Das Projekt "Planung fuer den Rueckbau der Forschungsplattform Nordsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMS Ingenieurgesellschaft mbH, Zentrale Hamburg durchgeführt.
Das Projekt "Ermittlung des F+E-Bedarfs bei der Stillegung kerntechnischer Anlagen und Verwertung nuklearer Reststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brenk Systemplanung GmbH durchgeführt. Keine Angaben
Das Projekt "Erarbeitung und Erstellung von Ausschreibungsunterlagen fuer den Rueckbau der Forschungsplattform Nordsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMS Ingenieurgesellschaft mbH, Zentrale Hamburg durchgeführt. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen fuer den geplanten Rueckbau von: Forschungsplattform Nordsee, FWG Sendemast, Raeumung im Umfeld FPN einschliesslich CONAPT-Gruendung. Die Leistung beinhaltet: Erstellung eines Lastenheftes (kein Arbeitsprogramm) auf der Grundlage der von IMS vorgelegten Konzeptfindung und des von BMFT / BMVG endgueltig ausgewaehlten Konzeptes zum Rueckbau der FPN. Erstellung eines Leistungsverzeichnisses (LV) als Grundlage einer Ausschreibung an verschiedene Bieter. Zeichnerische Darstellung der Hauptphasen zum Rueckbau.
Das Projekt "Beseitigung des stillgelegten Kernkraftwerks Niederaichbach (KKN) - Phase II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für angewandte Informatik durchgeführt. Das Kernkraftwerk KKN wurde 1974 ausser Betrieb gesetzt und dann in den Zustand 'Gesicherter Einschluss' ueberfuehrt. Es ist nunmehr beabsichtigt, das stillgelegte KKN zu beseitigen. Die Beseitigung des Kernkraftwerkes wird in zwei Phasen durchgefuehrt. Die Phase 1 beinhaltet die Einholung aller erforderlichen Genehmigungen sowie Planung und teilweise Bereitstellung von Beseitigungseinrichtungen. Die Phase 2 umfasst die eigentliche Beseitigung der Anlage vor Ort. Die Vor-Ort-Arbeiten dieser Phase sollen im Juli 1987 beginnen.
Das Projekt "Handbuch/Leitfaden fuer Recycling, Rueckbau und umweltgerechte Baustellenentsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband Deutscher Baustoff-Recycling-Unternehmen durchgeführt. Auch im Baubereich ist die Vermeidung von Abfällen vor der Abfallverwertung und -entsorgung anzustreben. Bei Neubauten, Gebäuderückbauten oder Demontagen müssen daher der anfallende Bauschutt und auch der Baustellenabfall sofort auf der Baustelle wiedereingebaut oder durch anderweitige Verwendung im Rahmen der wirtschaftlichen und ökologischen Zumutbarkeit so gering wie möglich gehalten werden. Grundlage des im Projekt zu erarbeitenden Handbuches/Leitfadens sollte ein Entsorgungskonzept eines Firmenverbundes in der Region Osnabrück, dem mehrere Straßen-, Tief- und Hochbauunternehmen sowie ein Entsorgungsunternehmen angehören, sein. Der Leitfaden sollte den hohen Stand der Technik und die Verfahren sowie eine Reihe guter Praxisbeispiele umfassen, um Voraussetzungen für die Durchführbarkeit recyclinggerechter Planung, Baustellenorganisation und Technik zu schaffen.
Das Projekt "Nullbetrieb, Restbetrieb (incl. HAWC-Lagerbetrieb), Stillegung und Beseitigung der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK), Entsorgung aller Abfaelle, einschl. HAWC-Entsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für angewandte Informatik durchgeführt. Keine Angaben
Das Projekt "Nullbetrieb, Restbetrieb (incl. HAWC-Lagerbetrieb), Stillegung und Beseitigung der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK), Entsorgung aller Abfaelle, einschl. HAWC-Entsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für angewandte Informatik durchgeführt.
Das Projekt "Rueckbau der FPN; Durchfuehrung der Aufgaben: Auftragsvergabe und -abwicklung, sicherheitstechnische Ueberpruefung der Rueckbaumassnahme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMS Ingenieurgesellschaft mbH, Zentrale Hamburg durchgeführt.
Das Projekt "Projektbegleitung zur Stillegung und Beseitigung der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fichtner Beratende Ingenieure durchgeführt. Keine Angaben
Das Projekt "Stillegung und Rueckbau: Unterwasserbefestigungstechniken fuer die Komponentenzerlegung bei der Stillegung kerntechnischer Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hansestadt Greifswald, Forschungs- und Ausbildungsstelle Unterwassertechnik durchgeführt. Ziel der Entwicklung ist die Bereitstellung von Befestigungstechniken, mit deren Hilfe Strukturen in kerntechnischen Anlagen, fernbedient und unter Wasser, vor ihrem Heraustrennen fixiert und anschliessend sicher gehandhabt werden koennen. Dazu werden folgende ausgewaehlte Verfahren mit kraftschluessiger und formschluessiger Wirkungsweise fuer diesen Einsatz modifiziert und qualifiziert: Bolzenschweissen mit Hubzuendung (kraftschluessig), mechanisches Bohren und Lichtbogen-Kontaktschneiden in Verbindung mit mechanischer Verklammerung von Befestigungselementen (formschluessig). Im weiteren sollen auf die Verfahren abgestimmte Befestigungselemente entwickelt werden. Aus den zu bestimmenden Eigenschaftsprofilen wird die Praxistauglichkeit und der Anwendungsbereich der jeweiligen Verfahren abgeleitet.
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Bund | 10 |
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Deutsch | 10 |
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Boden | 3 |
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Mensch & Umwelt | 10 |
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