Karst aquifers constitute important freshwater resources, but are challenging to manage and to protect, because of their unique hydraulic structure and behaviour, representing continuous challenges for research and development. Karst aquifers are widespread and contribute to freshwater supply of most Mediterranean countries and many cities are supplied by karst water, e.g., Rome, Vienna, Montpellier and Beirut. These land surfaces correspond to the main recharge zones of karst aquifers, which are often hydraulically connected over large areas and are highly vulnerable to contamination. The preparation of the Mediterranean Karst Aquifer Map (MEDKAM) generally followed the workflow used for the World Karst Aquifer Map (WOKAM). A new lithological classification has been developed for the MEDKAM, similar to that of the WOKAM, which groups the geological units into four meaningful hydrogeological units: 1). Karst aquifers in sedimentary and metamorphic carbonate rocks. 2). Karst aquifers in evaporite rocks. 3). Various hydrogeological settings in other sedimentary and volcanic formations (karst aquifers are possibly present at depth). 4). Local, poor and shallow aquifers in other metamorphic rocks and igneous rocks (no karst aquifers present at depth).
Die Karte zeigt die mögliche Grundwasserversalzung im Maßstab 1:200 000. Süßwassererfüllte Grundwasserleiter sind in Niedersachsen nur bis zu einer Tiefe von maximal 300 m anzutreffen. Ihr Vorkommen ist auf die Bereiche beschränkt, in denen ein ständiger Wasseraustausch durch versickerndes Niederschlagswasser erfolgt (Zone des aktiven Wasseraustausches). Darunter ist eine zunehmende Versalzung des Grundwassers zu beobachten (Zone des verzögerten Wasseraustausches). In größeren Tiefen schließt sich ein Bereich mit weitgehend stagnierendem Grundwasser an. Der enge Zusammenhang zwischen Süßwasservorkommen und aktivem Wasseraustausch macht die Grundwasserdynamik zu einem zentralen Kriterium bei der Bewertung der Nutzbarkeit der Grundwasserleiter sowie auch bei der Abgrenzung von Grundwasserkörpern. Die Tiefenlage der versalzten Wässer, dass heißt, der Tiefgang des aktiven Wasseraustausches, wird wesentlich durch die hydraulischen Eigenschaften der Gesteinsschichten und das Potenzial der durchflossenen Süßwasserkörper gesteuert. Sie variiert demzufolge sehr stark. In großflächigen Vorflutbereichen ( z.B. Elbe-, Weser-, und Allerniederung), in denen der hydrostatische Druck infolge des Übertrittes großer Grundwassermengen in die Vorfluter abrupt abgebaut wird, können großräumige Druckgefälle auftreten, die ein Aufdringen von tiefen versalzten Wässern bis in den oberflächennahen Grundwasserbereich bewirken ( Binnenländische Versalzung ). Die Versalzungsbereiche im Tiefengrundwasser sind oft an die in den älteren Untergrund eingeschnittenen quartären Schmelzwasserrinnen gebunden. Die Tiefenlage der Versalzung liegt dort in einem Niveau, in dem außerhalb der Rinnen keine Grundwasserleiter mehr ausgebildet sind. Im Binnenland sind ferner rund 400 km2 als Grundwasserversalzungsbereiche einzustufen, die durch Ablaugungsvorgänge an hoch liegenden Salzstöcken verursacht sind ( Salzstockablaugung, Subrosion, vgl. Salzstrukturen Norddeutschlands 1 : 500 000, © BGR, 2008). An der Nordseeküste ist als Folge des allgemeinen Meeresspiegelanstieges nach der letzten Eiszeit auf breiter Front Meerwasser in die binnenländischen Grundwasserleiter eingedrungen ( Küstenversalzung ), wobei das in ihnen befindliche Süßwasser verdrängt wurde. Betroffen von dieser Art der Grundwasserversalzung ist ein bis zu 20 km breiter, insgesamt 2500 km2 großer Küstenstreifen, der somit für die Grundwassernutzung weitgehend ausfällt. Nur auf den Küsteninseln haben sich unter den Dünengebieten durch versickernde Niederschläge Süßwasserlinsen gebildet, die in begrenztem Umfang eine Trinkwasserförderung erlauben. Insgesamt sind in Niedersachsen Gebiete mit einer Gesamtfläche von rd. 6500 km2 von Grundwasserversalzungen betroffen, die dort eine Grundwassernutzung erschweren oder unmöglich machen. Zur Abgrenzung der Gebiete mit versalztem Grundwasser wurden die Ergebnisse von Wasseranalysen, geoelektrischen Sondierungen und Aufschlussbohrungen mit geophysikalischen Bohrlochmessungen ausgewertet. Ein Wasser wird als versalzt bezeichnet, wenn sein Chloridgehalt 250 mg/l übersteigt, was in etwa der menschlichen Geschmacksgrenze entspricht. In der Karte wird im Lockergestein unterschieden, ob der gesamte Grundwasserkörper versalzt ist oder ob Salzwasser nur in einem Teil des Grundwassers angetroffen wurde. Im Festgestein werden nur oberflächennahe Versalzungen, auch im Bereich von Salzhalden, dargestellt.
