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Teilprojekt: Werkstoff- und Prozessuntersuchungen für den Statorverguss durch Spritzgießen

Das Projekt "Teilprojekt: Werkstoff- und Prozessuntersuchungen für den Statorverguss durch Spritzgießen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Fördertechnik und Kunststoffe, Professur Kunststoffe durchgeführt. Ziel des Förderprojektes 'Großserientaugliche Herstellverfahren für neuartige elektrische Axialflussmotoren' ist es im Rahmen vom Förderschwerpunkt 'Serienflexible Technologien für elektrische Antriebe von Fahrzeugen - Elektrische Antriebe' das vorentwickelte Motorkonzept DYNAX® soweit zu optimieren, dass ein serienreifer, leistungsfähiger, prozesssicherer, kostengünstiger und qualitativ hochwertiger Motor am Ende des Verbundprojektes realisiert werden kann. Spezifisches Teilziel der TU Chemnitz Professur Kunststoffe ist die Bereitstellung eines duroplastischen Spritzgussprozesses zum Umspritzen einer Statorbaugruppe. Die werkstoff- und prozesstechnischen Untersuchungen dienen dabei dazu, ein geeignetes Werkstoffsystem sowie einen Spritzgießprozess zu qualifizieren, dass einen reproduzierbaren Spritzgießprozess sowie die Funktionen des Stators im Betriebszustand gewährleistet. Hauptarbeitspakete der TU Chemnitz ist die Entwicklung eines duroplastischen Statorvergusses durch Spritzgießen. Dabei Werkstoff- und Prozessuntersuchungen durchzuführen sowie Werkzeugkonzepte zu erstellen. Darüber hinaus unterstützt die TU Chemnitz die jeweils federführenden Projektpartner in den Arbeitspaketen 'Tangentialwicklung' und 'Rotormagnete'.

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