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s/s-wert/U-Wert/gi

Bodenbewertung - Nährstoffverfügbarkeit im effektiven Wurzelraum, regionalspezifisch bewertet

Der sogenannte S-Wert ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Nährstoffhaltes und wird über die Nährstoffverfügbarkeit bewertet. Der S-Wert ist die Menge an Nährstoffen (Kationen, nicht z. B. Nitrat), die ein Boden austauschbar an Ton-, Humusteilchen, Oxiden und Hydroxiden binden bzw. sorbieren kann (Kationenaustauschkapazität). Der S-Wert ist somit gut geeignet, die Nährstoffverfügbarkeit zu beschreiben. Ähnlich wie bei der Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (FKwe) bedingen hohe Gehalte an Ton, Humus, sowie ein großer effektiver Wurzelraum einen hohen S-Wert und umgekehrt. Auch der pH-Wert hat einen großen Einfluss auf den S-Wert. Der pH-Wert kann in Abhängigkeit von der Nutzung in einem weiten Bereich schwanken. Je höher der S-Wert, desto mehr Nährstoffe kann der Boden an Austauschern binden. Nährstoffeinträge über Luft oder Düngung werden so vor einem Austrag mit dem Sickerwasser geschützt. Gleichzeitig wird dadurch eine gleichmäßigere Nährstoffversorgung der Pflanzen sichergestellt. Mit dem S-Wert wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium ist die Nährstoffverfügbarkeit mit dem Kennwert S-Wert. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird der S-Wert regionalspezifisch klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Nährstoffverfügbarkeit im effektiven Wurzelraum (SWE), landesweit bewertet" gibt es noch eine Klassifikation des S-Wertes, die den S-Wert über die Naturraumgrenzen hinweg landesweit einheitlich darstellt.

Bodenbewertung - Nährstoffverfügbarkeit im effektiven Wurzelraum, landesweit bewertet

Der sogenannte S-Wert ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Nährstoffhaltes und wird über die Nährstoffverfügbarkeit bewertet. Der S-Wert ist die Menge an Nährstoffen (Kationen, nicht z. B. Nitrat), die ein Boden austauschbar an Ton-, Humusteilchen, Oxiden und Hydroxiden binden bzw. sorbieren kann (Kationenaustauschkapazität). Der S-Wert ist somit gut geeignet, die Nährstoffverfügbarkeit zu beschreiben. Ähnlich wie bei der Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (FKwe) bedingen hohe Gehalte an Ton, Humus, sowie ein großer effektiver Wurzelraum einen hohen S-Wert und umgekehrt. Auch der pH-Wert hat einen großen Einfluss auf den S-Wert. Der pH-Wert kann in Abhängigkeit von der Nutzung in einem weiten Bereich schwanken. Je höher der S-Wert, desto mehr Nährstoffe kann der Boden an Austauschern binden. Nährstoffeinträge über Luft oder Düngung werden so vor einem Austrag mit dem Sickerwasser geschützt. Gleichzeitig wird dadurch eine gleichmäßigere Nährstoffversorgung der Pflanzen sichergestellt. Mit dem S-Wert wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium ist die Nährstoffverfügbarkeit mit dem Kennwert S-Wert. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird der S-Wert landesweit einheitlich klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Nährstoffverfügbarkeit im effektiven Wurzelraum (SWE), regionalspezifisch bewertet" gibt es noch eine naturraumbezogene Klassifikation des S-Wertes, die den S-Wert regional differenzierter darstellt.

Bodenbewertung - Nährstoffverfügbarkeit im effektiven Wurzelraum, landesweit bewertet

Der sogenannte S-Wert ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Nährstoffhaltes und wird über die Nährstoffverfügbarkeit bewertet. Der S-Wert ist die Menge an Nährstoffen (Kationen, nicht z. B. Nitrat), die ein Boden austauschbar an Ton-, Humusteilchen, Oxiden und Hydroxiden binden bzw. sorbieren kann (Kationenaustauschkapazität). Der S-Wert ist somit gut geeignet, die Nährstoffverfügbarkeit zu beschreiben. Ähnlich wie bei der Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (FKwe) bedingen hohe Gehalte an Ton, Humus, sowie ein großer effektiver Wurzelraum einen hohen S-Wert und umgekehrt. Auch der pH-Wert hat einen großen Einfluss auf den S-Wert. Der pH-Wert kann in Abhängigkeit von der Nutzung in einem weiten Bereich schwanken. Je höher der S-Wert, desto mehr Nährstoffe kann der Boden an Austauschern binden. Nährstoffeinträge über Luft oder Düngung werden so vor einem Austrag mit dem Sickerwasser geschützt. Gleichzeitig wird dadurch eine gleichmäßigere Nährstoffversorgung der Pflanzen sichergestellt. Mit dem S-Wert wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium ist die Nährstoffverfügbarkeit mit dem Kennwert S-Wert. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird der S-Wert landesweit einheitlich klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Nährstoffverfügbarkeit im effektiven Wurzelraum (SWE), regionalspezifisch bewertet" gibt es noch eine naturraumbezogene Klassifikation des S-Wertes, die den S-Wert regional differenzierter darstellt.