Die Karte zeigt die mögliche Grundwasserversalzung im Maßstab 1:200 000. Süßwassererfüllte Grundwasserleiter sind in Niedersachsen nur bis zu einer Tiefe von maximal 300 m anzutreffen. Ihr Vorkommen ist auf die Bereiche beschränkt, in denen ein ständiger Wasseraustausch durch versickerndes Niederschlagswasser erfolgt (Zone des aktiven Wasseraustausches). Darunter ist eine zunehmende Versalzung des Grundwassers zu beobachten (Zone des verzögerten Wasseraustausches). In größeren Tiefen schließt sich ein Bereich mit weitgehend stagnierendem Grundwasser an. Der enge Zusammenhang zwischen Süßwasservorkommen und aktivem Wasseraustausch macht die Grundwasserdynamik zu einem zentralen Kriterium bei der Bewertung der Nutzbarkeit der Grundwasserleiter sowie auch bei der Abgrenzung von Grundwasserkörpern. Die Tiefenlage der versalzten Wässer, dass heißt, der Tiefgang des aktiven Wasseraustausches, wird wesentlich durch die hydraulischen Eigenschaften der Gesteinsschichten und das Potenzial der durchflossenen Süßwasserkörper gesteuert. Sie variiert demzufolge sehr stark. In großflächigen Vorflutbereichen ( z.B. Elbe-, Weser-, und Allerniederung), in denen der hydrostatische Druck infolge des Übertrittes großer Grundwassermengen in die Vorfluter abrupt abgebaut wird, können großräumige Druckgefälle auftreten, die ein Aufdringen von tiefen versalzten Wässern bis in den oberflächennahen Grundwasserbereich bewirken ( Binnenländische Versalzung ). Die Versalzungsbereiche im Tiefengrundwasser sind oft an die in den älteren Untergrund eingeschnittenen quartären Schmelzwasserrinnen gebunden. Die Tiefenlage der Versalzung liegt dort in einem Niveau, in dem außerhalb der Rinnen keine Grundwasserleiter mehr ausgebildet sind. Im Binnenland sind ferner rund 400 km2 als Grundwasserversalzungsbereiche einzustufen, die durch Ablaugungsvorgänge an hoch liegenden Salzstöcken verursacht sind ( Salzstockablaugung, Subrosion, vgl. Salzstrukturen Norddeutschlands 1 : 500 000, © BGR, 2008). An der Nordseeküste ist als Folge des allgemeinen Meeresspiegelanstieges nach der letzten Eiszeit auf breiter Front Meerwasser in die binnenländischen Grundwasserleiter eingedrungen ( Küstenversalzung ), wobei das in ihnen befindliche Süßwasser verdrängt wurde. Betroffen von dieser Art der Grundwasserversalzung ist ein bis zu 20 km breiter, insgesamt 2500 km2 großer Küstenstreifen, der somit für die Grundwassernutzung weitgehend ausfällt. Nur auf den Küsteninseln haben sich unter den Dünengebieten durch versickernde Niederschläge Süßwasserlinsen gebildet, die in begrenztem Umfang eine Trinkwasserförderung erlauben. Insgesamt sind in Niedersachsen Gebiete mit einer Gesamtfläche von rd. 6500 km2 von Grundwasserversalzungen betroffen, die dort eine Grundwassernutzung erschweren oder unmöglich machen. Zur Abgrenzung der Gebiete mit versalztem Grundwasser wurden die Ergebnisse von Wasseranalysen, geoelektrischen Sondierungen und Aufschlussbohrungen mit geophysikalischen Bohrlochmessungen ausgewertet. Ein Wasser wird als versalzt bezeichnet, wenn sein Chloridgehalt 250 mg/l übersteigt, was in etwa der menschlichen Geschmacksgrenze entspricht. In der Karte wird im Lockergestein unterschieden, ob der gesamte Grundwasserkörper versalzt ist oder ob Salzwasser nur in einem Teil des Grundwassers angetroffen wurde. Im Festgestein werden nur oberflächennahe Versalzungen, auch im Bereich von Salzhalden, dargestellt.
