Bruchmaterial mit Normalbeton bzw Porenbeton). Die Messwerte der Waermeleitfaehigkeit und die Schwindwerte liegen im allgemeinen in der Groessenordnung handelsueblicher Kalksandsteine. Die Mindesthaftscherfestigkeit nach DIN 1053 wird in nahezu jedem Fall eingehalten....

Umwelthygienische Untersuchungen von Recyclingprozessen und -Produkten

Das Projekt "Umwelthygienische Untersuchungen von Recyclingprozessen und -Produkten" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik.Die stoffliche Wiederverwertung von Abfaellen, wie Kunststoffen, Loesungsmittel, Elektronikschrott und Papier, schont die Umwelt und die Rohstoffressourcen. Dabei werden Materialien jedoch haeufig in anderen Bereichen eingesetzt als im urspruenglichen Einsatzgebiet. Ob die fuer den Ersteinsatz erforderlichen Bestandteile und Additive, sowie bei der Erstverwendung hinzugekommenen Verunreinigungen und Schadstoffe, etwa beim Einsatz von Loesungsmitteln, beim Recyclingprozess selbst oder beim Folgeeinsatz der recylierten Produkte umwelthygienische Probleme verursachen koennen, ist gegenstand einer ganzen Reihe von Untersuchungen im Labor- und Pilotmassstab, z.T. gemeinsam mit Industriepartnern im Rahmen von Auftragsarbeiten. Auch werden dabei Aspekte der Entgiftung von Laborabfaellen vor einem moeglichen Recycling mituntersucht.

Neugestaltung der Automobile

Das Projekt "Neugestaltung der Automobile" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Fahrzeugtechnik FTG.Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Erstellung eines zukunftsfähigen Gesamtfahrzeugkonzeptes für den zunehmend urbanisierten Raum unter Verwendung nachhaltiger Technologien, die innerhalb dernächsten zehn Jahre voraussichtlich verfügbar sein werden. Das Fahrzeugkonzept soll auf technisch-rationaler Basis, d.h. auf die Erfüllung bestimmter Transportaufgaben ausgerichtet sein, wobei irrationelle menschlicher Gepflogenheiten vernachlässigt werden. Die Forschungsarbeiten werden unter Beachtung der Verfügbarkeit von Energieträgern und unter Berücksichtigung der gültigen und zu erwartenden gesetzlichen und sozialen Rahmenbedingungen durchgeführt.

Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität, Teilprojekt: Studien im Bereich der Kreislaufwirtschaft Automotiv und ML-basiertes Dienstleistungsportfolio für die Lagerlogistik von Batterien für die E-Mobilität

Das Projekt "Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität, Teilprojekt: Studien im Bereich der Kreislaufwirtschaft Automotiv und ML-basiertes Dienstleistungsportfolio für die Lagerlogistik von Batterien für die E-Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Wirtschaftsinformatik.

Bergbau

Der Bergbau besitzt in Sachsen-Anhalt eine jahrhundertealte Tradition. Er bildete die Basis für den Ende des 19. Jahrhunderts beginnenden grundlegenden Wandel der Wirtschaftsstruktur der Region von einem ehemals landwirtschaftlich geprägten Gebiet in eine durch Bergbau und Chemie gekennzeichnete Industrieregion. Mit dem politischen Neubeginn im Jahre 1990 kam es auch in Sachsen-Anhalt in vielen Bergbaurevieren (zum Beispiel Braunkohle, Kupferschiefer) zu gravierenden Veränderungen. Heute ist Sachsen-Anhalt nach wie vor ein vom Bergbau und den damit eng verbundenen Industriezweigen geprägtes Land. Dabei stellen die natürlichen Rohstoffressourcen einen grundlegenden Standortvorteil des Landes dar. Es sind wettbewerbsfähige Unternehmen entstanden, die zu den bedeutendsten Arbeitgebern der Region gehören und den aktiven Bergbau zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor gemacht haben. Darüber hinaus wurde der wirtschaftliche Umstrukturierungsprozess durch die Bergbausanierung, insbesondere die Braunkohlesanierung, aktiv begleitet. Aus ehemaligen Tagebauen und Altindustrieflächen entstanden attraktive Investitionsstandorte unter anderem für Naherholung, Freizeit und Tourismus.

