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Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie, Teilprojekt: Julius Kühn-Inst.

Das Projekt "Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie, Teilprojekt: Julius Kühn-Inst." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für die Sicherheit biotechnologischer Verfahren bei Pflanzen.EVITA ist ein bilaterales Vorhaben von deutschen und russischen Partnern aus Industrie und Wissenschaft mit dem Ziel, die am Vavilov Research Institute for Plant Industry (VIR) beheimatete Kollektion an bereits züchterisch optimierten Akzessionen des Russischen Löwenzahns für die beschleunigte Erzeugung von Hochleistungslinien zu nutzen. Es sollen Arbeiten zur molekularen Charakterisierung der Kautschukbiosynthese, Erstellung Herbizid-toleranter Linien für die Saatgutproduktion, Verwendung der VIR-Linien in laufenden Zuchtprogrammen und Eignung des Naturkautschuks in technischen Produkten durchgeführt werden. Von Taraxacum koksaghyz(Tks)-Akzessionen des VIR wird Saatgut gewonnen und auf Kleinparzellen ausgesät. Von diesen Pflanzen werden Phänotyp und Kautschukgehalt erfasst. Im Freiland auftretende Pathogene werden erfasst, bestimmt und deren Spezifität für Tks nachgewiesen. Tks-Saatgut wird einer EMS-Mutagenese unterzogen und unter Selektionsdruck durch Imidazolinon kultiviert. Tks-Blattgewebe wird transient mit AHAS-spezifischen TALE-Nukleasen transfiziert und zu neuen Pflanzen regeneriert. Beide Populationen werden hinsichtlich der Sequenz ihrer AHAS-Gene charakterisiert, auf Imidazolinon-Toleranz selektiert, vermehrt und im Gewächshaus sowie unter Freilandbedingungen auf ihre Anbaueignung getestet (Effizienz der Unkrautkontrolle in der Saatgutgewinnung, Beobachtung einer möglicher Resistenzentwicklung). Durch die Bündelung von natur-, agrar- und ingenieurwissenschaftlicher Kompetenz soll eine beschleunigte Züchtung des Russischen Löwenzahns als alternative Quelle für Naturkautschuk etabliert und sein industrieller Einsatz eingeleitet werden. Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten sind als besonders hoch einzustufen, da namhafte deutsche und russische Industriepartner am Projekt teilnehmen und Unternehmen ein großes Interesse am Anbau sowie an der Verwertung von Naturkautschuk zur Herstellung von medizinischen und hygienischen Produkten zeigen.

Teilprojekt ESKUSA GmbH^Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt Continental GmbH^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt: Uni. Münster

Das Projekt "Teilprojekt ESKUSA GmbH^Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt Continental GmbH^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt: Uni. Münster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen, Arbeitsgruppe Pflanzliche Biotechnologie.Taraxacum koksaghyz oder Russischer Löwenzahn produziert große Mengen von hochqualitativen Naturkautschuk in seinen Wurzeln und bildet somit eine exzellente Alternative für die Gewinnung dieses industriell-wertvollen Rohstoffes in Deutschland. Das Vavilov Research Institute for Plant Industry verfügt über eine umfangreiche Population an bereits züchterisch-verbesserten Linien, die aus frühen Forschungsarbeiten des Institutes stammen. Im Rahmen von EVITA sollen diese Linien mit dem heutigen Wissens- und Technikstand erneut molekularbiologisch charakterisiert und in der Folge für die Entwicklung von Elitezuchtmaterial verwendet werden. Im Rahmen der spezifizierten Arbeiten werden die VIR Linien auf den Gehalt an Kautschuk untersucht und zudem die Genexpression der Schlüsselenzyme der Kautschukbiosynthese vergleichend analysiert. Ferner werden Arbeiten zur Erstellung und Analyse diverser Mutagenesepopulationen und die Extraktion von Naturkautschuk aus Elite-VIR-Linien durchgeführt.

