Der neue Luftreinhalteplan Ruhrgebiet ist am 15. Oktober 2011 in Kraft getreten. Als wesentliche Maßnahme enthält er die Festlegung einer zusammenhängenden, großräumigen Umweltzone Ruhrgebiet. Diese ist am 1. Januar 2012 in Kraft getreten. Dabei wird das gesamte Stadtgebiet von Herne als Umweltzone ausgewiesen.
Auf der Digitalen Übersichtskarte im Maßstab 1 : 2 500 000 wird der Nordwestdeutsche Raum bis zu den Niederlanden abgebildet. Das Bundesland Niedersachsen aber auch Hamburg und Bremen werden damit vollständig dargestellt Auch Teile der Nachbarländer mit den Städten Lübeck, Schwerin, Magdeburg, Kassel und dem Ruhrgebiet liegen innerhalb des dargestellten Gebietes. Siedlungs-, Gewässer- und Verkehrsstrukturen werden hervorgehoben. Die naturräumliche Gliederung ist zu erkennen. Damit eignet sich die Karte für überregionale Orientierung, Planung und Forschung.
Das Eintrittsdatum bestimmter Phasen in der Pflanzenentwicklung (Phänologie) verschiebt sich über die Jahre unter anderem in Abhängigkeit von Temperaturveränderungen. Aus langjährigen Beobachtungen kann damit der Einfluss veränderter klimatischer Bedingungen auf die Entwicklung von Pflanzen und Ökosystemen ermittelt werden. Anders als direkte Temperaturmessungen spiegelt die Phänologie also eine Reaktion der Natur auf ihre Umwelt wider. Daher ist sie ein wichtiger und besonders sensitiver Bioindikator für den Klimawandel. Als Indikator wird der Blattaustrieb sowie die Länge der Vegetationsphase der Buche und der Eiche verwendet. Als Vegetationsphase ist dabei die Zeitspanne zwischen dem Blattaustrieb und der Blattverfärbung definiert. Sie wird wie folgt berechnet: Kalendertag Blattverfärbung minus Kalendertag Blattaustrieb. Dargestellt werden Blattaustrieb als Tag im Jahr und die Vegetationsphase als Anzahl Tage pro Jahr. Die Daten werden auf sechs (Buche) bzw. acht (Eiche) Flächen des intensiven forstlichen Umweltmonitorings in Nordrhein-Westfalen (ForUm NRW) jährlich seit 2001 visuell im Gelände erhoben. Pro Untersuchungsbestand werden Daten an 20 bis 50 Waldbäumen erhoben. Die Buche wird am Niederrhein, im Ruhrgebiet, im Eggegebirge, im Sauerland und in der Nordeifel beobachtet. Die Eiche wird am Niederrhein, im Münsterland, im Sauerland und in der Nordeifel beobachtet. Die Daten der Flächen werden gemittelt.
Auf der Digitalen Übersichtskarte Niedersachsen im Maßstab 1 : 1 000 000 wird der Nordwestdeutsche Raum bis zu den Niederlanden abgebildet. Die Eckpunkte bilden die Städte Heide (Schleswig-Holstein), Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern), Naumburg (Sachsen-Anhalt), Neuss (Nordrhein-Westfalen), Groningen (Niederlande). Das Bundesland Niedersachsen aber auch Hamburg und Bremen werden damit vollständig dargestellt. Auch Teile der Nachbarländer mit den Städten Lübeck, Schwerin, Magdeburg, Kassel und dem Ruhrgebiet liegen innerhalb des dargestellten Gebietes. Siedlungs-, Gewässer- und Verkehrsstrukturen werden deutlich hervorgehoben. Die naturräumliche Gliederung ist zu erkennen. Damit eignet sich die Karte für überregionale Orientierung, Planung und Forschung. Größere Naturräume, Siedlungsflächen, Flüsse, Gewässerflächen und Kanäle sind mit Namen versehen. Sämtliche niedersächsischen Städte und Gemeinden sind in der Karte dargestellt. Bei Samtgemeinden ist die Gemeinde mit dem Verwaltungssitz verzeichnet. Die Größe der Ortsbeschriftung weist auf die Einwohnerzahl hin. Im Aufbau sind die Inhaltselemente in Ebenen (Layer) gegliedert, diese Einzellayer werden auch einzeln angeboten.Weitere Informationen: http://www.lgn.niedersachsen.de/live/live.php?&navigation_id=11011&article_id=51657&_psmand=35
Der neue Luftreinhalteplan Ruhrgebiet ist am 15. Oktober 2011 in Kraft getreten. Als wesentliche Maßnahme enthält er die Festlegung einer zusammenhängenden, großräumigen Umweltzone Ruhrgebiet. Diese ist am 1. Januar 2012 in Kraft getreten. Dabei wird das gesamte Stadtgebiet von Herne als Umweltzone ausgewiesen.