KLIWAS 2.03: Analyse von hochauflösenden Pegelstandsmessungen im Tidebereich

KLIWAS 2.03: Klimabedingt veränderte Tidekennwerte und Seegangsstatistik in den Kuestengewässern. Im Rahmen von KLIWAS P2.03 werden 4 Pegel hochauflösend digitalisiert. Der mittlere Wasserstand (engl. Mean Sea Level, MSL) und dessen langfristige Änderung wird für die Pegel berechnet. Die Ergebnisse des MSL können mit Werten der k-Wert Methode verglichen werden. Die hochauflösenden Pegel werden für die jeweiligen hydrologischen Jahre mittels einer Frequenzanalyse in ihre spektralen Eigenschaften zerlegt. Die zeitliche Änderung der bedeutenden Frequenzen wird dokumentiert. Damit soll die Grundlage einer funktionalen Analyse hinsichtlich der klimabedingten Änderung der M2-Gezeit und der Eigenschwingungen der Ästuare geschaffen werden.

U-Values for better energy performance of buildings

Das Projekt "U-Values for better energy performance of buildings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. In der EU-weiten Studie im Auftrag des europäischen Dämmstoffherstellerverbands EURIMA ermittelte Ecofys nach Kostengesichtspunkten und Klimaschutzzielen optimierte Dämmstandards für bestehende und neue Gebäude. Im Ergebnis liegen diese deutlich über den derzeitigen nationalen Standards. Somit besteht ein erheblicher Spielraum für eine Anhebung nationaler Anforderungen. Die Untersuchung basiert auf Berechnungen zu 100 europäischen Städten und ist damit umfassender als sämtliche bisherige Analysen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ed energie.depot GmbH durchgeführt. Auf der Grundlage des Erkenntnisstandes des Vorhabens 'Weiterentwicklung der Materialeigenschaften von GFK-Wärmespeichern' basierend Entwicklung eines modular aufgebauten Laborspeichers mit Einstiegs- und Funktionsmodulen mit anschließenden umfangreichen Materialbelastungstests und Langzeittests unter Betriebs- und Grenzbedingungen im Verbund mit der Technischen Universität Ilmenau. Entwurf, Entwicklung und Erforschung angepasster BES-Systeme für das Speicherkonzept bis 50m3, Entwicklung, Optimierung möglicher Dämmsysteme durch weiterentwickelte effiziente Verbunddämmsysteme. Folgende Eigenschaften sollen am 4m3-Laborspeicher nachgewiesen werden: 1. Vor-Ort-Montage des Vollkunststoff-Integralspeichers ausschließlich vom Speicherinnern, um den Aufstellraum maximal zu nutzen, 2. Temperaturbeständigkeit bis 95 Grad Celsius, 3. Diffusionsdichtheit, 4. Stabile Schichtung in niedrigen großflächigen Speichergeometrien, 5. Bauform aus 4 unterschiedlichen Einzelteilen zu Speichern bis mind. 50m3, 6. Begehbarkeit, 7. U-Wert 0,11 W/m2, 8. 20Prozent Effizienzzuwachs bei mind. Preisgleichheit zu bisherigen Hocheffizienzkonzepten.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik durchgeführt. Die wesentlichen Ziele des Vorhabens sind die Entwicklung eines universellen modularen Wärmespeichers und dessen Erprobung als Solarspeicher in Mehrfamilienhäuser. Wesentliche Merkmale des UniSto-Speichers sind die modulare, platzsparende, effiziente und kostengünstige Realisierung von großen, druckbeaufschlagten Speichervolumina bis ca. 10 m3. Parallel zu der Entwicklung des Speichers für einen fertigungsgerechten Produktionsprozess soll der Einsatz von evakuierbaren Schäumen zur Verringerung des Wärmedurchgangskoeffizienten des Sandwichverbunds und damit zur signifikanten Reduktion der Wärmeverluste des Speichers untersucht werden. Der Aufbau des Speichers könnte hier eine wirtschaftliche Anwendung der Vakuumtechnik ermöglichen. Es soll ein universeller modularer Wärmespeicher mit Wasser als Speichermedium soweit entwickelt werden, dass nach Abschluss des Vorhabens alle Fragen bzgl. Langzeitbeständigkeit, Fertigungsprozess und Handling gelöst sind. Die Werkzeuge für die Herstellung des Sandwichmantels und der Innenbehälter werden entwickelt, konstruiert und beauftragt. Die Produktion des Speichers soll durch damit beauftragte Unternehmen geleistet werden. Des Weiteren soll der Einsatz von evakuierbaren Schäumen zur Verringerung des Wärmedurchgangskoeffizienten des Sandwichverbunds untersucht werden. Zur Erprobung und Optimierung des Speichers werden zwei solarthermische Anlagen mit UniSto-Wärmespeicher in Mehrfamilienhäusern installiert und messtechnisch analysiert.

