Das Projekt "Biber in Kroatien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wildbiologische Gesellschaft Muenchen e.V. durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Etablierung einer ueberlebensfaehigen Biberpopulation in Kroatien. Die Wiedereinbuergerung erfolgt gemaess den Richtlinien der Akademie fuer Naturschutz in Laufen. Insgesamt werden aus bayerischen Bestaenden 60 Biber gefangen und in 2 Auslassungsgebieten freigesetzt. (Save-Auen und Mur-Auen). Die beiden ersten Tiere ziehen seit 21. April, 16.10 Uhr ihre Kreise in Kroatien.
Das Projekt "Car Sharing Manual für den professionellen Aufbau von Car Sharing Standorten in Baden-Württemberg, insbesondere für den Testmarkt Stuttgart (im Rahmen des EU-Projektes SAVE-CASUAL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Balance Services durchgeführt. Trotz der anerkannten volkswirtschaftlichen und individuellen Vorteile von car-sharing-Modellen bereitet die praktische Umsetzung auf privatwirtschaftlicher Basis noch immer einige Schwierigkeiten. Einer der Gründe ist die bisher relativ geringe Verbreitung von Fahrzeugparks der car-sharing-Organisationen, was einer flächendeckenden Nutzung entgegensteht. Um dieses Manko zu beheben, müssen neue car-sharing-Partner mit geeingneten Marketing-Methoden akquiriert werden. Im Rahmen eines Projektes 'Car-sharing-Manual', für das bereits eine Förderzusage des EU-Programms SAVE vorliegt, soll nun in Zusammenarbeit von deutschen und österreichischen Carsharing-Partnern, darunter auch Werkstätten und Tankstellen, ein praktischer Leitfaden zum Aufbau neuer car-sharing-Organisationen erarbeitet und auf europäischer Ebene präsentiert werden. Dieser Leitfaden soll mit Informationen über Car-sharing und praktischen Tips zur Verwirklichung von Carsharing-Stationen die Akquisition neuer Partner erleichtern. Die Projektteilnehmer von CASUAL sollen einerseits aus dem Räumen Vorarlberg/Baden-Württemberg und andererseits aus den Räumen Wien und Hamburg kommen. Für den baden-württembergischen Teil des Projektes sind Gesamtkosten in Höhe von 60.000,-ECU vorgesehen, die zu 45% aus EU-Mitteln und zu 25% von den lokalen Carsharing-Partnern getragen werden. Für die verbleibenden Mittel in Höhe von 20.000,-ECU (ca. 38.000,-DM) wird eine Kofinanzierung durch das Ministerium für Umwelt und Verkehr vorgeschlagen.
Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OMV Deutschland Operations GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.
Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OMV Deutschland Operations GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.
Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.
Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ASG Analytik-Service AG durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.
Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.
Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von thyssenkrupp Uhde Engineering Services GmbH durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.
Das Projekt "Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ASG Analytik-Service AG durchgeführt. Hauptziel des SAFari-Projekts ist Herstellung und der Test von nachhaltig hergestelltem Kerosin (SAF) aus Methanol in einer Pilotanlage zum Zwecke der vollständigen ASTM-Zulassung und Erzielung einer Blendrate von perspektivisch größer als 50% SAF. Die Pilotanlage vereint alle für den technischen Prozess erforderlichen Funktionalitäten. Erforderlich dafür sind Entwicklung, Integration, Optimierung und Demonstration der vollständigen Methanol-to-Jet-Prozesskette unter Nachweis einer hohen Selektivität und H2-Effizienz auf einem TRL größer als 7, wobei der Prozess inklusive aller Rezyklierungen und Trennstufen, die für die Herstellung eines ASTM-konformen Flugkraftstoffs nötig sind, in integrierter Weise zu demonstrieren ist. SAFari soll erstmals den Proof-of-Concept der hohen Ausbeute dieser Route auf industriell relevantem Maßstab erbringen. Produktion und Test der Pilotanlage, durch Fraunhofer ISE designt und durch Mitsubishi unterstützt, werden mit einer Kapazität von 4-8 l/h bzw. ca. 30 t/a nachhaltigem Kerosin unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt. Die ASTM-Zulassung der methanolbasierten Prozessroute ist noch nicht erfolgt und soll parallel zur Prozessentwicklung unter Einhaltung aller erforderlichen Schritte vorangetrieben werden. Da alle Stakeholder dieser Wertschöpfungskette in das Konsortium einbezogen sind, sind die Voraussetzungen zur Zielerreichung in idealer Weise gegeben. Im Erfolgsfall ist als Zwischenziel bereits eine Zulassung geringer Beimischung möglich, wodurch nach ca. 5 Projektjahren eine kommerzielle Verwertung durch die Industriepartner und zusätzliche Investitionen für das Folgeprojekt mit einer 100 kt/a-Anlage initiiert werden können. Der SAFari-Ansatzwird im Erfolgsfall beitragen die CO2-Intensität von Flugtreibstoffen erheblich zu reduzieren und fügt sich in idealer Weise in die Entwicklung einer 'grünen' H2-Wirtschaft ein, im Einklang mit der PtL-Roadmap und der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.
Das Projekt "Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BP Europa SE - Global Fuels Technology durchgeführt. Hauptziel des SAFari-Projekts ist Herstellung und der Test von nachhaltig hergestelltem Kerosin (SAF) aus Methanol in einer Pilotanlage zum Zwecke der vollständigen ASTM-Zulassung und Erzielung einer Blendrate von perspektivisch größer als 50% SAF. Die Pilotanlage vereint alle für den technischen Prozess erforderlichen Funktionalitäten. Erforderlich dafür sind Entwicklung, Integration, Optimierung und Demonstration der vollständigen Methanol-to-Jet-Prozesskette unter Nachweis einer hohen Selektivität und H2-Effizienz auf einem TRL größer als 7, wobei der Prozess inklusive aller Rezyklierungen und Trennstufen, die für die Herstellung eines ASTM-konformen Flugkraftstoffs nötig sind, in integrierter Weise zu demonstrieren ist. SAFari soll erstmals den Proof-of-Concept der hohen Ausbeute dieser Route auf industriell relevantem Maßstab erbringen. Produktion und Test der Pilotanlage, durch Fraunhofer ISE designt und durch Mitsubishi unterstützt, werden mit einer Kapazität von 4-8 l/h bzw. ca. 30 t/a nachhaltigem Kerosin unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt. Die ASTM-Zulassung der methanolbasierten Prozessroute ist noch nicht erfolgt und soll parallel zur Prozessentwicklung unter Einhaltung aller erforderlichen Schritte vorangetrieben werden. Da alle Stakeholder dieser Wertschöpfungskette in das Konsortium einbezogen sind, sind die Voraussetzungen zur Zielerreichung in idealer Weise gegeben. Im Erfolgsfall ist als Zwischenziel bereits eine Zulassung geringer Beimischung möglich, wodurch nach ca. 5 Projektjahren eine kommerzielle Verwertung durch die Industriepartner und zusätzliche Investitionen für das Folgeprojekt mit einer 100 kt/a-Anlage initiiert werden können. Der SAFari-Ansatzwird im Erfolgsfall beitragen die CO2-Intensität von Flugtreibstoffen erheblich zu reduzieren und fügt sich in idealer Weise in die Entwicklung einer 'grünen' H2-Wirtschaft ein, im Einklang mit der PtL-Roadmap und der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.