Karst aquifers constitute important freshwater resources, but are challenging to manage and to protect, because of their unique hydraulic structure and behaviour, representing continuous challenges for research and development. Karst aquifers are widespread and contribute to freshwater supply of most Mediterranean countries and many cities are supplied by karst water, e.g., Rome, Vienna, Montpellier and Beirut. These land surfaces correspond to the main recharge zones of karst aquifers, which are often hydraulically connected over large areas and are highly vulnerable to contamination. The preparation of the Mediterranean Karst Aquifer Map (MEDKAM) generally followed the workflow used for the World Karst Aquifer Map (WOKAM). A new lithological classification has been developed for the MEDKAM, similar to that of the WOKAM, which groups the geological units into four meaningful hydrogeological units: 1). Karst aquifers in sedimentary and metamorphic carbonate rocks. 2). Karst aquifers in evaporite rocks. 3). Various hydrogeological settings in other sedimentary and volcanic formations (karst aquifers are possibly present at depth). 4). Local, poor and shallow aquifers in other metamorphic rocks and igneous rocks (no karst aquifers present at depth).
Karst aquifers constitute important freshwater resources, but are challenging to manage and to protect, because of their unique hydraulic structure and behaviour, representing continuous challenges for research and development. Karst aquifers are widespread and contribute to freshwater supply of most Mediterranean countries and many cities are supplied by karst water, e.g., Rome, Vienna, Montpellier and Beirut. These land surfaces correspond to the main recharge zones of karst aquifers, which are often hydraulically connected over large areas and are highly vulnerable to contamination. The preparation of the Mediterranean Karst Aquifer Map (MEDKAM) generally followed the workflow used for the World Karst Aquifer Map (WOKAM). A new lithological classification has been developed for the MEDKAM, similar to that of the WOKAM, which groups the geological units into four meaningful hydrogeological units: 1). Karst aquifers in sedimentary and metamorphic carbonate rocks. 2). Karst aquifers in evaporite rocks. 3). Various hydrogeological settings in other sedimentary and volcanic formations (karst aquifers are possibly present at depth). 4). Local, poor and shallow aquifers in other metamorphic rocks and igneous rocks (no karst aquifers present at depth).
A broad literature review (55 studies published between 2000 and 2019) now shows that 639 chemicals are already known as contaminants in river bank filtrate (114 substances), groundwater (338 substances), raw water (212 substances) or drinking water (385 substances). The literature review carried out by the German Environment Agency reveals: Every second substance that contaminates our drinking water resources is registered under REACH , of which 24 % fall in the new CLP hazard classes PMT and vPvM. Considering only the raw water, the proportion even rises to 32 %. In the REACH registration database, the proportion of PMT/vPvM substances based on CLP criteria is only 1.9 %. Veröffentlicht in Texte | 20/2023.