Luft, Wasser und Böden deutlich sauberer – Klimawandel nach wie vor größte Herausforderung Das Umweltbundesamt (UBA) zieht 30 Jahre nach der Deutschen Einheit eine positive Umweltbilanz. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Wir können mit Recht stolz darauf sein, was die neuen Bundesländer nach 1990 beim Umweltschutz erreicht haben. In viele Flüsse, die damals ökologisch tot waren, ist das Leben zurückgekehrt. Die Luft, die vor 30 Jahren in manchen Regionen beißend war, ist heute wieder fast überall unter den geltenden Grenzwerten. Und doch gibt es viel zu tun: Nach der Wende hin zu Marktwirtschaft und Demokratie während der Wiedervereinigung stehen nun erneut anspruchsvolle Veränderungsprozesse an. Wir müssen unsere Wirtschaft zukunftstauglich machen, um Klima- und Umweltwandel so weit wie möglich abzumildern und beherrschbar zu halten: Energiewende, Mobilitätswende, nachhaltigere Städte, zukunftstaugliche Landwirtschaft und zirkuläres Wirtschaften sind die Stichworte.“ Die Luftqualität war zur Wende in der DDR oft sehr schlecht. Grund waren vor allem die Braunkohlekraftwerke sowie im Winter die Kohleheizungen. Vor allem im Industriegebiet um Leipzig/Halle/Weißenfels/Bitterfeld wurden in den 1980er Jahren extrem hohe Schwefeldioxid-Konzentrationen gemessen. Mit Werten über 400 Mikrogramm pro Kubikmeter (μg/m³) im Jahresdurchschnitt war hier die Belastung in etwa viermal so hoch wie im westdeutschen Ruhrgebiet. Zum Vergleich: Heute liegen die höchsten Werte um 10 µg/m³. Erst als Kraftwerke und Industrieanlagen zu Beginn der 1990er Jahre stillgelegt oder saniert wurden, sank die Schwefeldioxid- und Schwebstaubbelastung auf dem Gebiet der DDR drastisch. Erst um das Jahr 2000 gab es keine Unterschiede mehr zwischen den Konzentrationen in ost- und westdeutschen Industriegebieten. Allerdings bleiben heute vor allem die Stickstoffdioxid-Belastung sowie der Feinstaub in deutschen Ballungsgebieten ein Problem. Als 1990 die erste gesamtdeutsche Gewässergütekarte erstellt werden sollte, wurde zur Beschreibung der Wasserqualität vieler ostdeutscher Flüsse eine zusätzliche Güteklasse eingeführt: „ökologisch zerstört". Vor 1990 gehörten die ostdeutschen Flüsse zu den am stärksten mit Abwässern belasteten Gewässern Europas – Schaumberge an Stauwerken und von Chemikalien gefärbte Flüsse waren keine Ausnahme, sondern die Regel. Nach der Wende wurden auf ehemaligem DDR-Gebiet veraltete Industriebetriebe stillgelegt oder saniert, moderne und effizientere Kläranlagen gebaut und die Umweltgesetzgebung verbessert. Damit hat sich die Wasserqualität vieler Flüsse sichtbar und messbar verbessert. So sank zum Beispiel die Belastung mit Schwermetallen wie Quecksilber und persistenten organischen Chemikalien in vielen größeren ostdeutschen Flüssen seit Anfang der 1990er um mehr als 95 Prozent. Dirk Messner: „Die Ökosysteme in der Elbe erholten sich nach 1990 sehr schnell. Aber: Trotz der positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre erreichen aktuell nur sieben Prozent der Fließgewässer in Deutschland einen guten ökologischen Zustand, wie er nach EU- Wasserrahmenrichtlinie bis 2027 erreicht sein soll. Und kein einziger Fluss ist in einem guten chemischen Zustand. Es bleibt viel zu tun.