Das Projekt "Ökologische Bewertung und Entwicklung der Wooge (Woog = süddt. für Weiher/Teich) im Biosphärenreservat Pfälzerwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Anlass und Ziel der Untersuchungen: Im Pfälzerwald gibt es so gut wie keine natürlichen Stillgewässer, aber eine große Zahl künstlich geschaffener Teiche, im südwestdeutschen Raum auch als Wooge bezeichnet. Enstehungsgeschichte und Nutzung sind sehr unterschiedlich. Es lassen sich hierbei vier Hauptgruppen unterscheiden: - Alte Fischteiche, deren Existenz z. T. bis in das Mittelalter hinein zu belegen ist. Sie sind durch direkten Aufstau des Fließgewässers entstanden ('im Hauptschluss'). - Neuere Fischzuchtanlagen, die häufig durch Ableiten eines Teils des Wassers aus dem Fließgewässer in einen seitlich davon geschaffenen Teich gespeist werden ('im Nebenschluss'). Zum Teil erfolgt auch eine Speisung aus Quellen, die vor allem bei breiten Tälern am Talrand austreten. - Mühlwooge (oft im Hauptschluss), die zur Wasserkraftnutzung (Antrieb von Mühlen , Säge-, Walz- oder Hammerwerken) angelegt wurden. Zum Teil erfolgte dabei eine Ableitung des Wassers aus dem Teich in einen parallel zum Gewässer verlaufenden Triebwerkskanal bis zur Mühle. Diese Anlagen werden heute nicht mehr im ursprünglichen Sinn genutzt. Bei einigen wenigen wird noch elektrische Energie mit Hilfe einer Turbine erzeugt. - Triftwooge (meist im Hauptschluss) die vor allem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Holztrift (Transport von Scheitholz in den Fließgewässern) angelegt wurden. Diese Nutzung wurde Ende des 19. Jahrhunderts wieder aufgegeben. Die Anlagen können im Laufe der Zeit mehrfach Umgestaltungen und auch Nutzungsänderungen durchlaufen haben. Soweit heute noch eine Bewirtschaftung der Wooge im Pfälzerwald erfolgt, dominiert die fischereiliche Nutzung. Neben einigen Anlagen mit gewerbsmäßiger, intensiver Fischzucht, existieren viele Anlagen, in denen dies als Hobby mehr oder weniger intensiv betrieben wird. Diese Nutzungsform ging in den letzten Jahrzehnten stark zurück. Einige der größeren Wooge im Pfälzerwald dienen seit längerem der aktiven Erholung (Ausflugsziele, Baden, Boot fahren). Dazu gehören häufig weitere Freizeiteinrichtungen (Gastronomie, Minigolf u.ä.). In einigen Fällen ist der Woog in eine größere Campinganlage integriert. Es zeichnet sich ab, dass ein großer Teil der Wooge im Pfälzerwald in absehbarer Zeit keine gezielte Nutzung mehr aufweisen wird. Damit entfällt auch die Motivation für eine Unterhaltung der Anlagen. Das betrifft einmal die Verlandung bei Anlagen im Hauptschluss, die dann beschleunigt vor sich gehen wird, wenn die Ablagerungen nicht mehr von Zeit zu Zeit entfernt werden. Werden zum anderen die im Laufe der Zeit unvermeidlichen Schäden am Absperrdamm oder den Auslassbauwerken nicht repariert, ist mit weiteren Schädigungen bis hin zum Bruch des Dammes zu rechnen. Je nach Größe der Anlage und Situation unterhalb sind dabei auch Schäden im Bereich des anschließenden Gewässers möglich. In einigen, wenigen Fällen können auch höherwertige Nutzungen (u.a. Gebäude) betroffen sein. usw.
