Das Projekt "ELI - European Land-use Institute - Aufbau einer gemeinsamen mehrnationalen Forschungsbasis zur Vernetzung der Landnutzungsforschung mit Schwerpunkt in Mittel-, Ost- und Südosteuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Bodenkunde und Standortslehre durchgeführt. Die Ergebnisse des hier beantragten Teilprojekts fließen in die Gesamtbewertung des Projekts zum Umweltzustand des Schelfgebiets vor der Donaumündung ein. Gemeinsam mit allen Projektbeteiligten werden die Daten synoptisch bewertet und dokumentiert. Es werden damit Grundlagen gelegt für gezielte Untersuchungen zu Schadstoffquellen und Transportwegen, die den Umweltzustand des Schelfs beeinflussen. Wir erwarten, dass die Daten einerseits (in Bezug zu Eutrophierungsphänomenen) Aufschluss über die Mengen und die Eintragsgeschichte der Donau liefern werden, und andererseits erste systematische Daten speziell zu den Einträgen von flussbürtigem Nitrat liefern werden. Diese Daten werden in der Fachliteratur veröffentlicht. Auf dem Wege werden junge Wissenschaftler aus den beteiligten Ländern ausgebildet und in die Materie eingeführt. Kommerziell nutzbare Ergebnisse sind nicht zu erwarten.
Das Projekt "INTEgrierte Landschaftsbewertung für nachhaltiges Ressourcenmanagement (zur Unterstützung der Regionalplanung in der Region Mittelost- und Südosteuropa)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie durchgeführt. In the past 25 years, political upheavals in Central and East Europe as well as Southeast Europe (CEE-SEE) have led to significant landscape changes. Ethnic, religious and economic conflicts shape landscape pattern, which manifests itself in abandoned agricultural areas or increasing urbanization. Applying integrated spatial planning in CEE-SEE countries need to extend cross-border approaches by intercultural methods and new communication technologies. Against this backdrop, INTERact addresses the question how to combine the ecological and social system for a sustainable development of neighbouring regions. For this purpose, the project aims at building a consortium in order to address following challenges: - How to involve different research institutes and regional stakeholders for an integrated analysis? - How do cultural, political and societal changes affect the landscape pattern? - How to develop strategies in spatial planning for a sustainable resource management? Due to the partnership between INTERact and the European Land-Use Institute (www.eli-web.com), already existing cooperation in CEE-SEE countries can be used and subsequently expanded. The outcome of phase one is to establish a motivated consortium, while in the second phase international cooperation will be set up to elaborate project proposals.
Das Projekt "Photochemical activity and ultraviolet radiation modulation factors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Bioklimatologie und Immissionsforschung durchgeführt. General Information: The proposed research aims in the first place at quantifying the hierarchy of UV-B modulating factors moving from stratospheric ozone to tropospheric ozone and other environmental factors such as aerosol, clouds and air quality. This project builds on recent results from EU campaigns which have shown that south-eastern Europe and particularly the Aegean sea, is experiencing enhanced background ozone up to the tropopause, with extreme gradients in the J(O1D) prevailing in the first 2 km above sea level in the region. Therefore the project in addition to quantifying with model results validated by calibrated observations the factors influencing UV transfer, it will next move on to unravel the mechanisms maintaining the high background ozone over South-eastern Europe and its interplay with UV transfer. 3-D model studies will be done in large regional and sub regional scales to understand the extend of enhanced background ozone and its sources. The tropospheric effect on UV transfer is not as large as the absorption in the stratosphere but can be important due to photon path enhancements in the presence of different types of aerosols. This synergistic effect of the aerosol burden will be separately studied, being at present an open question. The above objectives of the project will be achieved through extensive state-of-the-art campaign measurements and modelling studies. The sites selected (islands of Crete and Lampedousa)are both in central and eastern Mediterranean and provide unique environments to meet the objectives presented before. They are located in the sunniest part of Europe and are exposed to high background levels and to alternating types of aerosols (Sahara/maritime) for which the quantification of combined effects are targeted in the study. The campaign and modelling efforts include studies on the variability of aerosol in the region. The project is focusing mainly in two major objectives: (a) Quantification of UV modulating factors and validation of UV models with calibrated data sets from an extensive campaign in the Mediterranean and (b) Modelling and validation studies on the mechanisms maintaining the enhanced tropospheric ozone in the region of study and quantification of interrelationships with the UV radiation field. Prime Contractor: Aristotle University of Thessaloniki, Department of Physics, Laboratory of Atmospheric Physics; Thessalonki; Greece.