“ Klimaschutz war vor 30 Jahren als Thema für die Politik und Öffentlichkeit noch nicht so präsent wie heute. Strom und Wärme wurden in Ost wie West zu großen Teilen mit Kohle und Öl erzeugt. Die Kohlendioxid-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe trugen entsprechend mit über 80 Prozent zu den Treibhausgas -Emissionen bei, sowohl in Ost wie in West. Die Emissionsdaten zwischen 1970 und 1989 zeigen bis auf Konjunktur- und Wettereffekte auch kaum Veränderungen. Mit der Deutschen Einheit änderte sich dies schlagartig: Mit dem Zusammenbruch der Wirtschaft und durch die Optimierung der Kraftwerke und Industrieanlagen sanken in den neuen Bundesländern ab 1990 die Emissionen deutlich. Allein die die Kohlendioxid-Emissionen sanken zwischen 1989 und 1994 im Ostteil um fast die Hälfte. Anders auf dem Gebiet der alten Bundesländer, wo die Emissionen zunächst unverändert blieben. Die Gründe für die niedrigeren Emissionen in den neuen Bundesländern lagen vor allem darin, dass weniger Braunkohle in den Kraftwerken verfeuert wurde. Zudem wurden Heizungen schnell modernisiert. Dirk Messner: „Die Gesamtemissionen des wiedervereinigten Deutschlands sind seit 1990 um über 35 Prozent gesunken. Vor allem im Energiebereich konnten Erfolge erzielt werden, obwohl die Wirtschaft gerade nach der Wende beachtlich gewachsen ist. Doch die Herausforderungen bleiben groß. Deutschland und Europa wollen bis 2050 klimaneutral werden.“ Das Umweltbundesamt widmet dem Einheitsjubiläum sein aktuelles Magazin "Schwerpunkt". Sie können es hier herunterladen . Einen multimedialen Spaziergang durch wichtige Daten in Politik und Umwelt der letzten Jahrzehnte können Sie hier erleben .
Nicht aus der Luft gegriffen: Willy Brandt fordert 1961 blauen Himmel über dem Ruhrgebiet „Der Himmel über dem Ruhrgebiet muss wieder blau werden.“ Willy Brandts Forderung während seiner Rede am 28. April 1961 in der Bonner Beethovenhalle kann zu Recht als der Beginn umweltpolitischen Denkens in Deutschland gelten. Damit rückte Brandt - lange bevor es die Begriffe Umweltschutz oder Umweltpolitik gab - ein regionales und bis dahin vernachlässigtes Problem ins Blickfeld gesellschaftspolitischer Debatten. Er machte aufmerksam auf die Schattenseiten des deutschen Wirtschaftswunders: Zwar waren die rauchenden Schornsteine ein Garant für Wohlstand, die ungefilterten Industrieabgase belasteten jedoch zunehmend die Gesundheit und das Wohlbefinden vieler Menschen im Ruhrgebiet. „Mit seiner Forderung nach klarer Luft, sauberem Wasser und weniger Lärm für die Bürgerinnen und Bürger des Ruhrgebiets machte Willy Brandt deutlich, dass Umweltschutz eine nicht zu vernachlässigende Gemeinschaftsaufgabe ist. Und diese Aufgabe wurde von den 1970er Jahren an erfolgreich angegangen“, sagte der Präsident des Umweltbundesamtes ( UBA ), Jochen Flasbarth. „Heute kennen wir Phänomene wie den Smog im Winter nicht mehr“, so Flasbarth. Anfang der 1960er Jahre war die