Das Projekt "Large-Area CIS Based Thin-Film Solar Modules for Highly Productive Manufacturing (LARCIS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Objective: In order for the commercial production of large CIGS modules on the multi-MW scale to be successful, the processes must still be streamlined and optimised taking considering both economical and ecological aspects. This project aims to support the developme nt of this material- and energy-saving thin-film technology so it can gain a foothold in the free PV market. Promising laboratory results will be transferred to large-scale production, where the availability of appropriate production equipment and very hig h material and process yields are of decisive importance. 4 universities, 2 research institutes, and 4 companies will work closely together in order to merge the physical understanding of the processes and the engineering know-how, which are necessary for up-scaling the CIGS technology to a marketable multi-megawatt production volume. We will focus on: (1) very high-quality modules manufactured by coevaporation of CIGS and applying cost-effective methods, ETA up to 14 Prozent on 0.7 m2; (2) the development of Cd-free buffer layers for Cd-free CIGS modules on an area of up to 0.7 m2, ETA up to 12 Prozent; (3) and the development of a mid-term alternative: electrodeposition of low-cost CIS modules with ETA above 10 Prozent (estimated cost about 0.8 E/Wp). We will transfer the Mo back contact sputtering know-how to a specialised European large-area glass coater to provide substrates for both the coevaporation and the electrodeposition approaches. All process developments such as modifications of the back contact, wet- or vacuum-deposited buffer layers, the multi-stage coevaporation of CIGS, or improved Ga incorporation in electrodeposited absorbers will first be tested and evaluated on the laboratory scale. Successful approaches will be up-scaled and transferred to three independ ent commercial CIGS pilot lines located in three different European countries. Novel process and quality control techniques must also be developed and applied to reach these ambitious goals.
Das Projekt "NoRu - Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LUM GmbH durchgeführt. 1 Ziel und Umsetzung des Fördervorhabens Das Ziel des beantragten Projekts ist die Evaluierung und zielgerichtete Optimierung von quantitativen Methoden (Probenpräparation, Standardarbeitsanweisungen (StAA) für die Analyse, Auswertung und Bewertung, statistische Anforderungen) für die Charakterisierung von technischen Rußen (Partikelgröße, Morphologie, Oberflächeneigenschaften und elektrische Eigenschaften der Partikelschüttung) zur Qualitätskontrolle. Dadurch wird es erstmals möglich sein, produktionsbedingte Schwankungen sowie Veränderungen der physikalisch-chemischen Eigenschaften, beginnend bei den Ausgangsbedingungen, d.h. der Herstellung eines Rußes über alle nachfolgenden Prozessschritte, quantitativ zu verfolgen. Darauf aufbauend können im nächsten Schritt Ausgangsbedingungen und/oder Nachbearbeitungsschritte frühzeitig angepasst werden, um eine gleichbleibende finale Rußqualität mit definierten Eigenschaften sicher zu stellen. Dies ist zentral für die Erzeugung von Hochleistungsrußen mit standardisierten Eigenschaften für die Batterie- und Brennstoffzellenindustrie, welche für eine erfolgreiche Energiewende unabdingbar sind.
Das Projekt "NoRu - Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts NoRu ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung von normungsfähigen Messverfahren, insbesondere der analytischen Zentrifugation (AZ), die eine Charakterisierung von technischen Rußen hinsichtlich Partikelgröße, Morphologie und Oberflächeneigenschaften entlang der Wertschöpfungskette ermöglichen. Gemeinsames Ziel aller Verbundpartner ist die Evaluierung und zielgerichtete Optimierung von quantitativen Methoden (Probenpräparation, StAA für die Analyse, Auswertung und Bewertung, statistische Anforderungen) für die Charakterisierung von technischen Rußen (Partikelgröße, Morphologie, Oberflächeneigenschaften und elektrische Eigenschaften der Partikelschüttung) zur Qualitätskontrolle. Dadurch wird es erstmals möglich sein, produktionsbedingte Schwankungen sowie Veränderungen der physikalisch-chemischen Eigenschaften, beginnend bei den Ausgangsbedingungen, d.h. der Herstellung eines Rußes über alle nachfolgenden Prozessschritte, quantitativ zu verfolgen. Darauf aufbauend können im nächsten Schritt Ausgangsbedingungen und/oder Nachbearbeitungsschritte frühzeitig angepasst werden, um eine gleichbleibende finale Rußqualität mit definierten Eigenschaften sicher zu stellen. Dies ist zentral für die Erzeugung von Hochleistungsrußen mit standardisierten Eigenschaften für die Batterie- und Brennstoffzellenindustrie, welche für eine erfolgreiche Energiewende unabdingbar sind. Die ausführliche Vorhabenbeschreibung (Vollantrag) ist Anlage 1 zu entnehmen.