Das Projekt "Teilprojekt 3.2: Verarbeitung und Verwendung von Eichenschwachholz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachbereich Forstwirtschaft, Arbeitsgebiet Forstnutzung , Holzkunde durchgeführt. Ziel der Untersuchungen ist die optimale Bearbeitung und Verwendung von Eichenschwachholz. Dieses Holz wird bei nachhaltiger Bewirtschaftung von Eichen-Kiefern-Mischbeständen unter den sich ändernden klimatischen Bedingungen im subkontinentalen nordostdeutschen Tiefland vermehrt anfallen. Die Arbeitsplanung sieht die Entwicklung neuer Bearbeitungsverfahren, die Anpassung bereits bekannter Verfahren an praktische Produktionsbedingungen, die Modifizierung von analogen Verfahren und die Vermarktungschancen der erzeugten Produkte vor. Geplant sind Untersuchungen zur Lagerung, zur Beregnung und zum optimalen Einschnitt von Eichenschwachholz, zur Trocknung der erzeugten Schnittware, zur Weiterverarbeitung zu Leimholz und zur Herstellung von Thermoholz. Weiterhin werden die Vermarktungschancen der erzeugten Produkte analysiert und Vorschläge zu neuen Vermarktungsstrategien unterbreitet. Die Verwertung der Ergebnisse geschieht über den mitwirkenden Verband der Säge- und Holzindustrie Nord und über die am Projekt beteiligten Sägewerke in Volkmarsen und Templin. Eine weitergehende Verwertung ist über den Dachverband der Säge- und Holzindustrie vorgesehen.
Das Projekt "MILLS - Entwicklung und Implementierung eines Konzeptes zur Nutzung von Wassermühlen zur Kleinstelektrifizierung sowie für den Betrieb von Ölpressen und Getreidemühlen in ländlichen Siedlungsräumen in Entwicklungsländern, z.B. in Äthiopien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 10 - Bauingenieurwesen durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es auf der Grundlage bewährter Technologien, die als angepasste Technologien in Entwicklungsländern in Betracht kommen, unter Berücksichtigung sozio-demographischer und ökonomischer Gegebenheiten, auf der Basis bereits identifizierter potentieller Standorte für Wasserkraftanlagen, unter Einbeziehung von lokalem Know-How und durch Implementierung und Monitoring von Pilot-Anlagen Grundlagen für einen Standard zu schaffen, auf dessen Basis in Zukunft nach einem 'Baukastenprinzip' kleine Wasserkraftanlagen (auch kostengünstig) implementiert werden können. Es wird eine Kleinwasserkraftanlage entwickelt, deren technische Spezifikation sowie Nutzung und Wartung auf die besonderen Verhältnisse in Entwicklungsländern (z.B. Äthiopien) abgestimmt ist. Die üblichen Wasserkraftanlagen erfordern einen hohen technischen Standard für die Produktion; Bau und Wartung dieser Komponenten ist in den ländlichen Gebieten der Entwicklungsländer nahezu unmöglich. Bis zum 19. Jahrhundert gehörten in Europa Wasserkrafträder zum 'technischen Standard' der Handwerksbetriebe. Neben der Nutzung als Getreidemühle wurden Wasserräder für den Antrieb von Ölpressen und Sägen genutzt. Ziel des Vorhabens ist diese ursprüngliche Nutzung der Wasserräder für die besonderen Belange in Entwicklungsländern technisch zu optimieren. Wasserkraftanlagen werden heute nur dann betrieben, wenn sie ausschließlich der Stromerzeugung dienen. In Entwicklungsländern gibt es allerdings neben dem Strombedarf einen großen Bedarf an mechanischer Arbeitsleistung für den Antrieb von Getreide- bzw. Ölmühlen und Wasserpumpen, d.h. dass das Wasserrad direkt über eine mechanische Kupplung Verbraucher antreibt. Wird die mechanische Arbeitsleistung nicht benötigt (z.B. nachts) liefert der integrierte Generator Energie in Form von elektrischem Strom, der in vielfacher Hinsicht genutzt werden kann (z.B.: Beleuchtung, Beheizung eines zentralen Backofens, usw.). Diese Wasserräder sollen entsprechend dem Bedarf in ländlichen Siedlungsräumen in Entwicklungsländern mit Leistungen im Bereich von 2 bis 6 kW ausgelegt werden.
Das Projekt "Einflussgroessen auf die Schallemission bei Warm- und Kaltsaegen und Massnahmen zur Laermminderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BFI Betriebsforschungsinstitut, VDEh-Institut für Angewandte Forschung GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist, die Einflussgroessen auf die Geraeuschentstehung bei Warm- und Kaltsaegen zu erfassen, um daraus konstruktive Anlagenaenderungen zu entwickeln. In gezielten Versuchen an einer Saege werden die Einflussgroessen systematisch ermittelt. Entstehung, Weiterleitung und Abstrahlung an Saegen unterschiedlicher Bauart und Leistung werden untersucht. Die in den Laborversuchen erarbeiteten konstruktiven Aenderungen werden in der Praxis erprobt.
