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Bebauungsplaene Merzig/Mechern - Grosser Wald-Aufm Roth-usw. - Aenderung und Erw.

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Mechern:Bebauungsplan "Grosser Wald-Aufm Roth-usw. - Aenderung und Erw." der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Mechern

Bebauungsplaene Merzig/Mechern - Grosser Wald - Aufm Roth - In den Stauden - Im Wingert

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Mechern:Bebauungsplan "Grosser Wald - Aufm Roth - In den Stauden - Im Wingert" der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Mechern

Bebauungsplaene Merzig/Mechern - Grosser Wald - Aufm Roth - Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Mechern:Bebauungsplan "Grosser Wald - Aufm Roth - Aenderung" der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Mechern

Bebauungsplaene Eppelborn/Bubach-Calmesweiler - Auf dem Roth Ergaenzungssatzung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Bubach-Calmesweiler (Saarland):Bebauungsplan "Auf dem Roth Ergaenzungssatzung" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Bubach-Calmesweiler

Kohlenstoffmodellierung landwirtschaftlich genutzter Dauerversuchsflächen in NRW

Das Projekt "Kohlenstoffmodellierung landwirtschaftlich genutzter Dauerversuchsflächen in NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre durchgeführt. Kohlenstoffmodellierung mit dem Modell RothC von 4 Dauerversuchsflächen unter landwirtschaftlicher Nutzung (Verwendung der Langzeitaufzeichnungen der Universität Bonn) und von ca. 60 Standorten des Humusmonitoringprojektes NRW (Daten ab 2009) inkl. Zukunftsprognosen bei veränderten Klimabedingungen. Als Pilotfläche wird in einem 1. Schritt die Dauerfeldversuchsfläche Bonn-Dikopshof der Universität Bonn modelliert und mit den vorliegenden Langzeitdaten validiert. Das validierte Modell wird dann auf weitere Dauerversuchsflächen übertragen. In der 2. Stufe des Projektes werden mit den im Rahmen des Hmusmonitorings von der Uni Bonn ermittelten Humusfraktionen (z. Zt. Daten von 60 Standorten) inverse Modellläufe durchgeführt. In der 3. Stufe sollen dann eine Modellierung in die Zukunft (Prognosemodellierung) gerechnet werden. Das Projekt ist zur Unterstützung der Arbeiten des Bodenschutzes im Rahmen des Klimafolgenmonitorings notwendig, um auf mögliche Veränderungen schneller reagieren zu können.

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