CLIENT II - 3 Indonesien: Effiziente und nachhaltige Gewinnung von strategischen Elementen aus indonesischen Primärlagerstätten, Teilvorhaben 3: Aufbereitung Fe-(Ni)-Laterite

Das Projekt "CLIENT II - 3 Indonesien: Effiziente und nachhaltige Gewinnung von strategischen Elementen aus indonesischen Primärlagerstätten, Teilvorhaben 3: Aufbereitung Fe-(Ni)-Laterite" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umwelt- und Ingenieurtechnik GmbH Dresden.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Establishing the European Geological Surveys Research Area to deliver a Geological Service for Europe (GeoERA)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Establishing the European Geological Surveys Research Area to deliver a Geological Service for Europe (GeoERA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek (TNO).The GeoERA proposal is put forward by the national and regional Geological Survey Organisations (GSO) of Europe. Its overall goal is to integrate the GSO's information and knowledge on subsurface energy, water and raw material resources, to support sustainable use of the subsurface in addressing Europe's grand challenges. The GeoERA consortium will organise and co-fund together with the EC a joint call for transnational research projects that address the development of 1) interoperable, pan-European data and information services on the distribution of geo-energy, groundwater and raw material resources; 2) common assessment frameworks and methodologies supporting better understanding and management of the water-energy-raw materials nexus and potential impacts and risks of subsurface use; 3) knowledge and services aimed at European, national and regional policy makers, industry and other stakeholders to support a more integrated and efficient management and more responsible and publicly accepted exploitation and use of the subsurface. The transnational projects selected in the call will be implemented by the consortium partners themselves, who provide their co-funding in-kind. GeoERA will contribute to the overall EU objective of building the ERA through enhanced cooperation and coordination of national and regional Geological Survey research programmes. GeoERA will also include forward looking activities, including the creation of opportunities for future collaborative research, and the feasibility assessment of an Article 185 initiative in Applied Geoscience as follow-up to the GeoERA ERA-NET towards the development of the ultimate goal of delivering a Geological Service for Europe.

05M2020: Optimierung von Produktionsprozessen durch automatisierte Modellierung auf der Basis von Prozessdaten, Teilprojekt 2: Datengewinnung zur automatisierten Modellierung von Produktionsprozessen und Bewertung von ermittelten Zusammenhängen.

Das Projekt "05M2020: Optimierung von Produktionsprozessen durch automatisierte Modellierung auf der Basis von Prozessdaten, Teilprojekt 2: Datengewinnung zur automatisierten Modellierung von Produktionsprozessen und Bewertung von ermittelten Zusammenhängen." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik.

Nachwuchsgruppe Globaler Wandel: STEEP-CarbonTrans - STEEP-Bewertung von technologischen und Ressourcen-Alternativen für kohlenstoffhaltige Rohstoffe für eine Rohstoffwende in der deutschen Industrie

Das Projekt "Nachwuchsgruppe Globaler Wandel: STEEP-CarbonTrans - STEEP-Bewertung von technologischen und Ressourcen-Alternativen für kohlenstoffhaltige Rohstoffe für eine Rohstoffwende in der deutschen Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen.Politische und industrielle Entscheidungsträger werden mit der Aufgabe konfrontiert, technologische Innovationen auf dem Weg zu einer Low-Carbon Economy zu unterstützen, und gleichzeitig die Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie sicherstellen. Die Komplexität der Entscheidungsfindung macht es hochgradig anspruchsvoll, einen ganzheitlichen und fundierten Überblick über die sozialen, technologischen, ökonomischen, ökologischen und politischen Aspekte (STEEP) der Wertschöpfungskette zu erhalten. Diese interdisziplinäre Forschungsgruppe adressiert alle drei Aspekte, Technologie, Wertschöpfungskette und Gesellschaft, die Bestandteile einer Rohstoffwende in Deutschland darstellen. Die vorrangigen Ziele dieser Forschungsgruppe sind: - Entwicklung einer ganzheitlichen Methodik zur Bewertung von Produkten und Prozessen unter STEEP-Kriterien - Analyse von kohlenstoffbasierten Produkten der chemischen Industrie in Deutschland aus verschiedenen Rohstoffen - Analyse des Wissensstandes, der Wahrnehmung und der Akzeptanz zu verschiedenen Kohlenstoffträgern und die Entwicklung von praktischen Empfehlungen für Maßnahmen der Bildung und des sozialen Engagements - Entwicklung einer Online-Toolbox zur Unterstützung einer fundierten Entscheidungsfindung - Bildung und Qualifikation von Nachwuchswissenschaftlern.

FACCE SURPLUS 3: OPTIBERRY - Optimale Nutzung von Nebenprodukten der Beerenobstproduktion

Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: OPTIBERRY - Optimale Nutzung von Nebenprodukten der Beerenobstproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Institut für Getränkeforschung - Analytik und Technologie pflanzlicher Lebensmittel.

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