Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KULTURSAAT e.V. durchgeführt. In den Industrieländern ist die Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln, zu denen auch die Rote Bete zählt, und damit verbunden das Interesse der Verbraucher an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen in Lebensmitteln stark angestiegen. Etwa ein Viertel der in Deutschland angebauten Roten Bete wächst auf Ökolandbau-Flächen, was dieses Gemüse zu einem relevanten und typischen Bio-Produkt macht. Übergeordnetes Gesamtziel des Projektes ist die züchterische Entwicklung samenfester Sorten von Rote Bete unter Verwendung der traditionellen Methode der Einzelpflanzenselektion. Als wesentliche Züchtungskriterien werden die Anpassung der Sorten an die speziellen Anbaubedingungen des Ökologischen Landbaus, eine hohe N-Aneignung, intensive Färbung, hohe Saftausbeuten sowie ein hohes Potenzial an sekundären Inhaltsstoffen (Eisen, Nitrat, Mineralien) bei gleichzeitig guten Geschmacks- und Textureigenschaften zu Grunde gelegt.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sensient Colours Europe GmbH durchgeführt. In den Industrieländern ist die Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln, zu denen auch die Rote Bete zählt, und damit verbunden das Interesse der Verbraucher an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen in Lebensmitteln stark angestiegen. Etwa ein Viertel der in Deutschland angebauten Roten Bete wächst auf Ökolandbau-Flächen, was dieses Gemüse zu einem relevanten und typischen Bio-Produkt macht. Übergeordnetes Gesamtziel des Projektes ist die züchterische Entwicklung samenfester Sorten von Rote Bete unter Verwendung der traditionellen Methode der Einzelpflanzenselektion. Als wesentliche Züchtungskriterien werden die Anpassung der Sorten an die speziellen Anbaubedingungen des Ökologischen Landbaus, eine hohe N-Aneignung, intensive Färbung, hohe Saftausbeuten sowie ein hohes Potenzial an sekundären Inhaltsstoffen (Eisen, Nitrat, Mineralien) bei gleichzeitig guten Geschmacks- und Textureigenschaften zu Grunde gelegt.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Allgemeiner Pflanzenbau (340a) durchgeführt. In den Industrieländern ist die Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln, zu denen auch die Rote Bete zählt, und damit verbunden das Interesse der Verbraucher an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen in Lebensmitteln stark angestiegen. Etwa ein Viertel der in Deutschland angebauten Roten Bete wächst auf Ökolandbau-Flächen, was dieses Gemüse zu einem relevanten und typischen Bio-Produkt macht. Übergeordnetes Gesamtziel des Projektes ist die züchterische Entwicklung samenfester Sorten von Rote Bete unter Verwendung der traditionellen Methode der Einzelpflanzenselektion. Als wesentliche Züchtungskriterien werden die Anpassung der Sorten an die speziellen Anbaubedingungen des Ökologischen Landbaus, eine hohe N-Aneignung, intensive Färbung, hohe Saftausbeuten sowie ein hohes Potenzial an sekundären Inhaltsstoffen (Eisen, Nitrat, Mineralien) bei gleichzeitig guten Geschmacks- und Textureigenschaften zu Grunde gelegt.
Das Projekt "Qualitaetsverbesserung von Gemuesearten mit hoher Nitratspeicherung durch Zuechtung nitratarmer Varianten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Gartenbauliche Pflanzenzüchtung durchgeführt. Das Forschungsvorhaben will zur Minderung der Nitratbelastung des Menschen durch Gemueseverzehr beitragen: Zur Bereitstellung von Zuechtungsmaterial werden Kriterien zur Selektion nitratarmer Genotypen bei Radies, Rote Bete und Spinat geprueft.