Teilprojekt Continental GmbH^Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt ESKUSA GmbH

Das Projekt "Teilprojekt Continental GmbH^Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt ESKUSA GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESKUSA GmbH.Taraxacum koksaghyz oder Russischer Löwenzahn produziert große Mengen an hochqualitativem Naturkautschuk in seinen Wurzeln und bildet somit eine exzellente Alternative für die Gewinnung dieses industriell-wertvollen Rohstoffes in Deutschland. Das Vavilov Institute of Plant Industry verfügt über umfangreiches Material an bereits züchterisch-verbesserten Populationen, die vor allem aus Arbeiten während des 2. Weltkrieges stammen. Im Rahmen von EVITA sollen diese Populationen hinsichtlich ihrer agronomischen Eigenschaften und ihres Kautschukgehaltes charakterisiert werden. Aussichtsreiches Material soll in ein bestehendes Zuchtprogramm integriert und weiter verbessert werden. Von den besten Populationen sollen nach isolierter Saatgutvermehrung Wurzelmuster für weitergehende Analysen erzeugt werden. Im Rahmen der spezifizierten Arbeiten werden die VIR Populationen in Gewächshaus- und Feldversuchen hinsichtlich Kautschukgehalt sowie agronomischer und phytopathologischer Merkmale charakterisiert und zwischen und innerhalb der Populationen selektiert. Hierzu werden populationsgenetische Ansätze gewählt. Unter Isolierbedingungen wird zunächst populationsreines Saatgut erzeugt. Dieses wird zur Jungpflanzenanzucht verwendet, um Feldbestände zur Selektion und zur Erzeugung von repräsentativen Wurzelmustern etablieren und mit Hilfe etablierter Techniken ernten zu können. Die Wurzelmuster werden hinsichtlich Kautschukgehalt und -qualität von den Projektpartnern beurteilt.

Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt Continental GmbH

Das Projekt "Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt Continental GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Continental Reifen Deutschland GmbH.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Teilprojekt I^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt D

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Teilprojekt I^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Synthomer Deutschland GmbH.Das Ziel des Projektes 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk- und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt:1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die LipoFit GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Als Anwender werden die Continental, die Synthomer und die Südzucker die Rohstoffe in Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt E^Teilprojekt B^Teilprojekt G^Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Teilprojekt H^Teilprojekt C^Teilprojekt I^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt F

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt E^Teilprojekt B^Teilprojekt G^Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Teilprojekt H^Teilprojekt C^Teilprojekt I^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AESKULAP GmbH.1. Vorhabenziel Das Ziel des Projektes 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk- und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. 2. Arbeitsplanung: Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertise und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die LipoFit GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Als Anwender werden die Continental, die Synthomer und die Südzucker die Rohstoffe in Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt D^Teilprojekt B^Teilprojekt I^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Teilprojekt C^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt H

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt D^Teilprojekt B^Teilprojekt I^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Teilprojekt C^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt H" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung.Das Ziel des Projektes 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk- und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die LipoFit GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Als Anwender werden die Continental, die Synthomer und die Südzucker die Rohstoffe in Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt D^Teilprojekt B^Teilprojekt I^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt C

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt D^Teilprojekt B^Teilprojekt I^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Das Ziel des Projektes 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk- und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: 1.Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die LipoFit GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Als Anwender werden die Continental, die Synthomer und die Südzucker die Rohstoffe in Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt A

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Continental Reifen Deutschland GmbH.Das Ziel des Projekts 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die LipoFit GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt B

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Sicherheit in der Gentechnik bei Pflanzen.Das Ziel des Projektes 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt:1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zu Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung sowie Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen und eine 'Gute landwirtschaftliche Praxis' entwickeln. TARULIN wird durch die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin ein neues Bioökonomie-relevantes Marktsegment in Deutschland etablieren. Die beteiligten Unternehmen werden Innovation und Wettbewerbsvorteil generieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit auch auf internationalen Märkten stärken. Pflanzenzüchter werden ihr Portfolio erweitern. Landwirten wird ermöglicht, sekundäres Ackerland in Abgrenzung zu Lebens- und Futtermitteln zu bewirtschaften. Die EMS Population von T. koksaghyz wird eine wertvolle Plattform für die Genanalyse in Asteracea sein. TARULIN wird diese Plattform für Dritte nach Unterzeichnung eines MTA zugänglich machen. Wertvolle Erkenntnisse werden aus der Erarbeitung eines Verfahrens zur Trennung und Anwendung von Rohstoffen von T. koksaghyz generiert. TARULIN verfolgt einen detaillierten Plan für die Nutzung und Verbreitung dieses Wissens, der Patentierung von neuartigen Erfindungen sowie Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften beinhaltet.

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