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Messergebnisse zur Radioaktivität in: Rotbarsch Filet (09.05.2014)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Rotbarsch, frisch (09.07.2020)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Rotbarsch Filet (13.05.2019)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

STEREO: An operational model of the effects of stock structure and spatio-temporal factors on recruitment

Das Projekt "STEREO: An operational model of the effects of stock structure and spatio-temporal factors on recruitment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. STEREO is an EU-funded project which is joined by 6 partners from 5 countries: UK, Iceland, Norway, Denmark and Germany. The overall objective of STEREO is to improve the methodology for determining limit reference points for the biomass of exploited fish stocks. Limit reference points set boundaries which are intended to constrain harvesting within safe biological limits, and are integral components of the decision making process in fisheries management. STEREO will produce an operational scheme for refining spawning biomass and recruitment data by integrating biological, spatial and temporal information on the stock, with the aim of reducing the uncertainty associated with biological limits. The methodology will be developed for cod and haddock stocks around Iceland, Norway and in the North Sea as case studies. The main goal of STEREO is to produce a model of stock composition and distributional effects on the reproductive output of cod and haddock. One sub-module of this stock composition model is a particle tracking model for egg and larval dispersal which needs input data on circulation and hydrography. The Institute of Oceanography, University Hamburg, is the responsible task leader for the hydrodynamic modelling around Iceland, Norway and in the North Sea. In order to provide the particle tracking model with input data, our institute applies a three-dimensional circulation model (HAMSOM) to the northeast Atlantic and a one-dimensional mixed-layer model to the areas around Iceland, Norway and Scotland.

Klimawandel bedingte Aufnahme von toxischem Methylquecksilber über den Fischkonsum

Das Projekt "Klimawandel bedingte Aufnahme von toxischem Methylquecksilber über den Fischkonsum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Institut für Fische und Fischereierzeugnisse durchgeführt. Aufgabenstellung: Ermittlung der aktuellen Gehalte von Me-Hg in den Fischarten Rotbarsch, Kabeljau, Hering, Scholle und Alaska-Seelachs. Zielsetzung: Schaffung einer Datenbasis zur Abklärung eines möglichen Einflusses des Klimawandels auf die Me-Hg Exposition durch Fischverzehr. Zusammenfassung der Ergebnisse: Mit Hilfe der gemessenen Daten und der statistischen Auswertung ist es gelungen, eine zahlenmäßig und chemisch-analytisch ausgereifte solide Datenlage zu schaffen. Diese kann in der Zukunft als Grundlage genutzt werden für mögliche Aussagen darüber, inwieweit die Gehalte an Methylquecksilber in ausgewählten Fischarten durch den Klimawandel beeinflusst werden. Unter den gegenwärtigen Gegebenheiten der Kontaminationslage von Fischen mit Methylquecksilber, den üblichen Verzehrsgewohnheiten sowie im Hinblick auf lebensmittelrechtliche und toxikologische Beurteilungskriterien lassen unsere Ergebnisse kein generelles Expositionsrisiko beim Fischverzehr erwarten. Bei einem erheblich über dem Durchschnitt liegenden Fischverzehr unter gleichzeitiger selektiver Beschränkung auf hoch belastete Individuen innerhalb weniger kontaminationsträchtiger Arten könnte jedoch zurecht eine individuelle kritische Exposition unterstellt werden. Aus diesem Grund spielt der Nachweis des Methylquecksilbers in Fischen eine wichtige Rolle. Durch Einbeziehung der Speziesanalytik zusätzlich zu oder anstelle von der reinen Elementaranalytik kann das vorrangige Ziel des Schutzes des Konsumenten vor kritisch belasteten Individuen sichergestellt werden, ohne dass es unnötigerweise zur Wegnahme eines wertvollen Lebensmittels vom Markt kommt. Um den durch Methylquecksilber verursachten Schäden bei Föten, Säuglingen und Kleinkindern entgegenzuwirken, wird schwangeren und stillenden Frauen ebenso Frauen, die in der Zukunft eine Schwangerschaft planen, und Kindern empfohlen, den Verzehr von Fischen mit hohem Methylquecksilbergehalten einzuschränken und statt dessen Fischarten zu konsumieren, deren Methylquecksilbergehalte gering sind.

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