Am 30. September 2010 verabschiedete der Senat in Buenos Aires mit knapper Mehrheit (35 zu 33 Stimmen) ein Gesetz zum Schutz der Gletscher und ihres peripheren Umfelds. Das neue Gesetz sieht erhebliche Einschränkungen für den Bergbau und andere Industriezweige vor. Mit der neuen Regelung sollen die in den Gletschern lagernden Süßwasserreserven erhalten werden.
Es wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, um eine Liste der Stoffe zu erstellen, die bereits in Kläranlagenablauf (WTPE, 442 Stoffe), Oberflächengewässer (SW, 1021 Stoffe), Uferfiltrat (BF, 114 Stoffe), Grundwasser (GW, 338 Stoffe), Rohwasser (RW, 212 Stoffe) und Trinkwasser (DW, 385 Stoffe) detektiert wurden. 639 Stoffe wurden in mindestens einem der vier trinkwasserrelevanten Medien (BF, GW, RW und DW) detektiert, von denen waren 311 (49 %) REACH-registrierte Stoffe (Stand September 2019). Insgesamt wurden 1289 Stoffe in mindestens einem der sechs betrachteten Wassermedien (WTPE, SW, BF, GW, RW und DW) detektiert, von denen 509 (39 %) REACH-registrierte Stoffe waren. Für jeden dieser 509 Stoffe wurde eine PMT/vPvM-Bewertung durchgeführt. Die PMT/vPvM-Kriterien erfüllten 22 % (110 von 509) aller detektierten Stoffe und sogar 30 % (92 von 311) der in trinkwasserrelevanten Medien detektierten Stoffen; weitere 5 % (23 von 509) Substanzen erfüllten die Kriterien für Persistenz und Mobilität, sind aber derzeit ohne abschließende Bewertung, ob das Toxizitätskriterium erfüllt ist. 27 % (136 von 509) der detektierten REACH-registrierten Stoffe sind ohne eindeutige Bewertung, ob die PMT/vPvM-Kriterien erfüllt waren; für weitere 20 % (103 von 509) fehlen Daten, um eine PMT/vPvM-Bewertung durchzuführen. Als Nicht- PMT/vPvM-Stoffe wurden nur 26 % (137 von 509) der detektierten REACH-registrierten Stoffe bewertet. Aus dieser Literaturrecherche können drei wichtige Schlussfolgerungen gezogen werden. Die erste ist, dass REACH-registrierte Stoffe in trinkwasserrelevanten Medien häufig (49 % aller nachgewiesenen Stoffe) und oft über 0,1 Ìg/L (58 % der REACH-registrierten Stoffe) detektiert werden. Die zweite ist, dass trotz Datenlücken die PMT/vPvM-Bewertung zeigt, dass sehr viele in Trinkwassermedien detektierten REACH-registrierten Stoffe die PMT/vPvM-Kriterien erfüllen, so z. B. in RW (39 % oder 49 von 125 Stoffen), GW (38 % oder 63 von 165 Stoffen) und DW (37 % oder 69 von 186 Stoffen). Die dritte ist, dass der log KOC-Grenzwert von 4,0 für das Mobilitätskriterium zwischen 95 und 100 % der in den vier trinkwasserrelevanten Medien detektierten P/vP-Stoffe erfasst. Dies zeigt die Eignung des auf dem log KOC basierenden Mobilitätskriterium. Registranten, Wasserbehörden und Regulierungsbehörden werden dazu angehalten, für die in trinkwasserrelevanten Medien detektierten 110 REACH-registrierten PMT/vPvM-Stoffe unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen um künftige Emissionen in die aquatische Umwelt zu minimieren. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH durchgeführt. Introduction: In the last three decades, Mongolia has undergone a deep and very rapid transformation resulting from its transition from socialism to democracy and subsequent engagement in the market economy. This transformation has translated in significant changes of the Mongolian economy that include the rapid development of the mining sector and the expansion of livestock farming. These changes together with an increasing urbanization and climate change in turn have resulted in stunning socio-political and environmental changes. For the Mongolian water sector, these changes have meant increased water pollution, insufficient water availability and an ever increasing water demand. The Mongolian government has adopted the Integrated Water Resources Management (IWRM) approach in order to address these pressures and problems. Although legally adopted since 2004 and despite significant legal changes in 2012, there are still fundamental legal, political and financial shortcomings in the IWRM implementation process. These