Das Projekt "NoRu - Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Verbrennung und Gasdynamik (IVG), NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) durchgeführt. Ziel des Projekts NoRu ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung von normungsfähigen Messverfahren, insbesondere der analytischen Zentrifugation (AZ), die eine Charakterisierung von technischen Rußen hinsichtlich Partikelgröße, Morphologie und Oberflächeneigenschaften entlang der Wertschöpfungskette ermöglichen. Gemeinsames Ziel aller Verbundpartner ist die Evaluierung und zielgerichtete Optimierung von quantitativen Methoden (Probenpräparation, StAA für die Analyse, Auswertung und Bewertung, statistische Anforderungen) für die Charakterisierung von technischen Rußen (Partikelgröße, Morphologie, Oberflächeneigenschaften und elektrische Eigenschaften der Partikelschüttung) zur Qualitätskontrolle. Dadurch wird es erstmals möglich sein, produktionsbedingte Schwankungen sowie Veränderungen der physikalisch-chemischen Eigenschaften, beginnend bei den Ausgangsbedingungen, d.h. der Herstellung eines Rußes über alle nachfolgenden Prozessschritte, quantitativ zu verfolgen. Darauf aufbauend können im nächsten Schritt Ausgangsbedingungen und/oder Nachbearbeitungs-schritte frühzeitig angepasst werden, um eine gleichbleibende finale Rußqualität mit definierten Eigenschaften sicher zu stellen. Dies ist zentral für die Erzeugung von Hochleistungsrußen mit standardisierten Eigenschaften für die Batterie- und Brennstoffzellenindustrie, welche für eine erfolgreiche Energiewende unabdingbar sind. Die ausführliche Vorhabenbeschreibung (Vollantrag) ist Anlage 1 zu entnehmen.
Das Projekt "Russ- und Schadstoffbildung in Verbrennungsaerosolen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Institut für Verbrennung und Gasdynamik durchgeführt. Aerosole treten in unterschiedlichen Bereichen der Verfahrenstechnik entweder als unerwuenschtes Abgas auf oder werden als Produkt gezielt generiert. Typische Beispiele sind die Entstehung von Russpartikeln bei Verbrennungsprozessen, die Erzeugung von technischen Russen, von keramischen Partikeln, Pigmenten, nanokristalinen und magnetischen Werkstoffen. Zur gezielten Beeinflussung dieser Prozesse sind Kenntnisse sowohl der chemischen Zusammensetzung der Gase als auch der Groesse und Menge der Partikel erforderlich. Zur Untersuchung dieser Vorgaenge werden Partikel aus russenden Niederdruckflammen mit Hilfe einer Molekularstrahlanlage in ein Partikel-Massenspektrometer (PMS) geleitet. Dort koennen elektrisch geladene Partikel bezueglich ihrer Masse und Ladung analysiert werden. Untersuchungen an russenden C6H6/O2-Flammen wurden durchgefuehrt, um den Einfluss von aromatischen und aliphatischen Strukturen der Brennstoffe auf die Russbildung zu studieren. Ein grosser Anteil an Fullerenionen konnte nachgewiesen werden. In C2H2/C6H6/O2-Mischflammen konnten sowohl benzoltypische als auch acetylentypische Partikel nachgewiesen werden. In Zukunft sollen Partikel aus russenden C6H6/O2-Flammen abgeschieden und gesammelt werden, um den Fullerenanteil mit anderen Diagnosemethoden zu bestimmen.