Luftverschmutzung im Revier förmlich sichtbar: Millionen Tonnen von Staub, Asche und Ruß aus Hochöfen, Stahlkonvertern und Kokereien sanken alljährlich auf Stadtteile hernieder. Die Folgen waren eine Zunahme der Atemwegserkrankungen, vor allem von Lungenkrebs, bei Kindern wurden auch häufiger Symptome von Rachitis und Bindehautentzündungen festgestellt. Hohe Schwefeldioxid-Konzentrationen (SO 2 ) führten zu einem Absterben von Bäumen und mittelfristig zur Versauerung von Böden und Gewässern. Seit den 1970er Jahren sorgen eine Reihe von Gesetzen wie das Benzin-Blei-Gesetz, das Bundes-Immissionsschutzgesetz oder Verwaltungsvorschriften wie die Technische Anleitung Luft und die Großfeuerungsanlagen-Verordnung dafür, die Umweltbelastungen durch technische Lösungen zu verringern oder zu beseitigen. So führten die Rauchgasentschwefelung in Kraftwerken, die Reduktion des Schwefelgehalts in Kraftstoffen wie auch der Rückgang der Kohleheizungen in Privathaushalten dazu, dass sich die Luftqualität in Deutschland deutlich verbesserte. Nach Angaben des Umweltministeriums von Nordrhein-Westfalen konnte die Belastung an Rhein und Ruhr durch SO 2 um 97 Prozent gemindert werden: von 206 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (µg/m 3 ) im Jahr 1964 auf 8 µg/m 3 in 2007. Für die Schwebstaubbelastung (Partikel mit einer maximalen Größe von 30 bis 50 µm) zeigt sich im Zeitraum von 1968 bis 2002 eine ähnliche Entwicklung. Heute stehen wir in der Luftreinhaltung vor neuen Aufgaben: In deutschen Ballungsräumen werden die seit 2005 geltenden Grenzwerte für Feinstaub (PM 10 ) und für Stickstoffdioxid (NO 2 , diese gelten von 2010 an) an zahlreichen Hauptverkehrsstraßen überschritten. Als Hauptverursacher ist das wachsende Verkehrsaufkommen anzusehen. Epidemiologischen Studien zufolge bedeutet eine Exposition gegenüber NO 2 eine erhöhte Infektionsanfälligkeit und Beeinträchtigung der Lungenfunktion, während ein Zusammenhang zwischen einer Feinstaub-Exposition und Atemwegs- sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachgewiesen wurde. Mit der vermehrten Verbrennung von Biomasse vor allem in kleinen Feuerungsanlangen bleibt jedoch eine Quelle für Feinstaubbelastungen, die es aufmerksam zu verfolgen gilt. Jochen Flasbarth: „Mit der Einrichtung von Umweltzonen ist ein wichtiger Schritt in Richtung bessere Luftqualität in Ballungsräumen getan. Wir müssen aber dafür sorgen, dass eine dezentrale Energieversorgung unter Einsatz von Biomasse diese Bemühungen nicht konterkariert.“ „Das Anliegen Willy Brandts nach mehr Umweltschutz hat auch bewirkt, dass Deutschland, 50 Jahre nach seiner Rede in vielen ‚grünen‘ Zukunftsmärkten Marktführer geworden ist. Schon heute arbeiten rund 1,8 Millionen Menschen in der Umweltwirtschaft“, sagte Jochen Flasbarth. 27.04.2011
In diesem Bericht wird die Anwendung des RCG-Modells auf die Ballungsräume Berlin, München und Ruhrgebiet vorgestellt. Ziel der Anwendung ist eine immissionsseitige Abschätzung der Unterschiede, die sich durch die Verwendung unterschiedlicher Emissionsda-tenbasen ergeben. Veröffentlicht in Texte | 67/2013.