shortcomings include unclear mandates, lack of practical collaboration and coordination among different institutions at all levels (i.e. vertical and horizontal interplay and institutional fit), budgets that do not suffice institutional mandates, lack of stakeholder empowerment and participation, and the prioritization of economic interests over socio-environmental interests. The MoMo III project seeks to transfer the extensive research results from MoMo I and II on several water aspects (e.g. water institutions, protection of water resources, drinking water supply and wastewater treatment) to the Mongolian government through practical policy advice and knowledge/know-how transfer. After having examined the changing legal and institutional conditions of water governance and their effects on the implementation of Integrated Water Resources Management (IWRM) in Mongolia, the DIE team will focus on advising the newly established Kharaa/Eroo River Basin Administration on developing and implementing the the Kharaa River Basin Management Plan (RBMP). This task will be complemented by further analytical work on the transformation of Mongolias water sector and by reflecting on the process of decentralization and its implication for River Basin Management (RBM) in the wider international context Description: Seeking to boost IWRM in Mongolia, the overall objective of MoMo III is to transfer science-based results into practice, improve water sector capacities and foster cooperation between institutions for an improved integrated water resources management (IWRM) in Mongolia. In particular, the project seeks to support the development of the Khaara River Basin Management Plan. (abridged text)
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Grundwassersanierung durchgeführt. Generelles Vorhabensziel ist die Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen Grundwasser und küstennahem Ozean entlang der Südküste Südafrikas. Die geplanten Arbeiten sind zum einen von grundsätzlichem Interesse, zum anderen aber auch von hoher Relevanz für die Region. Zum ersten können submarine Grundwasseraustritte durch gleichzeitigen Eintrag von Schadstoffen bzw. Nährstoffen zu einer Kontamination bzw. Eutrophierung des küstennahen Ozeans führen; zum zweiten führen submarine Grundwasseraustritte zu einem Verlust von potentiell als Trinkwasser nutzbarem Süßwasser (insb. in ariden und semiariden Klimabereichen von Bedeutung); zum dritten können Meerwasser-Intrusionen zur nachhaltigen Versalzung küstennaher Grundwasserreservoirs führen. Zur Untersuchung und Einschätzung damit verbundener Prozesse werden vier grundsätzlich verschiedene aber jeweils repräsentative Küstenregionen untersucht ('Exemplary Study Areas' - ESA's). Entsprechend teilt die Arbeitsplanung das Projekt in vier Feldkampagnen, ein Kick-Off Meeting sowie eine abschließende Summer School. Die eingesetzten Untersuchungsmethoden schließen die Auswertung von Satellitendaten (SP1), die Nutzung natürlicher Indikatoren (SP2), die Untersuchung von marinem Makrozoobenthos (SP3) sowie Betrachtungen zur Landnutzung (SP4) ein. Die direkte Kommunikation mit lokalen Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern ist durch die enge Zusammenarbeit mit dem Südafrikanischen Partner (CSIR) gegeben (SP5).
Origin | Count |
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Bund | 54 |
Land | 6 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 41 |
Text | 8 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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closed | 8 |
open | 47 |
unknown | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 51 |
Englisch | 24 |
Resource type | Count |
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Archiv | 2 |
Bild | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 4 |
Keine | 21 |
Webdienst | 4 |
Webseite | 34 |
Topic | Count |
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Boden | 57 |
Lebewesen & Lebensräume | 53 |
Luft | 35 |
Mensch & Umwelt | 57 |
Wasser | 57 |
Weitere | 57 |