Das Projekt "Unterstützung ausgewählter Länder Südosteuropas bei der Umsetzung und dem Vollzug von EU-angepasster Umweltgesetzgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Baltic Environmental Forum Deutschland e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Wasserkraft in Europa: Alpenregion, Skandinavien und Südosteuropa reich an Chancen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bank AG, DB Research durchgeführt. Noch liegen in Europa fast zwei Fünftel des wirtschaftlich nutzbaren Wasserkraftpotenzials brach. Die zunehmende Verteuerung der fossilen Energieträger sowie umwelt- und klimapolitische Neujustierungen machen Wasserkraft zum Gewinner. Denn die Technologien haben einen hohen Reifegrad, es treten keine klimagefährdenden Emissionen auf und es fallen keine Zahlungen für den Brennstoffbezug an. Überdies treffen vor allem kleine Anlagen auf gesellschaftliche Akzeptanz. Gegenüber den neuen Erneuerbaren punktet Wasserkraft mit hohen Wirkungsgraden und mehr Flexibilität. Außerdem sind Mehrfachnutzungen möglich. Neben den potenzialstarken Ländern der Alpenregion sowie Skandinavien bietet besonders Südosteuropa interessante Möglichkeiten für nachhaltige Investitionen mit überaus attraktivem Chance-Risiko-Profil.
Das Projekt "Evaluierung von Projekten der Beratungshilfe für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, den Neuen Unabhängigen Staaten sowie den weiteren an die Europäische Union angrenzenden Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Consulting Group GmbH durchgeführt. Seit dem Jahr 2000 unterstützt das Bundesumweltministerium (BMUV) zusammen mit dem Umweltbundesamt (UBA), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) durch die 'Beratungshilfe für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, den Neuen Unabhängigen Staaten sowie den weiteren an die Europäische Union angrenzenden Staaten' bei der Übertragung anspruchsvoller Umweltstandards. Ziel des Vorhabens ist es, dass die Beratungshilfe über ein kohärentes, wissenschaftsbasiertes sowie praktikabel und wirtschaftlich anwendbares Konzept für die Erfolgskontrolle verfügt. Mit dessen Anwendung sollen BMUV und UBA regelmäßig und zielgruppenorientiert den Informationsbedarf auf Projektebene und übergeordnet bei Projekt-Clustern zusammengehöriger Projekte bedienen können und zwar intern für BMU, UBA, BfN und BfS als auch extern für andere Institutionen und die Öffentlichkeit. Um dieses Ziel zu erreichen, sind als Ergebnisse eine anhand ausgewählter Projekte erprobte Vorgehensweise im Sinne eines Evaluierungskonzeptes für die regelmäßige Anwendung und ein Evaluierungsbericht zu den konkret evaluierten Projekten aus den Jahren 2019-2021 vorzulegen.
Das Projekt "Etablierung einer Standardmethode zur Untersuchung genetischer und spezifischer adaptiver Differenzierung von Herkünften am Beispiel der Straucharten Prunus spinosa und Corylus avellana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Wesentliche Voraussetzung für das Gesamtvorhaben ist die Beprobung von jeweils 20 Vorkommen der beiden Modellarten Prunus spinosa und Corylus avellana in Deutschland und Süd- bzw. Südosteuropa. Während die Auswahl der Vorkommen mit Beteiligung aller Projektpartner erfolgt, wird die Beprobung vollständig von ISOGEN übernommen. Dabei ist Probenmaterial in ausreichender Menge und Qualität für genetische Untersuchungen sowie für die Anlage der Klonarchive bereitzustellen. Im Bereich der Untersuchung genetischer Marker übernimmt ISOGEN die Reihenuntersuchungen an Isoenzymen und AFLPs, Genmarker finden seit vielen Jahren als unverzichtbares Instrument im Bereich der Erhaltung genetischer Ressourcen Verwendung. Allgemein werden sie bei der Messung genetischer Vielfalt und Diversität innerhalb von Vorkommen, sowie der Messung genetischer Unterschiede zwischen Vorkommen und Regionen eingesetzt. Sie sind unverzichtbares Hilfsmittel für die Ausweisung und das Management