Das Projekt "Kompaktierung von Abraumgestein aus dem Tunnelbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Mecanique des Sols durchgeführt. La perspective de construction de nombreux tunnels et ouvrages souterraines en Suisse pose le probleme de la reutilisation et de la mise en depot des dechets rocheaux. Par des essais en laboratoire de compactage en grand volume (environ quatre m3) de materiaux provenant de tunnels en construction, la qualite des dechets est definie au point de vue de leur mise en remblai en surface ou par immersion dans un lac. Actuellement, les materiaux proviennent du tunnel de Locarno. Cette etude est demandee par l'Office Federal des Routes. (FRA)
Das Projekt "Verwendung von Ausbauasphalt im Strassenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik durchgeführt. Ausbauasphalt faellt in grossen Mengen bei Unterhalt und Erneuerung von Strassen an. Da dieses Material aus hochwertigen Mineral- und Zusatzstoffen besteht, wird versucht, eine sowohl bautechnisch wie umweltvertraeglich befriedigende Loesung fuer die Wiederverwendung zu finden. Es geht unter anderem darum, ein Verfahren zu entwickeln, um den aufbereiteten Ausbauasphalt mit genuegender Tragfaehigkeit und Verformungsfestigkeit als Fundationsschicht von Strassen und Plaetzen wiederverwenden zu koennen.
Das Projekt "Auswirkung einer Walderschliessung auf die Waldbiozoenose, dargestellt am Beispiel der Carabiden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite Fribourg, Institut de Zoologie durchgeführt. Anhand der Analyse von drei Transekten sollen die Auswirkungen einer Walderschliessung durch eine Strasse dargestellt werden. Dabei interessieren vor allem die entlang der Strasse entstehenden Oekotone. Sie sollen in ihrer Artenzusammensetzung und ihrer Breitenwirkung mit einer natuerlichen Waldoeffnung verglichen werden. Das Versuchsgebiet befindet sich auf den nordwestlich orientierten Haengen des Consimbert (N46.41'/E7.11') in einer Hoehe von 1200 Metern ueber Meer im hochmontanen Weisstannen-Fichten-Buchenwald.
Das Projekt "Feldversuche mit gebrochenem Kiessand als Traegerschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik durchgeführt. Gebrochener oder teilweise gebrochener Kiessand wird bei Verdichtung nach Schweizer Norm uneffizient ausgenuetzt. Mit in bestehenden Strassen integrierten Versuchsstrecken konnte gezeigt werden, dass hoeher verdichteter Kiessand 2-3 mal tragfaehiger ist als nach bestehender Norm verdichteter Kiessand. Hochverdichteter gebrochener Kiessand ist somit mit zementstabilisiertem oder bitumenstabilisiertem Boden vergleichbar und kann als Tragschicht unter duennem bituminoesem Belag verwendet werden. Damit lassen sich Einsparungen an Rundkies und Bitumen von 50-70 Prozent erzielen. Beim verwendeten gebrochenen Kiessand handelt es sich um Ausbruchmaterial des Gubristtunnels.
Das Projekt "Versuchstrasse Recycling-Material N4.2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Bachema durchgeführt. Aus Bauschutt gewonnenes Recyclingmaterial wird auf seine Umweltvertraeglichkeit (Grundwasserschutz/Bodenschutz) im praxisnahen Einsatz geprueft. Methodik: Hydraulische Messungen und chemische Analysen von entstehendem Sickerwasser und Abschwemmwasser; Bodenuntersuchungen. Umweltvertraegliche Einsatzbereiche sollen erforscht werden.
Das Projekt "Untersuchung zur Korrosion von Kanalisationen durch korrosionsfoerdernde Chemikalien aus der Haushaltsabfallverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IC Impact-Concept durchgeführt. Experience actuelle en Suisse, Allemagne et France en matiere d'utilisation des machefers d'incineration d'ordures menageres en construction. Etude particuliere de leur comportement vis-a-vis de l'environnement et de la corrosion des canalisations. Perspectives d'avenir en relation avec la mise en vigueur de l'OTD (Ordonnance pour le traitement des dechets). (FRA)
Das Projekt "Aufbereitung und Verwendung von Recycling-Materialien im Strassenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung durchgeführt. Abfallstoffe, Baurestmassen und industrielle Nebenprodukte geraten aus Gruenden der Umweltschutzgesetzgebung, der Ressourcen- und Deponieraumoekonomie zunehmend in die politische, wirtschaftliche und technische Diskussion. Mit der 'Technischen Verordnung ueber Abfaelle (TVA)' vom 10. Dezember 1991 wurde die Pflicht zur Wiederverwendung von Abfaellen gesetzlich verankert. Durch die Trennung und Aufbereitung von inerten Abfallstoffen koennen Materialkreislaeufe geschlossen werden. Im Projekt werden insbesondere die Technik der Aufbereitung und die bodenmechanischen Eigenschaften wie Tragfaehigkeit, Festigkeit, Wasser- und Froststabilitaet untersucht.
Das Projekt "Die Mechanik granularer Materialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik durchgeführt. Zufolge des Abbruchs verschiedenster Bauwerke in Massivbauweise fallen in den kommenden Jahren immer groessere Mengen an Betonabbruchmaterialien an. Da der vorhandene Deponieraum fuer solche Mengen nicht ausreicht, bzw. fuer andere Stoffe mit einem hoeheren Umweltgefaehrdungspotential vorgehalten wird, ist eine weitestgehende Wiederverwendung dieses Materials anzustreben. Neben der Umweltvertraeglichkeitspruefung ist besonders die Erfassung ihres (boden-) mechanischen Verhaltens zu verfolgen, das Ausgangspunkt fuer eine anschliessende Dimensionierung ist. Die vorgestellte Arbeit dient zur Bestimmung der dazu relevanten Materialkennwerte.
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