Das Projekt "Massnahmen zur Reduzierung der Laerm- und Abgasbelaestigung des Waldarbeiters bei der Motorsaegearbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Andreas Stihl AG & Co. KG durchgeführt. Die Firma Andreas Stihl, 7050 Waiblingen, wird im Rahmen des beantragten Projektes zur Humanisierung der Motorsaegenarbeit umfangreiche Untersuchungen zur Verminderung des Geraeuschpegels, zur Verringerung der Schadstoffkonzentrationen im Abgas und zur Absenkung des Brennstoffverbrauches an einer Motorsaege, die in einem Leistungsbereich von etwa 2 kW bis 3 kW liegt, durchfuehren. Es wird angestrebt, den Gesamtschallpegel der Motorsaege auf 93 dB(A) zu verringern. Damit ist das Tragen von Gehoerschutz bei der Motorsaegenarbeit nicht mehr erforderlich. Die wichtigen Schadstoffe Gesamtkohlenwasserstoffe (Hc) und Kohlenmonoxid sollen deutlich abgesenkt werden, wobei fuer die Hc-Emissionen eine Verminderung um etwa 75 Prozent angestrebt wird. Durch Optimierung des Gemischmildungssystems soll der Brennstoffverbrauch um etwa 30 Prozent abgesenkt werden.
Das Projekt "Restholz - Behandlungs- und Entsorgungs-System fuer das Schreinerhandwerk - Phase I: System- und Kooperationsentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SAPCO durchgeführt. In den Betrieben des Schreinerhandwerks fallen im wesentlichen folgende Rueckstaende an: - Feste Abschnitte von Vollholz - feste Abschnitte von Holzwerkstoffen und anderen Materialien (Spanplatten, Beschichtete Platten, Kunststoffprofile) - Spaene - Schleifstaub - Sonderabfaelle (Lackreste u.ae. Filtermatten von Spritzstaenden, Rueckstaende aus dem Wasser von nassen Farbnebelabsaugwaenden u.a.) eine Vielzahl von Problemen hinsichtlich der Belastung der Beschaeftigten und der Umwelt ergibt sich aus den Handhabung und der Beseitigung dieser unterschiedlichen Rueckstaende. Gesamtziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines technischen und logistischen Konzepts zur Rueckstandserfassung, -behandlung und -verwertung bzw. -entsorgung, das diese Belastungen abbaut und auf Kooperationsbasis wirtschaftlich betrieben werden kann. Basis des Systems sind Fahrzeuge (LKW, Anhaenger oder beides) mit einem Zerhacker und/oder einer Brennholzsaege, einer.......
Das Projekt "Teilprojekt 4: Bohr- und Trenntechniken an Carbonbetonteilen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von steinbeisser GmbH durchgeführt. Inhalt des Teilvorhabens ist es, die Konzeption und Durchführung von Betonbohr- und Betonsägearbeiten im Labor- und Großversuch sicherzustellen. Die Erkenntnisse zu auftretenden Emissionen können nur bei realitätsnahen Be- und Verarbeitungstechnologien mit und an C3-Bauteilen aufgenommen werden, wozu die steinbeisser GmbH die Ausführung der Be- und Verarbeitungstechnologien übernimmt. Die Dokumentation von Auswirkungen auf Abbruch-/Rückbau- und Recyclingtechnologien, respektive auf Betonbohr- und Sägetechnologien durch den neuen C3-Baustoff, ist ebenfalls Bestandteil der Arbeiten im Teilprojekt. Die konzeptionellen und baupraktischen Arbeiten zu Abbruch, Rückbau und Recycling von C3-Bauteilen werden und a. von der Fa. steinbeisser GmbH ausgeführt. Die Aktivitäten im Verbundvorhaben sind in der Teilvorhabenbeschreibung C3-V1.5-IV detailliert dargelegt. Im Folgenden sind wesentliche Arbeitsinhalte benannt: - Durchführung der Laborversuche zur Be-/Verarbeitung an C3-Probekörpern, - Konzeption möglicher Betonbohr- und Sägetechnologien im Großversuch, - Maschinen- und Geräteauswahl Betonbohren und -sägen im Großversuch, - Durchführung Betonbohr- und Sägetechniken an C3-Bauteilen im Großversuch, - Dokumentation der Auswirkungen von C3-Bauteilen auf Betonbohr- und Sägeverfahren.