Das Projekt "Innenhochdruckumformen von Magnesiumrohren bei Erwärmung der Ausgangsteile über das Wirkmedium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung durchgeführt. Angesichts knapper werdender Ressourcen und strengerer gesetzlicher Auflagen bezüglich der Schadstoffemission ist der Leichtbau vor allem im Automobilbau einer der wichtigsten Schwerpunkte der Produktentwicklung. Das Innenhochdruckumformen von Magnesiumhohlprofilen bietet in dieser Hinsicht durch die enge Verknüpfung von Strategien des Form- und Stoffleichtbaus bedeutsame Potentiale. Der Werkstoff Magnesium weist jedoch bei Raumtemperatur ein sehr geringes Umformvermögen auf. Untersuchungen zum Warmumformen von Magnesiumblechen haben gezeigt, dass sich das Umformvermögen von Magnesium bei höheren Temperaturen (250 Grad C) deutlich verbessert. Für die Anwendung des Innenhochdruckumformens von Rohren bei höheren Temperaturen zur Herstellung von Integralhohlformteilen aus Magnesiumlegierungen fehlen bislang die wissenschaftlich-technischen Grundlagen. Im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojektes soll eine Variante des Warm-Innenhochdruckumformens mit Erwärmung über das Wirkmedium, ergänzt durch eine Werkzeugerwärmung, in Wechselwirkung mit dem Werkstoff Magnesium grundlegend untersucht und darauf aufbauend für den Anwender aufbereitet werden. Mit dem Forschungsprojekt Innenhochdruckumformen von Magnesiumrohren bei Erwärmung der Ausgangsteile über das Wirkmedium sollen wesentliche Voraussetzungen für die industrielle Nutzung des Warm-Innenhochdruckumformens von Magnesiumrohren zur Herstellung extrem leichter Integralhohlformteile für den Automobilbau geschaffen werden.
Das Projekt "Entwicklung eines Geraetes zur Erzeugung von definiertem Verbrennungsruss" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Abteilung Luftreinhaltung und NIS durchgeführt. Das Projekt hat mit zum Ziel, einen Russgenerator fuer die kontinuierliche Herstellung von definierten ultrafeinen Russteilchen zu entwickeln. Nach dem Erarbeiten des neuen Prinzips zur Erzeugung von Russteilchen wird ein Russgenerator in vereinfachter Ausfuehrung gebaut und getestet. Dieser Russgenerator ist in der Lage, Vertrennungsrussteilchen mit einstellbaren Charakteristiken im Submikronbereich (kleiner 1 Mikrometer) zu erzeugen. Die Groesse der erzeugten Russteilchen laesst sich in diesem Bereich durch Einstellen des Russgenerators einfach und effizient variieren. Die Partikelkonzentrationen liegen bis zu mehr als 100 mal hoeher als solche, die ueblicherweise bei den Russemissionen von Verbrennungsmotoren und Feuerungen anzutreffen sind. Diese Eigenschaften des neuen Russgenerators duerften fuer dessen praktische Anwendungen von wichtiger Bedeutung sein. Dr. Jing, EAM und ETHZ, hat im Bereich Entstehung von Dieselrusspartikeln und Messung derselben doktoriert. Im gemeinsamen Auftrag von BUWAL, EAM, BAP und SUVA entwickelt er ein Russgeneriersystem zur kontinuierlichen Erzeugung von Russteilchen definierter Groesse und Menge und mit einstellbaren Hauptbestandteilen. Projektziele: Fuer die Kalibrierung der Russmessung fehlt eine praktikable Kalibrationsquelle. Ziel des Projektes ist es, eine Russquelle zu entwickeln, die definierten Russ, der fuer die Messtechnik unabdingbar ist, produzieren kann. Umsetzung und Anwendungen: Im Rahmen des Gemeinschaftsauftrages wurde am EAM zum Aufbau einer Kalibrierbasis fuer Russmessgeraete eine neue Methode zum Erzeugen von Verbrennungsrussteilchen entwickelt, die denen aus Verbrennungsmotoren wie z.B. dem Dieselmotor in den wichtigsten Eigenschaften gleichen. Die Groesse und Konzentration der Teilchen entsprechen der Feldsituation und lassen sich dank spezieller Ausfuehrung des Russgenerators kontinuierlich und mit einer Reproduzierbarkeit von +/-5 Prozent variieren. Im Vergleich zum Dieselmotor erlaubt der neue Russgenerator eine rationellere und wirtschaftlichere Erzeugung von Verbrennunungsrussteilchen mit einfacher und flexibler Arbeitsweise. Zusaetzliche ist er auch fuer die Forschung der Verbrennungsaerosole, die Entwicklung der Partikelmesstechnik und die Pruefung von Partikelfiltern geeignet.
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Bund | 7 |
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