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Found 211 results.

Offizieller Startschuss für das afrikanische Naturschutzgebiet KaZa

Am 18 August 2011 auf dem Gipfel der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC) in Luanda, Angola, unterzeichneten die Präsidenten der Republiken Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe einen Vertrag, der formal und rechtlich den länderübergreifenden Kavango-Zambesi-Naturpark begründet.

Southern Africa Flow Database of SA FRIEND-Water

The Southern Africa Flow Database, established between 1992 and 1997 to support rainfall-runoff modelling, contains flow time series data from about 815 stations across Southern Africa (SA). Initially hosted at the University of Dar es Salaam during the SA FRIEND Phase I and maintained by CEH in Wallingford in Phase II, the SA Flow Database is operated by GRDC since November 2010.

Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geoSYS - Dresen und Bonte GbR durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen

GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geoSYS - Dresen und Bonte GbR durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen.

GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GESI Deutsche Gesellschaft für Systeminnovation mbH durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Diese Studie soll die Relevanz submariner Grundwasseraustritte vor der Küste Südafrikas als direkte terrestrische Einflüsse auf die Funktion und Struktur benthischer Lebensgemeinschaften bewerten, sowie die Biodiversität dieser charakterisieren. Derartige Austritte können durch die Auswirkung auf physiologische Effekte von Benthosorganismen anhaltend die Biodiversität beeinflussen. Die Analyse der Benthogemeinschaften und möglicher Schlüsselorganismen erfolgt durch Probenahmen-Kampagnen und Laboruntersuchungen. Das Sub-project ergänzt die Bewertung der Belastung nähr- und schadstoffgeladener Grundwasserquellen auf marine Ökosysteme und damit das Ressourcen- und Landnutzungsmanagement. Die detaillierte Arbeitsplanung ist dem Vollantrag und dem darin enthaltenen Diagramm zu entnehmen. Das SP3 gliedert sich in vier Messkampagnen, wobei im Vorfeld vier 'Exemplary Study Areas' (ESA) gemeinschaftlich festgelegt werden. Auf jeder der vier Messkampagnen wird ein Stationsnetz mit Stationen innerhalb der SGD-Austrittsgebiete und außerhalb in rein marinen Referenzgebieten abgefahren. Das ausgewählte Stationsnetz wird auf Grundlage des terrestrischen Reliefs, der abiotischen Faktoren und der Ergebnisse aus SP1, 2 und 4 aufgestellt. Bei der Beprobung kommen standardmäßig Van Veen Greifer und Handgreifer vom Boot aus zum Einsatz. Im Anschluss an jede Beprobung werden sowohl in Kooperation mit dem CSIR noch vor Ort als auch später in Rostock die Proben und Daten bearbeitet und ausgewertet.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Generelles Vorhabensziel ist die Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen Grundwasser und küstennahem Ozean entlang der Südküste Südafrikas. Die geplanten Arbeiten sind zum einen von grundsätzlichem Interesse, zum anderen aber auch von hoher Relevanz für die Region. Zum ersten können submarine Grundwasseraustritte durch gleichzeitigen Eintrag von Schadstoffen bzw. Nährstoffen zu einer Kontamination bzw. Eutrophierung des küstennahen Ozeans führen; zum zweiten führen submarine Grundwasseraustritte zu einem Verlust von potentiell als Trinkwasser nutzbarem Süßwasser (insb. in ariden und semiariden Klimabereichen von Bedeutung); zum dritten können Meerwasser-Intrusionen zur nachhaltigen Versalzung küstennaher Grundwasserreservoirs führen. Zur Untersuchung und Einschätzung damit verbundener Prozesse sollen vier grundsätzlich verschiedene aber jeweils repräsentative Küstenregionen untersucht werden Die Arbeitsplanung sieht vor, entlang ausgewählter Küstensegmente Wasserproben zu entnehmen um die Radiumisotope (Ra-223, Ra-224, Ra-228, Ra226) zu bestimmen. Hierzu werden bis zu ca. 200l Wasser über Mn-Fasern filtriert. Direkt im Labor in Südafrika erfolgt die Bestimmung der kurzlebigen Radiumisotope Ra-223 und Ra-224, die langlebigen Radiumisotope Ra-228 und Ra-226 werden im Heimatlabor gemessen. Mit Hilfe der Radiumverteilung werden Massenbilanzen erstellt. Hieraus kann das Volumen der submarinen Grundwasseraustritte bestimmt werden.

