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Teilvorhaben: Hochschule Rhein-Waal

Das Projekt "Teilvorhaben: Hochschule Rhein-Waal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Rhein-Waal, Fakultät Kommunikation und Umwelt durchgeführt. Geplant ist eine Analyse zur Erfassung und Sanierung mit POPs belasteter agrarisch genutzter Flächen in Georgien und Aserbaidschan. Neue Kooperationsansätze werden für einen nachhaltigen Bodenschutz entwickelt. Das Konsortium besteht aus drei Vertretern deutscher Hochschulen (Universität Gießen, Hochschule Mannheim, Hochschule Rhein-Waal) und zwei Partnern aus der Region (Universität Tblisi, Georgien, Akademie der Wissenschaften Baku, Aserbaidschan). Die wissenschaftliche Zielsetzung der geplanten interdisziplinären Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Anwendung eines POP screening Verfahrens zur flächenhaften Erfassung der Belastungssituation und der Etablierung einer Phytoremediationsmethode zur nachhaltigen Sanierung von POP-belasteten Ackerböden in der Region Südkaukasus.

Teilvorhaben: Uni Gießen

Das Projekt "Teilvorhaben: Uni Gießen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Bodenkunde und Bodenerhaltung durchgeführt. Geplant ist eine Analyse zur Erfassung und Sanierung mit POPs belasteter, agrarisch genutzter Flächen in Georgien und Aserbaidschan. Neue Kooperationsansätze werden für einen nachhaltigen Bodenschutz entwickelt. Das Konsortium besteht aus drei Vertretern deutscher Hochschulen (Universität Gießen, Hochschule Rhein-Waal, Hochschule Mannheim) und zwei Partnern aus der Region (Universität Tblisi, Georgien, Akademie der Wissenschaften Baku, Aserbaidschan). Die wissenschaftliche Zielsetzung der geplanten interdisziplinären Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Anwendung eines POP-screening Verfahrens zur flächenhaften Erfassung der Belastungssituation und die Etablierung einer Phytoremediationsmethode zur nachhaltigen Sanierung von POP-belasteten Ackerböden in der Region Südkaukasus.

Teilvorhaben: Hochschule Mannheim

Das Projekt "Teilvorhaben: Hochschule Mannheim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Mannheim, Institut für Instrumentelle Analytik und Bioanalytik durchgeführt. Das Projekt soll eine Untersuchung zur Erfassung und Sanierung bzw. Remediation von POP-belasteten landwirtschaftlichen Nutzflächen in Georgien und Aserbaidschan initiieren und dabei neuartige Kooperationsansätze für den nachhaltigen Bodenschutz erarbeiten. Das Projektkonsortium besteht aus Vertretern dreier deutscher Hochschulen (Universität Gießen, Hochschule Mannheim und Hochschule Rhein-Waal), sowie aus zwei Partnern aus der betroffenen Region (Universität Tbilisi in Georgien, Akademie der Wissenschaften Baku in Aserbaidschan). Das wissenschaftliche Ziel dieses interdisziplinären Kooperationsprojekts ist die Entwicklung und Anwendung eines effizienten Screeningverfahrens für persistente Umweltchemikalien zur Erfassung der Flächenkontamination und darauf basierend, einer nachhaltigen Phytoremediationsstrategie zur Sanierung belasteter Ackerflächen im Südkaukasus.

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