Neue UMID-Ausgabe mit aktuellen Ergebnisse zu Umweltgerechtigkeit in Deutschland Menschen mit niedriger Bildung oder niedrigem Einkommen leiden häufiger unter Verkehrslärm und schlechter Luft als andere Teile der Bevölkerung. Vor allem in städtischen Gebieten mit einem starken Verkehrsaufkommen sind die gesundheitlichen Belastungen durch Feinstaub und Lärm besonders hoch. Die Folgen des Klimawandels sowie die zunehmende soziale Polarisierung in städtischen Regionen erhöhen die Notwendigkeit für die Politik hier einzugreifen. „Auch Menschen in sozial benachteiligten Vierteln brauchen ein gesundheitsförderndes Wohnumfeld. Das zu garantieren ist Aufgabe der Umweltpolitik und ihrer Kooperationspartner“, sagte der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth anlässlich der Veröffentlichung des aktuellen „UMID: Umwelt und Mensch Informationsdienstes“ zum Thema Umweltgerechtigkeit. Umweltbelastungen sind in Deutschland sozial ungleich verteilt. Besonders auffällig ist die Lage bei Familien mit geringem Einkommen und niedrigem Bildungsstand. Sie sind besonders häufig von Lärm und Luftverschmutzungen betroffen. In Wohngebieten mit unteren Einkommensschichten mangelt es zudem an Grünanlagen. Das zeigen Befragungen und Studien in München, Berlin und dem Ruhrgebiet. Auswertungen der Schulanfängerstudie Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2010 bestätigen diesen Trend. Demnach leben Magdeburger Kinder aus Familien mit hohem Sozialstatus häufiger in Wohnungen mit geringerer Exposition gegenüber Verkehrsimmissionen, zum Beispiel Stickstoffdioxid und Feinstaub, als Familien mit niedrigem Sozialstatus. Gestützt werden die Erkenntnisse durch die Ergebnisse des Kinder-Umwelt-Surveys (KUS) des Umweltbundesamtes ( UBA ) und des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) des Robert Koch-Instituts ( RKI ). Die Vielfalt an Daten zeigt: Das Interesse am Thema Umweltgerechtigkeit wächst. Zahlreiche Fachdisziplinen und Forschungsbereiche beschäftigen sich in jüngster Zeit damit, die Ursachen, Zusammenhänge und Effekte der sozialen Verteilung von Umweltbelastungen und -ressourcen zu ermitteln. Gleichzeitig erproben verschiedene Regionen Deutschlands unterschiedliche Ansätze aus Politik und Praxis, um die Umwelt- und Lebensbedingungen in besonders belasteten Wohnquartieren zu verbessern. Das zweite UMID-Themenheft greift die neuesten Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte zur Umweltgerechtigkeit in Deutschland auf. Ein Schwerpunkt ist das Modellvorhaben „Umweltgerechtigkeit im Land Berlin“. Die Projektbeteiligten stellen in einem ersten Werkstattbericht die Analysen zur sozialräumlichen Verteilung von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen und -ressourcen in Berlin vor. Die weiteren Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Themen: Die aktuelle Ausgabe von UMID widmet sich als Themenheft auf über 130 Seiten dem Thema Umweltgerechtigkeit. Es ist bereits das zweite UMID-Themenheft zu „Umweltgerechtigkeit“. Das erste erschien im August 2008 (Ausgabe 2/2008). Der UMID erscheint drei- bis viermal pro Jahr und informiert kostenlos zu Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Die am Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) - neben dem Bundesumweltministerium, dem Bundesgesundheitsministerium und dem Bundesverbraucherschutzministerium - beteiligten Einrichtungen Umweltbundesamt, Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesinstitut für Risikobewertung und Robert Koch-Institut geben den UMID gemeinsam heraus. Eine gedruckte Ausgabe des UMID kann bestellt werden unter info [at] umweltbundesamt [dot] de sowie unter 0340 2103-2130.
Der Datensatz „Großtektonik Ruhrgebiet“ stellt die Verteilung von Störungen an der Karbonoberfläche mit aktuellstem Wissensstand von Ende 2017 dar. Es handelt sich um einen blattschnittfreien Datensatz der übergeordneten Störungselemente, welche die Oberfläche der Karbonschichten versetzen. Verfügbare Kartenthemen: Höhenlage der Karbonoberfläche, Tektonik an der Karbonoberfläche sowie Verbreitung der Kreideschichten im Projektraum Ruhrgebiet.
Origin | Count |
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Bund | 520 |
Land | 94 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Ereignis | 4 |
Förderprogramm | 469 |
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Taxon | 2 |
Text | 53 |
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License | Count |
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unknown | 12 |
Language | Count |
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Deutsch | 597 |
Englisch | 36 |
Resource type | Count |
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Keine | 397 |
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Topic | Count |
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Mensch & Umwelt | 599 |
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Weitere | 601 |