Teilprojekt 4: Acker-Baum-Tier-Interaktionen

Das Projekt "Teilprojekt 4: Acker-Baum-Tier-Interaktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CEBra - Centrum für Energietechnologie Brandenburg e.V. durchgeführt. Das südliche Afrika muss in den nächsten Jahrzehnten größere Herausforderungen im Hinblick auf den Klimawandel und seine negativen Auswirkungen, die sowohl die Bevölkerung als auch die Landwirtschaft treffen, meistern und neue Lösungen, die diese bekämpfen, werden benötigt. Im Rahmen von ASAP sollen mit Hilfe von Agroforstsystemen (AFS) Antworten auf diese Herausforderungen gefunden werden. Das Projekt zielt darauf ab die Ökosystemdienstleistungen von AFS als ein innovatives multifunktionales Landnutzungssystem im südlichen Afrika zu untersuchen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Mensch-Umwelt Beziehung in AFS und den Nutzen von AFS als Lebensgrundlage für den ländlichen Raum gerichtet. Als eines der Hauptziele des Projektes soll besonders die Ausbildung von Studenten und der Austausch von jungen Wissenschaftlern gefördert werden. Die im Projekt erarbeiteten Erkenntnisse werden sowohl unter Wissenschaftlern als auch unter Praktikern durch die lokalen Vermittler verbreitet um einen Paradigmenwechsel herbeizuführen.

Teilprojekt A04: Auf dem Weg zu einem afrikanischen Garten Eden?

Das Projekt "Teilprojekt A04: Auf dem Weg zu einem afrikanischen Garten Eden?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Köln, Institut für Ethnologie durchgeführt. In weiten Teilen des südlichen und östlichen Afrika werden Landnutzungswandel und sozialökologische Transformationen durch Projekte und Praktiken des Naturschutzes bedingt. Naturschutz wird dabei dezidiert in globale Zukunftsdiskurse eingebettet: Naturschutz soll gleichzeitig Biodiversität garantieren und nachhaltige Entwicklung befördern. In der ersten Phase wird sich das Projekt mit sozial-ökologischen Dynamiken im Kavango-Zambesi Transfrontier Park und in gemeinschaftsbasierten Naturschutzprojekten im Norden Kenias beschäftigen.

Solar Steam Reforming of Methane Rich Gas for Synthesis Gas Production (SOLREF)

Das Projekt "Solar Steam Reforming of Methane Rich Gas for Synthesis Gas Production (SOLREF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Project main goals: The main purpose of this project is to develop an innovative 400 kWth solar reformer for several applications such as Hydrogen production or electricity generation. Depending of the feed source for the reforming process CO2 emissions can be reduced significantly (up to 40 percent using NG), because the needed process heat for this highly endothermic reaction is provided by concentrated solar energy. A pre-design of a 1 MW prototype plant in Southern Italy and a conceptual layout of a commercial 50 MWth reforming plant complete this project. Key issues: The profitability decides if a new technology has a chance to come into the market. Therefore several modifications and improvements to the state-of-the-art solar reformer technology will be introduced before large scale and commercial system can be developed. These changes are primarily to the catalytic system, the reactor optimisation and operation procedures and the associated optics for concentrating the solar radiation. For the dissemination of solar reforming technology the regions targeted are in Southern Europe and Northern Africa. The potential markets and the impact of infrastructure and administrative restrictions will be assessed. The environmental, socio-economic and institutional impacts of solar reforming technology exploitation will be assessed with respect to sustainable development. The market potential of solar reforming technology in a liberalised European energy market will be evaluated. Detailed cost estimates for a 50 MWth commercial plant will be determined.

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