genetischer Ressourcen (GEBUREK and TUROK 2005). Im Rahmen des hier beantragten Projektes steht dabei die geografisch/genetische Differenzierung von Herkünften im Vordergrund. Bei Untersuchungen von Schlehenvorkommen in Niedersachsen konnte mit Hilfe von Isoenzym-Genmarkern eine außergewöhnlich hohe genetische Differenzierung von Vorkommen nachgewiesen werden (KLEINSCHMIT et al. 2008). Untersuchungen in natürlichen Vorkommen mit Hilfe von AFLP-Fingerprint-Methoden wurden für beide Arten bisher nicht durchgeführt, lediglich für C. avellana sind erste Analysen zur Sortenidentifizierung bekannt (FERRARI et al. 2005). Dieses universelle d.h. auf beliebige Arten anwendbare Verfahren gewährleistet eine hohe Repräsentativität bzgl. des untersuchten Genoms. Dabei wird eine Vielzahl zufälliger Abschnitte aus dem Genom untersucht. Untersuchungen an verschiedenen Baumarten zeigten eine gute Eignung dieser Methode zur geographisch genetischen Differenzierung von Baumarten (CAO et al. 2006, LARA-GOMEZ et al. 2005, PAPAGE
Das Projekt "Etablierung einer Standardmethode zur Untersuchung genetischer und spezifischer adaptiver Differenzierung von Herkünften am Beispiel der Straucharten Prunus spinosa und Corylus avellana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht durchgeführt. Wesentliche Voraussetzung für das Gesamtvorhaben ist die Beprobung von jeweils 20 Vorkommen der beiden Modellarten Prunus spinosa und Corylus avellana in Deutschland und Süd- bzw. Südosteuropa. Während die Auswahl der Vorkommen mit Beteiligung aller Projektpartner erfolgt, wird die Beprobung vollständig von ISOGEN übernommen. Dabei ist Probenmaterial in ausreichender Menge und Qualität für genetische Untersuchungen sowie für die Anlage der Klonarchive bereitzustellen. Im Bereich der Untersuchung genetischer Marker übernimmt ISOGEN die Reihenuntersuchungen an Isoenzymen und AFLPs, Genmarker finden seit vielen Jahren als unverzichtbares Instrument im Bereich der Erhaltung genetischer Ressourcen Verwendung. Allgemein werden sie bei der Messung genetischer Vielfalt und Diversität innerhalb von Vorkommen, sowie der Messung genetischer Unterschiede zwischen Vorkommen und Regionen eingesetzt. Sie sind unverzichtbares Hilfsmittel für die Ausweisung und das Management genetischer Ressourcen (GEBUREK and TUROK 2005). Im Rahmen des hier beantragten Projektes steht dabei die geografisch/genetische Differenzierung von Herkünften im Vordergrund. Bei Untersuchungen von Schlehenvorkommen in Niedersachsen konnte mit Hilfe von Isoenzym-Genmarkern eine außergewöhnlich hohe genetische Differenzierung von Vorkommen nachgewiesen werden (KLEINSCHMIT et al. 2008). Untersuchungen in natürlichen Vorkommen mit Hilfe von AFLP-Fingerprint-Methoden wurden für beide Arten bisher nicht durchgeführt, lediglich für C. avellana sind erste Analysen zur Sortenidentifizierung bekannt (FERRARI et al. 2005). Dieses universelle d.h. auf beliebige Arten anwendbare Verfahren gewährleistet eine hohe Repräsentativität bzgl. des untersuchten Genoms. Dabei wird eine Vielzahl zufälliger Abschnitte aus dem Genom untersucht. Untersuchungen an verschiedenen Baumarten zeigten eine gute Eignung dieser Methode zur geographisch genetischen Differenzierung von Baumarten (CAO et al. 2006, LARA-GOMEZ et al. 2005, PAPAGE
Das Projekt "Etablierung einer Standardmethode zur Untersuchung genetischer und spezifischer adaptiver Differenzierung von Herkünften am Beispiel der Straucharten Prunus spinosa und Corylus avellana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz durchgeführt. Wesentliche Voraussetzung für das Gesamtvorhaben ist die Beprobung von jeweils 20 Vorkommen der beiden Modellarten Prunus spinosa und Corylus avellana in Deutschland und Süd- bzw. Südosteuropa. Während die Auswahl der Vorkommen mit Beteiligung aller Projektpartner erfolgt, wird die Beprobung vollständig von ISOGEN übernommen. Dabei ist Probenmaterial in ausreichender Menge und