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Der Fokus in diesem Teilprojekt liegt auf der Effizienzsteigerung und Optimierung der Nadelrohholznutzung in der Säge- und Holzwerkstoffindustrie. Holz der genannten Nadelbaumarten (Fichte, Douglasie, Küstentanne & Sitkafichte) aus verschiedenartig erzogenen Versuchsbeständen wird von der Firma Egger am Standort Brilon und am Fraunhofer WKI in Abhängigkeit der Rundholzdimension eingeschnitten (mittelalte und alte Bestände) oder einer schälenden Bearbeitung (alte Bestände am Fraunhofer WKI in Braunschweig) unterzogen. Daraufhin erfolgt die Sortierung des Schnittholzes, bzw. der Furniere nach anerkannten festigkeitsrelevanten Sortierkriterien. Im folgenden Schritt werden die Halbwaren Brett bzw. Furnier zu dreilagigen Werkstoffen weiterverarbeitet. Durch die Überprüfung und Bewertung der Ausgangstoffe (Bretter und Furniere), gegebenenfalls einer Erweiterung bestehender Sortiervorschriften, sowie der Prüfung und Evaluierung hieraus erzeugter Werkstoffe (hier: dreilagiges Brettschichtholz und LVL/Sperrholz) können Rückschlüsse auf die Eignung der eingesetzten Sortimente für die jeweilige Verwertungsschiene gezogen werden. Hieraus ergeben sich konkrete Anforderungsprofile für das waldbauliche Management. In der Synthese der Ergebnisse mit den anderen Teilprojekten werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zur Minderung der sowohl quantitativen als auch qualitativen Minderversorgung mit dringend benötigten Nadelholzsortimenten führen können. Durch Vorläuferprojekte ist hinlänglich bekannt, dass mindere Rohholzqualitäten fast durchgehend für die Zerspanung und Zerfaserung geeignet sind. Daher liegt der Focus in diesem Projekt auf der Herstellung hochwertiger Lagenwerkstoffe für tragende Einsatzbereiche, deren Festigkeitseigenschaften eng mit der Qualität des Ausgangsmaterials verknüpft sind.
Das Projekt "Zerlegen von Strukturen aus Zirkalloy - Untersuchung und Bewertung von Verfahren zum Trennen von Zirkally" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde durchgeführt. Ziel ist es den Werkstoff Zirkalloy auf seine thermische Schneidbarkeit an Atmosphäre und unter Wasser zu prüfen und alle damit verbundenen Fragen der Sicherheit derart zu beantworten, so dass thermische Trennverfahren auf dieses Werkstoffsegment beim Rückbau zukünftig angewendet werden können. Neben der detaillierten Prüfung inwiefern eine Brandgefährdung durch einen thermischen Schneidprozess besteht soll primär die Frage geklärt werden, welches Gefährdungspotential die erzeugten Emissionen bergen. Als Gesamtziel soll gezeigt werden, dass thermische Schneidverfahren als alternative Schneidtechniken neben den mechanischen Trennverfahren ebenfalls für Strukturen aus Zirkalloy angewandt werden können und die zu erwartenden Emissionen keine Erhöhung des Gefährdungspotentiales darstellen. Im Arbeitsplan sind neben dem Trennschleifen und Sägen als Referenzverfahren die thermischen Prozesse autogenes Brennschneiden, Plasmaschneiden, Hot-Wire-Schneiden an Atmosphäre und CAMC Schneiden unter Wasser vorgesehen. Ausgehend von den in der jeweiligen Sonderumgebung durchzuführenden Prozess werden die erzeugten Emissionen über eine Fume Box aufgefangen und der Analyse zugeführt. Anhand der entstehenden Gase, Partikel, Partikelzusammensetzung und -Reaktivität des Zirkalloy erfolgt eine detaillierte Ableitung von Bearbeitungshinweisen für alle verwendeten Verfahren. Hierdurch wird das Gefährdungspotential konkret benannt und es werden entsprechende Maßnahmen formuliert.
Das Projekt "Seilsaegen von Hartgestein mit gebundenem Korn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Fertigungstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen durchgeführt. Entwicklung eines neuen Saegeverfahrens; Kostenminderung; Qualitaetssteigerung.
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