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Der Einfluss der Optimierung von Rotteverfahren auf die Fauna einer Rottedeponie und die hygienische Bedeutung der Tierwelt

Das Projekt "Der Einfluss der Optimierung von Rotteverfahren auf die Fauna einer Rottedeponie und die hygienische Bedeutung der Tierwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Pflanzenernährung durchgeführt. Untersuchung verschiedener Verfahren zur Optimierung der Rotte. Erfassung der Arthropodenfauna. Beziehungen der Tierwelt der Deponie zur Umgebung. Die Bedeutung der Insekten als Vektoren von Mikroorganismen.

Nutzung des Mietenkörpers eines Rotteverfahrens zum weitestgehenden biologischen Abbau von Sickerwasserinhaltsstoffen und -klärrückständen aus der Rotte

Das Projekt "Nutzung des Mietenkörpers eines Rotteverfahrens zum weitestgehenden biologischen Abbau von Sickerwasserinhaltsstoffen und -klärrückständen aus der Rotte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Institut für Landschaftsbau und Abfallwirtschaft durchgeführt. Organisch hochbelastete Sickerwässer aus der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung wurden zur mikrobiologischen Reinigung innerhalb des Behandlungsprozesses bilanziert und rezirkuliert. Dabei sollte der Abfallrotteprozess nicht negativ beeinflusst werden. Die Abfallmiete diente als biologisch aktiver Tropfkörper zur Reinigung der Sickerwässer und wurde durch die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Feuchtegehalts gleichzeitig optimiert. Durch massenspektrometrische Untersuchungen (Py-GC/MS und Py-FIMS; Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung) wurde die Anreicherung refraktärer organischer Verbindungen über den Rotteverlauf in den Sickerwässern festgestellt. Durch mikrobiologische Untersuchungen (Institut für Energie- und Umwelttechnik) wurde u.a. eine abnehmende toxikologische Wirkung der Sickerwässer festgestellt.

Halbtechnische Versuche zum Rotteverhalten organik- und wertstoffarmen Restmuells

Das Projekt "Halbtechnische Versuche zum Rotteverhalten organik- und wertstoffarmen Restmuells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von U.T.G. Gesellschaft für Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Herstellung eines organik- und wertstoffarmen Restmuells nach Vorgaben eines konkreten Abfallwirtschaftskonzeptes; - halbtechnische Durchfuehrung der Verfahrensschritte: Zerkleinerung, Intensivrotte im Tunnel, Nachrotte; - Einfluesse der Mietenform auf das Ergebnis; - Analyse physikalischer und chemischer Parameter aus Feststoff, Eluat, Sickerwasser und Gas.

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