Qualität für genetische Untersuchungen sowie für die Anlage der Klonarchive bereitzustellen. Im Bereich der Untersuchung genetischer Marker übernimmt ISOGEN die Reihenuntersuchungen an Isoenzymen und AFLPs, Genmarker finden seit vielen Jahren als unverzichtbares Instrument im Bereich der Erhaltung genetischer Ressourcen Verwendung. Allgemein werden sie bei der Messung genetischer Vielfalt und Diversität innerhalb von Vorkommen, sowie der Messung genetischer Unterschiede zwischen Vorkommen und Regionen eingesetzt. Sie sind unverzichtbares Hilfsmittel für die Ausweisung und das Management genetischer Ressourcen (GEBUREK and TUROK 2005). Im Rahmen des hier beantragten Projektes steht dabei die geografisch/genetische Differenzierung von Herkünften im Vordergrund. Bei Untersuchungen von Schlehenvorkommen in Niedersachsen konnte mit Hilfe von Isoenzym-Genmarkern eine außergewöhnlich hohe genetische Differenzierung von Vorkommen nachgewiesen werden (KLEINSCHMIT et al. 2008). Untersuchungen in natürlichen Vorkommen mit Hilfe von AFLP-Fingerprint-Methoden wurden für beide Arten bisher nicht durchgeführt, lediglich für C. avellana sind erste Analysen zur Sortenidentifizierung bekannt (FERRARI et al. 2005). Dieses universelle d.h. auf beliebige Arten anwendbare Verfahren gewährleistet eine hohe Repräsentativität bzgl. des untersuchten Genoms. Dabei wird eine Vielzahl zufälliger Abschnitte aus dem Genom untersucht. Untersuchungen an verschiedenen Baumarten zeigten eine gute Eignung dieser Methode zur geographisch genetischen Differenzierung von Baumarten (CAO et al. 2006, LARA-GOMEZ et al. 2005, PAPAGE
Das Projekt "Etablierung einer Standardmethode zur Untersuchung genetischer und spezifischer adaptiver Differenzierung von Herkünften am Beispiel der Straucharten Prunus spinosa und Corylus avellana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei durchgeführt. Wesentliche Voraussetzung für das Gesamtvorhaben ist die Beprobung von jeweils 20 Vorkommen der beiden Modellarten Prunus spinosa und Corylus avellana in Deutschland und Süd- bzw. Südosteuropa. Während die Auswahl der Vorkommen mit Beteiligung aller Projektpartner erfolgt, wird die Beprobung vollständig von ISOGEN übernommen. Dabei ist Probenmaterial in ausreichender Menge und Qualität für genetische Untersuchungen sowie für die Anlage der Klonarchive bereitzustellen. Im Bereich der Untersuchung genetischer Marker übernimmt ISOGEN die Reihenuntersuchungen an Isoenzymen und AFLPs, Genmarker finden seit vielen Jahren als unverzichtbares Instrument im Bereich der Erhaltung genetischer Ressourcen Verwendung. Allgemein werden sie bei der Messung genetischer Vielfalt und Diversität innerhalb von Vorkommen, sowie der Messung genetischer Unterschiede zwischen Vorkommen und Regionen eingesetzt. Sie sind unverzichtbares Hilfsmittel für die Ausweisung und das Management genetischer Ressourcen (GEBUREK and TUROK 2005). Im Rahmen des hier beantragten Projektes steht dabei die geografisch/genetische Differenzierung von Herkünften im Vordergrund. Bei Untersuchungen von Schlehenvorkommen in Niedersachsen konnte mit Hilfe von Isoenzym-Genmarkern eine außergewöhnlich hohe genetische Differenzierung von Vorkommen nachgewiesen werden (KLEINSCHMIT et al. 2008). Untersuchungen in natürlichen Vorkommen mit Hilfe von AFLP-Fingerprint-Methoden wurden für beide Arten bisher nicht durchgeführt, lediglich für C. avellana sind erste Analysen zur Sortenidentifizierung bekannt (FERRARI et al. 2005). Dieses universelle d.h. auf beliebige Arten anwendbare Verfahren gewährleistet eine hohe Repräsentativität bzgl. des untersuchten Genoms. Dabei wird eine Vielzahl zufälliger Abschnitte aus dem Genom untersucht. Untersuchungen an verschiedenen Baumarten zeigten eine gute Eignung dieser Methode zur geographisch genetischen Differenzierung von Baumarten (CAO et al. 2006, LARA-GOMEZ et al. 2005, PAPAGE
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