Verbesserung des Waermeschutzes an Fenstern

Das Projekt "Verbesserung des Waermeschutzes an Fenstern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Mit dem Ergaenzungserlass zu DIN 41 08 vom Oktober 1974, der inzwischen eingefuehrt ist, muss die Waermedurchgangszahl kF fuer Fenster nach Tabelle 3 nachgewiesen werden. Die bisher uebliche Rechenmethode stuetzt sich auf den Anteil und die Waermedurchgangszahl von Glas- und Rahmenflaechen. Die Ergebnisse der bis zum jetzigen Zeitpunkt durchgefuehrten Versuche zeigen, dass diese Rechenmethode in bestimmten Grenzen ihre Berechtigung hat. Es wurde jedoch deutlich, dass einige wichtige Punkte noch der Klaerung beduerfen (siehe Zwischenbericht Forschungsvorhaben 'Bestimmung des Waermedurchlasswiderstandes von Fenstern'): 1. Wie wirkt sich der Einfluss des Flaechenverhaeltnisses der Abwicklung an Pfostenprofilen von Fenstern und Fassaden auf den Waermedurchgang aus? 2. Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen Verglasungsbereich und Profil (Auswirkungen auf k-Wert des Fensters)? 3. Untersuchung der Zusammenhaenge zwischen Behaglichkeitsempfinden und Tauwasserbildung.

Teilvorhaben: Reduktion des Klinkeranteils in Beton als Betonzusatzstoff und in Zement als Hauptbestandteil

Das Projekt "Teilvorhaben: Reduktion des Klinkeranteils in Beton als Betonzusatzstoff und in Zement als Hauptbestandteil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TBS Transportbeton Rhein-Neckar GmbH & Co. KG durchgeführt. Beton ist ein unverzichtbarer Baustoff, ohne den es nicht gelingt, systemrelevante Bauwerke in tragfähiger und dauerhafter Art und Weise zu errichten. Bei der Herstellung von Zement als Bindemittel werden jedoch große Mengen thermischer Energie benötigt und prozessbedingt erhebliche Mengen Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Der bisher maßgebliche verfolgte Ansatz, Zement anteilig durch Betonzusatzstoffe (z.B.Flugasche) auszutauschen, stößt jedoch aufgrund ihrer in Zukunft eher sinkenden Verfügbarkeit an seine Grenzen. Das Ziel dieses Forschungsantrags umfasst daher die Entwicklung eines neuartigen reaktiven Betonzusatzstoffs, der durch eine thermomechanische Aufbereitung aus rezykliertem Betonbruch gewonnen werden soll. Hierfür wird die gesamte Prozesskette von der Rohstoffverfügbarkeit über die prozesstechnischen Randbedingungen der Betonzusatzstoffherstellung im Labor sowie kurz- und langzeitige Bindemittel- und Betoneigenschaften, die Produkt- und Bauteilherstellung im Technikumsmaßstab bis hin zur Ökobilanzierung untersucht. Für die Betonherstellung streben wir einen reaktiven Betonzusatzstoff an, der Flugasche und andere Betonzusatzstoffe vollständig substituieren und ggf. übertreffen kann. Ziel ist ein k-Wert größer als 0,4. Bei Zement ist eine Hauptbestandteilreduktion des Klinkers von 35-50% Ziel des Forschungsprojektes. Hier soll ein CEM II/B und ein CEM II/C entwickelt werden.

Verschärfung der energietechnischen Anforderungen an Gebäude mit der EnEV 2012

Das Projekt "Verschärfung der energietechnischen Anforderungen an Gebäude mit der EnEV 2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Auf Grund der Beschlüsse des Bundeskabinetts zum integrierten Energie- und Klimaschutzprogramm ist für das Jahr 2012 eine weitere Verschärfung der Energieeinsparverordnung vorgesehen. Ziele: Ziel des Projektes ist eine validierte, auf Praxiserkenntnissen fußende und mit Fach- und Interessenkreisen abgestimmte Datenbank für energetisch begründete Baukostenanteile. Die Untersuchung soll Eingangsdaten (Kosten energierelevanter bau- und anlagentechnischer Komponenten) für Wirtschaftlichkeitsberechnungen zum künftigen Anforderungsniveau liefern. Vorgehen: Im Rahmen des Vorhabens wird systematisch der Zusammenhang zwischen den die Effizienz bestimmenden Eigenschaften der Bauteile und Anlagenteile eines Gebäudes (z. B. Baukosten je m2 Außenwand für unterschiedliche Konstruktionen in Abhängigkeit vom Wärmedurchgangskoeffizienten) und den damit verbundenen Kosten untersucht und parametrisiert dargestellt. Das Vorhaben beschränkt sich im Wesentlichen auf Wohngebäude. Die Betrachtung auf Nichtwohngebäude ist begrenzt auf die Überprüfung der Übertragbarkeit der Ergebnisse aus dem Wohngebäudebereich auf Nichtwohngebäude.

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