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WMS Lkw-Netz Stadt Bremen

Darstellungsdienst Web Map Service (WMS) Lkw-Netz Stadt Bremen. Das Lkw-Netz stellt sämtliche Straßen dar, die ohne jede Einschränkung vom stadtteilübergreifenden Lkw-Durchgangsverkehr benutzt werden dürfen.

Wilhelmsburger Loop Hamburg-Mitte

Dieser Dienst zeigt den Wilhelmsburger Loop (plattdeutsch für „Lauf“, „Bewegung“, engl. für „Schleife“) - eine Vielzweckstrecke für Sport und Freizeit. Mit einer Länge von ca. 6,5 km eignet sich die Strecke für alle, die sich unmotorisiert und mit eigener Kraft fortbewegen möchten, denn sie ist barrierefrei, hat einen ebenen Belag und eine gute Ausschilderung.

WMS Wilhelmsburger Loop Hamburg-Mitte

Web Map Service (WMS) zum Thema Wilhelmsburger Loop Hamburg-Mitte. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Wilhelmsburger Loop Hamburg-Mitte

Web Feature Service (WFS) Wilhelmsburger Loop Hamburg-Mitte. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Internationale Kooperation und Wissenstransfer; Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH; Inter-Koop-u-Wt

Das Projekt "Internationale Kooperation und Wissenstransfer; Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH; Inter-Koop-u-Wt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V. durchgeführt. Aufbau eines europäischen Netzwerkes von Städten, regionale Kooperationen & Metropolregionen zum Austausch von Erfahrungen bei der Entwicklung/Erprobung von lokalen Strategien zur Förderung der eMobilität. Der Vergleich der Ansätze soll die jeweiligen Strategien optimieren und einen Beitrag zur Entwicklung einer EU-Strategie leisten. Es werden Fragestellungen der Verkehrs- & Stadtplanung sowie der lokalen Energiepolitik behandelt. Schwerpunkte liegen beim Aufbau der lokalen Infrastruktur, Erprobung von verkehrsrechtliche Anreizen, die Nutzung der E-Mobilität in öffentlichen Fuhrparks sowie die Auswirkungen der eMobilität auf den Klimaschutz. Das Projekt soll die internationale Sichtbarkeit des Schaufensters steigern und bietet allen Schaufensterbeteiligten die Option des Austausches ihrer Projektergebnisse mit Partnern aus beteiligten Regionen. Das Netzwerk besteht im Kern aus der Metropolregion H-BS-GÖ-WOB, den französischen Regionen Rouen & La Rochelle sowie der spanischen Stadt Valladolid. Durch Beteiligung der nationalen Organisationen Avere France und RECI wird ein zusätzlicher Erfahrungshintergrund und eine sehr große Verbreitungsplattform dargestellt. Das Netzwerk wird mit der Metropolitan Solutions und dem Europäischen Forum: Neue Verkehrskonzepte eng verknüpft. Auf Grundlage eines Arbeitsprogramms wird der Fachaustausch bei 7 Arbeitstreffen, im Rahmen der M-Solutions sowie bei weiteren Events organisiert. Eine Internetplattform gewährleistet den kontinuierlichen Wissenstransfer.

Projekt 'Gubrist'

Das Projekt "Projekt 'Gubrist'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Feld- und Laboruntersuchungen ueber den Einfluss des Lueftungsbauwerkes des Autobahntunnels der N 20 (Nordumfahrung von Zuerich). Untersucht werden sollen: Boeden, Niederschlag, Luft und evtl. Pflanzen. Da der Autobahntunnel mitte 1985 in Betrieb genommen wird, besteht fuer alle Untersuchungen die Moeglichkeit, die Resultate vor der Inbetriebnahme mit denen nach der Inbetriebnahme zu vergleichen. Fuer die Bodenuntersuchungen wird es sich um ein Langfristprogramm handeln. Fuer die Ausbreitung der Schadstoffe im Raum Gubrist (ca. 150 ha Wald) wurde bereits eine Messeinrichtung fuer den Wind in Betrieb genommen.

Berechnung der sozialen Kosten des Verkehrslaerms in der Schweiz

Das Projekt "Berechnung der sozialen Kosten des Verkehrslaerms in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IC Infraconsult AG durchgeführt. Die Studie ermittelt die sozialen Kosten (intern oder privat sowie extern) des Verkehrslaerms in der Schweiz in monetaeren Groessen fuer die beiden Verkehrstraeger Strasse und Schiene. Die Studie liefert die Grundlage fuer periodische Erhebungen dieser Kosten. Es handelt sich um einen Teilbereich der Arbeiten, die im Auftrag des Bundesrates zur Abschaetzung der sozialen Kosten und Nutzen des Verkehrs (SKNV) ausgefuehrt werden. Sie haben eine Ergaenzung der Strassenrechnung mit sozialen (externen) Kosten-Elementen zum Ziel, wie dies von der Kommission Nydegger gefordert worden ist. Es koennen damit Umweltbelange in die finanzielle Belastung der Verkehrstraeger miteinbezogen werden.

Studie ueber die Wirksamkeit von Einrichtungen zum Schutz der Fauna entlang der Autobahnen

Das Projekt "Studie ueber die Wirksamkeit von Einrichtungen zum Schutz der Fauna entlang der Autobahnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Econat durchgeführt. Lors de la construction de l'autoroute N9 dans la plaine du Rhone en 1975, diverses mesures et installations de protection pour la faune ont ete prises. De 1979 a 1982, l'efficacite des installations a ete controlee par des observations continues sur le comportement de la faune. Si la majorite des problemes de securite que posent les trafics automobiles et animaux dans les zones traversees par les routes, peuvent etre resolus par l'installation de clotures, de caniveaux et de passages en travers de la route, aucune garantie du maintien de la faune a long terme ne peut etre donnee. (FRA)

Die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Schweiz und im allgemeinen

Das Projekt "Die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Schweiz und im allgemeinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Börlin durchgeführt. Un programme a long terme concerne l'introduction de l'instrument des etudes d'impact sur l'environnement en Suisse. Des problemes methodologiques ont ete traites dans 1978/79 B24, des questions de procedure dans 1978/79 H4 (avec les publications suivantes: - Developpement des etudes d'impact pour l'infrastructure des autoroutes et des chemins de fer en Suisse:Procedures, institutions, methodes et planification. NU/CEE, Seminaire relatif aux etudes d'impact sur l'environnement. ENV/SEM. 10/COM.3/Add.2, 1979 - Version anglaise: M.Boerlin. Development of impact studies on infrastructures for motorways and railways in Switzerland. In: UN 'Environmental Impact Assessment: Proceedings of a Seminar of the UN Economic Commission for Europe, Villach, Austria. September 1979'. Pergamon Press Oxford etc. 1981 Une application pratique a eu lieu dans le cadre des travaux de la Commission NUP (reexamen projet Rawyl; voir ce catalogue. (FRA)

Weg- und Strassenraender im Interesse von Landwirtschaft und Naturschutz

Das Projekt "Weg- und Strassenraender im Interesse von Landwirtschaft und Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Die oekonomischen 'Sachzwaenge' haben waehrend der letzten Jahrzehnte u.a. zu Betriebs- und Parzellenvergroesserungen, verstaerkter Mechanisierung, und zum Ausbau von Erschliessungswegen in der Landwirtschaft gefuehrt. Einher ging insbesondere im schweizerischen Mittelland eine sichtbare Veraenderung des Natur- und Landschaftsbildes (Ausraeumung der Landschaft, Biotopzerstoerung, Heckenverlust). Eine Bereicherung im Naturschutz ist das Belassen von Weg- und Strassenraendern im dauergruenen Zustand. Die Laenge der Feldwege wird in der Schweiz auf 60'000 km geschaetzt, was bei einem Wegrand von durchschnittlich 0,5m Breite eine Gruenflaeche von 6'000ha ergibt. Ziel des agraroekologischen Projektes ist es, einen Beitrag zu leisten in der Abklaerung der Vor- und Nachteile des Belassens respektive des Weglassens von Weg- und Strassenstreifen beim Acker- und Gemuesebau fuer die Landwirtschaft (Kulturertrag, Bodenerosion, Strassenschaeden, Unkrautgefahr fuer Kulturen, genetisches Potential) und fuer den Naturschutz (Oekobruecken, bedrohte Tier- und Pflanzenarten usw.). Als Nebenziel wird an die Weckung des gegenseitigen Verstaendnisses zwischen Landwirtschafts- und Nichtlandwirtschaftskreisen (insbes. Naturschutzkreisen) gedacht.

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